Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Von Abba bis ZZ Top › Motörhead
-
AutorBeiträge
-
Als ich das Buch an veschiedenen Stellen angelesen habe, fand ich es nicht so toll und ich meine das auch als Fan. Zu wenig Selbstkritik scheint da leider durch, was auch die Interviews nochmals bestätigen. (Schätze ihn aber als Texter von Songs sehr.) Muss aber jeder für sich selber herausfinden. Die Booklets in den CDs von Castle Communications finde ich allerdings sehr gut, auch wegen der vielen Songtexte. Eigentlich reicht etwas gut recherchierte Bandgeschichte, Songtexte (wg. attitude & lifestyle), vintage photographs….there you go.
Kennst Du eigentlich den Roman „Poison Heart“ von Dee Dee Ramone?
--
Highlights von Rolling-Stone.deMichael Stipe im Interview: „Alles was ich sehe, ist wundervoll. Moment. Tote Vögel würde ich nicht fotografieren“
Die perfekten Baby-Namen für Menschen, die Musik lieben
Die 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten: Charlie Watts, The Rolling Stones
Benny Andersson im Interview: Alle Infos zu „Piano“, der ABBA-Hologramm-Tour und „Mamma Mia 2“
Die 100 größten Musiker aller Zeiten: Nirvana – Essay von Vernon Reid
Studie: Dies sind die beliebtesten Schallplatten
WerbungTHELONICAAls ich das Buch an veschiedenen Stellen angelesen habe, fand ich es nicht so toll und ich meine das auch als Fan. Zu wenig Selbstkritik scheint da leider durch, was auch die Interviews nochmals bestätigen. (Schätze ihn aber als Texter von Songs sehr.) Muss aber jeder für sich selber herausfinden. Die Booklets in den CDs von Castle Communications finde ich allerdings sehr gut, auch wegen der vielen Songtexte. Eigentlich reicht etwas gut recherchierte Bandgeschichte, Songtexte (wg. attitude & lifestyle), vintage photographs….there you go.
Kennst Du eigentlich den Roman „Poison Heart“ von Dee Dee Ramone?
Hm, also Selbstkritik ist auch so ziemlich das letzte was ich von Lemmy erwarte oder lesen will
Habe nach zwei Chuck Klosterman-Büchern einfach riesen Lust auf Metal- und Hardrock-Literatur als Zug-Lektüre. Glaube, da käme mir das gerade recht.
Nein, den Roman kenne ich nicht. Wusste auch nicht, dass Dee Dee geschrieben hat! (Was hat der eigentlich noch alles gemacht?!) Was hat es denn damit auf sich?
--
Dee Dee hat noch gemalt und gezeichnet. Es gab verschiedene Ausstellungen in Gallerien etc. Ich mag seine Bilder, auch wenn ich nur einen kleinen Teil seiner Kunst im Netz gesehen habe. Die Bilder haben auf jeden Fall eine gewisse Anerkennung in Kunstkreisen bekommen.
http://www.g-e-n-e-r-a-l.de/wg/deedeeart2d/index.htmIch meinte eigentlich den Roman „Chelsea Horror Hotel: A Novel“ und nicht „Poison Heart“(Lobotomy: Surviving the Ramones) aka „Legend of a Rock Star: A Memoir – The Last Testament of Dee Dee Ramone“. (sorry, mein Fehler !)
Später mehr zu Lemmy und den Büchern
--
MOTÖRHEAD – On Parole
Läuft gerade bei mir öfter, da eine Neuerwerbung auf CD. War schon länger mal eingeplant, als Kassette schon bekannt, jetzt zurück auf meinem Schirm. Ich will sie mal besprechen:
Das weiße Album von Motörhead? Aber nur, wenn man eine hingebogen griffige Bezeichnung sucht. Eigentlich ist dieses Cover in der geradezu klassischen Aufmachung ein Produkt der 1997er Wiederveröffentlichung. Zuvor wurde das Album schon mehrfach auf den Markt gebracht, mit mindestens 3 verschiedenen Cover-Variationen, z.B.:
Letzteres stellt anscheinend die Erscheinungsform der 1979er Erstveröffentlichung dar. Doch entstanden ist das Album eigentlich als das wahre Motörhead Debüt. Nach der Gründung der Band im Jahr 1975 (ein guter Jahrgang, wieder einmal bemerkt) war dies das erste Album, aufgenommen 1975/76. Doch erscheinen sollte es wie gesagt erst 1979, denn die Band legte einen furiosen Fehlstart hin.
„Motörhead MK I“, das waren Lemmy (voc, bass), Larry Wallis (voc, guitar) und Lucas Fox (drums). Und Motörhead MK I, das hielt kaum von 12 bis zum Glockenschlag. Larry Wallis, Ex-Pink Fairies, Ex-Bloodwyn Pig und Ex-Sonstwas, verschwand nach dem Dazuholen des zweiten Gitarristen „Fast“ Eddie Clarke. Drummer Lucas Fox wurde noch während der Aufnahmen von „On Parole“ durch Phil „Philthy The Animal“ Taylor ersetzt.
Daraus entstand dann „Motörhead MK II“ in Form von Lemmy, Fast Eddie und Philthy The Animal, eine Dreierbesetzung, die eigentlich als klassische Form der Band bekannt wurde und von 1977 bis 1982 5 Alben aufnahm.Zum Album: Es gab genügend Querelen in der Band, und mit der Plattenfirma United Artists lief es auch bescheiden. Eine Veröffentlichung wurde als nicht erfolgversprechend zurückgehalten, um dann 1979 in oben gezeigter Form doch noch – gegen den Willen der Band – zu erfolgen.
„On Parole“ ist damit das eigentliche Debüt-Album von Motörhead von 1976, doch diesen Titel durfte sich dann offiziell die LP „Motörhead“ umhängen, für die Lemmy, Philthy und Eddie auch noch Großteile der „On Parole“ erneut einspielten (und dessen Cover sozusagen das das „Negativ“ des jetzt erhältlichen „On Parole“-Covers ist, dazu noch den Metal-Umlaut im Bandnamen sowie das Maskottchen einführte). Warum also „On Parole“ kaufen? Ich bringe mal die Tracklist und kommentiere sie.
1. „Motorhead“ (Ian Kilmister) – 2:57
Lemmy brachte den Song als finale Komposition von seiner Vorgängerband Hawkwind mit, wo er als B-Seite erschienen war. Die „On Parole“ Version ist produktionstechnisch zerfahren – Motorradsounds und eine Art Überfrachtung rütteln am soliden Grundgerüst des Stücks, das eigentlich nicht großartig verzerrt und insgesamt gar nicht weit von der Hawkwind-Version weg ist. Gut, bis auf die jetzt fehlende Fidel… Tatsächlich ist die alternative Version (siehe Bonustracks) wesentlich gelungener und klarer!2. „On Parole“ (Larry Wallis) – 5:38
“…was recorded and released by Larry Wallis (backed by Eddie and the Hot Rods) as a b-side to the Stiff Records „Police Car“ single in 1977″. Er hatte also diesen Song mitgebracht, und nahm ihn auch wieder mit (die erwähnte Stiff Single erschien ja nach diesen Aufnahmen). Der Song ist zu lang, ansonsten aber ganz nett mit klassischen Chuck-Berry-Ismen.3. „Vibrator“ (Wallis, Des Brown) – 2:53
Punk-Einschlag und deutlicher Vocals-Anteil von Wallis. Recht angenehm, aber wenig Motörhead, wie man sie später kennenlernte.4. „Iron Horse/Born to Lose“ (Phil Taylor, Mick Brown, Guy „Tramp“ Lawrence) – 5:17
Langsam, fast schunkelnd. Sympathisch. Hier wird die Herkunft der Band klar, klassische Rock und Bluesgeschichten.5. „City Kids“ (Wallis, Duncan Sanderson) – 3:43
Ebenfalls von Wallis mitgebrachtes Stück der Pink Fairies.6. „The Watcher“ (Kilmister) – 4:50
Hier wieder ein Stück, dass Lemmy bereits bei Hawkwind geschrieben und aufgenommen hatte.7. „Leaving Here“ (Lamont Dozier, Brian Holland, Edward Holland) – 2:56
Mit Sicherheit der interessanteste Track auf dem Album. Es handelt sich um eine Coverversion des Holland/Dozier/Holland Titels, bei der sich Lemmy an die 1965er Version von The Birds (nicht The Byrds) hielt, die er verehrte (angeblich war er auch einst ihr Roadie). „Leaving Here/White Line Fever“ war verdientermaßen die Debüt-Single von Motörhead…1977? Die Veröffentlichungspolitik ist da sehr undurchsichtig. Das Album gab es ja erstmal gar nicht, und die Single wurde ohne schriftliche Verträge irgendwie über Stiff-Records doch veröffentlicht, aber nur in Frankreich und Schweden, wie man nachlesen kann. Ein paar Exemplare sollen es auch nach UK geschafft haben. Beide Songs wurde später neu aufgenommen und veröffentlicht. Bis dahin sei der Song bzw. die Songs aber auch auf Stiff Samplern schon erhältlich gewesen.„Leaving Here“ glänzt jedenfalls mit Überzeugung. Da ist er, der rumpelige, genreübergreifende, räudige Rock´n´Roll Sound von Motörhead. Und das Schlagzeug, echtes Kartoffel-Drumming vor dem Herrn. Und das ist gewiss nicht böse gemeint. Der Song hat sich gleich wieder in mein Herz gespielt und wird sofort für künftige Auflegesessions ins Programm genommen (gleich nächsten Samstag, ich schwör). Übrigens wurden fast alle Drum-Parts auf „On Parole“ noch mal von Philthy neu einkartoffelt, nachdem Fox schon raus war… Nur bei…
8. „Lost Johnny“ (Kilmister, Mick Farren) – 3:31
…war Fox noch zu hören – Philthy befand sich in Polizeigewahrsam, so dass die Session nicht zu Ende geführt werden konnte.9. „Fools“ (Wallis, D.Brown) – 5:35
Nichts besonderes, wie man sieht ebenfalls von Wallis angeschleppt.1997er CD reissue Bonus Tracks:
„On Parole“ (Wallis) [Alternate Take] – 6:58
„City Kids“ (Wallis, Sanderson) [Alternate Take] – 3:48
„Motorhead“ (Kilmister) [Alternate Take] – 2:48
„Leaving Here“ (Holland, Dozier, Holland) [Alternate Take] – 3:01
Besonders die alternative Version von „Motorhead“ ist hervorzuheben, funktioniert sie doch weit besser und purer als die merkwürdig produzierte Albumversion. Laut offiziellen Angaben alle 4 Bonustracks zuvor unveröffentlicht!Rundum lässt sich sagen, dass „On Parole“ das eigentlich erste Album von Motörhead ist und somit einen ersten Einblick in das Schaffen und die hindernisreiche Entstehungsgeschichte gibt. Sicher braucht kein Einsteiger das Album, aber Fortgeschrittene sollten ein Ohr riskieren. Ursprünglich sollte Lemmy´s Kind tatsächlich mal „Bastard“ heißen, man entschied sich dann doch für „Motörhead“. Aber geblieben ist seit 1975 ein astreiner und nicht mehr weg zu denkender Bastard, der immer noch Punks, Rocker, Metalfreaks und so ziemlich alle anderen vereint. Auf „On Parole“ sind die Grundzüge davon zu erkennen, auch wenn viele Songs ihre Wurzeln in den früheren Bands der Musiker und somit in 60er und 70er Rock nicht verschweigen können. Der typische Motörhead-Stil noch wenig ausgeprägt. Mit den beiden Versionen von „Motorhead“ sowie „On Parole“ mit Einschränkungen, dazu „Iron Horse“ als Schunkler und „Leaving Here“ als Albumhit ist die 1997er Reissue-Version definitv einen Kauf wert, zumal günstig zu haben!
Hier noch ein Querverweis – das weltweit geläufige Motiv „Motörhead-England“ erschien zuerst als Cover der 1977er Single, die ich oben erwähnte – in dieser Form allerdings nur in Schweden:
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Hawkwind-Version mit der Violine von „Motorhead“ finde ich sehr viel gelungener. „On Parole“ konnte mich nie wirklich überzeugen, die einzige Motörhead-LP, die in meiner Sammlung fehlt (inkl. einiger Live-Aufnahmen).
--
Harry RagDie Hawkwind-Version mit der Violine von „Motorhead“ finde ich sehr viel gelungener. „On Parole“ konnte mich nie wirklich überzeugen, die einzige Motörhead-LP, die in meiner Sammlung fehlt (inkl. einiger Live-Aufnahmen).
Vielleicht kriegst du jetzt doch noch Lust auf „On Parole“. Kein Hit-Album, aber 5 Euro sind gut angelegt, wie oben beschrieben. Vielleicht versöhnt dich die Alternative Version von „Motorhead“ und auf jeden Fall „Leaving Here“.
Deine Besprechung weckt Neugier, Pete! Werde ich mich mal drum kümern.
THELONICASpäter mehr zu Lemmy und den Büchern
Schreibst du noch was zu Lemmys Auto-Bio?
--
Bei 2001 gibt es jede Menge Motörhead für 4.99 bzw. 7.99 (DeLuxe Editions). Was empfiehlt sich für den Einsteiger?
--
"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMMeiner Meinung nach sind die essentiellen Alben Overkill, Bomber, No Sleep ‚till Hammersmith und Ace of Spades. Diese würde ich auch zum Einstieg empfehlen.
--
And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameNo sleep allerdings nicht zu früh, sonst ist der Überaschungsmoment der gezeigten Steigerungsmöglichkeiten nicht gegeben. Lieber erst die anderen drei und dann NSTH.
--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockCleetusNo sleep allerdings nicht zu früh, sonst ist der Überaschungsmoment der gezeigten Steigerungsmöglichkeiten nicht gegeben. Lieber erst die anderen drei und dann NSTH.
Das stimmt allerdings.
Ansonsten würde ich die Empfehlungen von Motörwolf noch durch das Album 1916 ergänzen.
--
Cleetus hat Recht, ein guter Tip!
1916 mag ich auch verdammt gerne. Es ist wohl auch das massentauglichste Album der Band, einiges kann man ja sogar hören, wenn man mit härterer Musik sonst gar nichts anfangen kann. Das es bei den Fans trotzdem gut angekommen ist, zeigt deutlich die Stärke des Albums.
--
And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameDie von Pete hochgeholte „On Parole“ Scheibe, bleibt die einzige Motörhead Produktion bis „March ör die“ 1992 mit der ich pers. nichts anfangen kann.
Ansonsten sind die 2001 Preise unschlagbar:
Die Phase 1978-1982 definierte Motörhead als das was sie in RnR history darstellen:
„Die lauteste u. häßlichste RnR Kapelle“.
Dabei macht man als Einsteiger beim Kauf von:
Overkill 1979
Bomber 1979
Ace of spades 1980
No sleep till Hammersmith1981
Iron Fist 1982
keinen Fehler. Allerdings reizen Lemmy u. Co ihr beschleunigtes u. dreckiges RnR Motiv schon hier bis zur Schmerzgrenze aus. Riff Motiv von Fast Eddie, Schrei von Lemmy, Drums von Phil „The Animal“ Taylor u. einsetzender Monsterbass von Lemmy machen trotzdem fast unentwegt gute Laune.
Besonderes Augenmerk wurde damals noch auch die Titelsongs gelegt, welche die Albumtracks an Eindringlichkeit u. Härte oftmals noch ein Stück überbieten.
Nach dem Bruch mit Fast Eddie Clarke folgte 1983 der glücklose Robbo Robertson, den Thin Lizzy Hörern ein Begriff, der m.E. eine sehr passable Scheibe mir den beiden Verbliebenen einspielt u. versucht ab u. zu das Tempo u. die Gitarren zu drosseln (sehr zum Leitwesen vieler Fans).
„I got mine“ war eine ganz feine Single aus Another perfect day 1983.
Exit Robbo u. Enter Würzel, Phil Campell u. Saxon Schlagwerker Pete Gill.
Daraus resultierten 1984 6 neue Songs, die auf der empfehlenswerten Best Of Scheibe „No Remorse“ sowie diversen Singles verbraten wurde u. teilweise zu Klassikern avancierten (Killed by death). Der Sound etwas verwaschener u. metallischer als am Anfang u. die Gitarren hier u. da böse jaulend.
Orgasmatron von 1986 ist Geschmacksache, der Sound von Bill Laswell als Produzent gar eine mittlere Katastrophe. Die Songs sind ok, aber nicht überragend (Deaf Forever würde jedoch heute immer noch auf Sklavengaleeren einen guten Einpeitscher geben).Dann folgt 1987 RocknRoll , für das ich definitiv einen soft spot (sic) habe. Der Titelsong ist endlich wieder ein Schlag in die Fresse (Dank Rückkehrer Philty Taylor) u. auch sonst haben alle Songs einen hohen Eingängigkeitsfaktor ohne sich auch nur einen Moment anzubiedern. Die bei 2001 erhältliche expanded version enthält die beiden schwer erhältlichen „Eat the rich“ B-Seiten „Just cause you’ve got the power“ (Ein Epos) u. „Cradle to the grave“. Sehr empfehlenswert!
Nach einer längeren Pause inkl. Plattenfirmaproblemen erscheint dann 1991 die Scheibe 1916 die von Fans bis heute sehr gemocht wird, mich aber nicht ganz überzeugen konnte. Es klingt alles so konstruiert u. eine 1. Weltkriegsballade im Stil des Titelsongs ist nicht gerade mein Ding.
Von dort an, weiß ich nicht ob es überhaupt noch Sinn macht über Motörhead Platten zu reden, da man mit den Scheiben 1992-2008 max. eine hörbare Platte füllen könnte (überspitzt formuliert). Mir blieb zumindest fast nichts im Gedächtnis, wohingegen ich zu „Love me like a reptile“ von „Ace of spades“ z.B. immer noch mit dem Schwanz wedeln könnte.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ace of spades 1980
No sleep till Hammersmith 1981 (2 CD Deluxe Edition)habe ich jetzt mal bestellt. Danke für die Tipps.
--
"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Dennis Blandford
Dann folgt 1987 RocknRoll , für das ich definitiv einen soft spot (sic) habe. Der Titelsong ist endlich wieder ein Schlag in die Fresse (Dank Rückkehrer Philty Taylor) u. auch sonst haben alle Songs einen hohen Eingängigkeitsfaktor ohne sich auch nur einen Moment anzubiedern. Die bei 2001 erhältliche expanded version enthält die beiden schwer erhältlichen „Eat the rich“ B-Seiten „Just cause you’ve got the power“ (Ein Epos) u. „Cradle to the grave“. Sehr empfehlenswert!„Rock ’n‘ Roll“ ist wirklich sehr unterschätzt. Dürfte die Motörhead-LP sein, die bei mir am häufigsten läuft und Songs wie „Eat The Rich“, „Rock ’n‘ Roll“ und „Boogeyman“ holen einen aus jedem Loch.
--
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.