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AutorBeiträge
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Speichern ist nicht Herunterladen, bei Spotify
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Highlights von Rolling-Stone.deDies sind die geilsten Fotos von Iggy Pop, die Sie je sehen werden
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Werbung@fifteenjugglers: Bullitt und Hotblack haben Recht, speichern ist nicht herunterladen. Dazu auf das Herzchen klicken bis es grün ist, dann ist das Album bei den Alben in der Bibliothek „gespeichert“.
@morrisseysmother: Es gibt unzählige Alben nicht auf Spotify, ein Muster konnte ich dabei noch nicht erkennen.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockIst das nicht das ganz normale Handling beim Streaming im Alltag? Die Alben-Bibliothek ist ja quasi das virtuelle Äquivalent zum Plattenregal. Wüsste gar nicht, wie ich das sonst nutzen sollte. Wenn man offline geht, lässt man sich dann einfach nur die Alben anzeigen der Bibliothek anzeigen, die man zusätzlich auch runtergeladen hat.
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Leute, kauft mehr Platten:
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Well, he puts his cigar out in your face just for kicks Contre la guerreDanke, stormy-monday. Das Thema spukte immer mal wieder in meinem Hinterkopf herum. Damit hat sich Streaming wohl endgültig erledigt.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Ja, danke. Werde mir den Artikel gleich mal ausdrucken.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Ausdrucken reicht mir nicht.
Man sollte das von einem professionellen Sprecher vorlesen und per Direktschnitt in eine Schallplatte ritzen lassen.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Der Vergleich mit 1977 ist ja wohl mehr als schief. Die Bevölkerung hat sich seitdem ja nahezu verdoppelt.
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Dann aber auch bitte keine Riesenfernsehbildschirme mehr, überhaupt keine Smartphones mehr, die täglich aufgeladen werden müssen. Oder ein Streaming-Limit einführen? Das Rad der Zeit ist nicht mehr zurück zu drehen.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdKann man keinen Tausch- und Ablasshandel einführen? Ich fliege nicht mehr nach Westafrika, fahre nicht mehr mit dem Auto, darf dafür aber Game of Thrones auf dem 100-Zoll-Fernseher streamen?
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.bullittDer Vergleich mit 1977 ist ja wohl mehr als schief. Die Bevölkerung hat sich seitdem ja nahezu verdoppelt.
Sicher nicht in den USA, auf die sich die Studie bezieht.Holla, immerhin Faktor 1,4 !Eine seriösere Darstellung gibt’s übrigens hier: https://phys.org/news/2019-04-music-streaming-worse-carbon-footprint.html
Es wurde versucht, den gesamten „ökologischen Fußabdruck“ der Konservenmusik (auf der Anbieterseite) in verschiedenen Jahren zu vergleichen. Und da sollte man doch naiverweise annehmen, dass er seit dem Jahr 2000 (Höhepunkt des CD-Absatzes in den USA) zurückgegangen ist, weil physische Tontröger durch Daten ersetzt wurden. Ist er aber nicht – laut Studie – sondern sogar noch gestiegen. Wenn das stimmt, dann sollte es zumindest zu denken geben…
zuletzt geändert von demon--
Software ist die ultimative Bürokratie.Ich vermute mal wer einmal ein Wochenende mit Ryanair in Barcelona oder London verbracht hat, hat mehr CO2 erzeugt als Lebenslang Spotify / Netflix o.ä. 24/7
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~stormy-mondayLeute, kauft mehr Platten:
https://www.businessinsider.de/forscher-haben-die-co2-bilanz-von-spotify-youtube-und-co-berechnet-das-ergebnis-hat-sie-ueberrascht-2019-5Wichtig ist die Erkenntnis, dass auch Streaming alles andere als umweltneutral ist. Ich habe auch die zugrundeliegende Pressemitteilung der Universität Oslo gelesen, aber es ist immer nur von der Produktion der Tonträger in früheren Jahrzehnten die Rede, die mit heutigen Streaming-Angeboten verglichen werden. Für einen wirklich aussagekräftigen Vergleich müsste aber auch die Distribution der Tonträger und ihre früher oder später anstehende „Entsorgung“ mit in die Kalkulation der Umweltfolgen einbezogen werden. Ist natürlich weit schwerer zu berechnen, wie lange Tonträger im Schnitt im Gebrauch sind oder zumindest aufbewahrt werden und wann sie auf der Halde landen. Und es betrifft nicht nur die frühere Massenware. Ich erwähne es nur ungern, aber auch die Platten und CDs aus unseren Sammlungen haben für uns persönlich eine Bedeutung, aber werden irgendwann nur noch Plastikmüll sein …
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herr-rossiWichtig ist die Erkenntnis, dass auch Streaming alles andere als umweltneutral ist. Ich erwähne es nur ungern, aber auch die Platten und CDs aus unseren Sammlungen haben für uns persönlich eine Bedeutung, aber werden irgendwann nur noch Plastikmüll sein …
Yes, we are the plastic people in a world full of plastic. Nicht unwahrscheinlich, dass dies in der Nachlese von uns übrig bleibt.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdWas ich nicht so verstanden wissen möchte, dass man deswegen keine Tonträger erwerben oder sammeln sollte, ich tue es ja auch. Aber einfach alles hat seinen ökologischen Preis …
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Schlagwörter: Deezer, Spotify, Streaming Media, Tidal
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