Mikkos Album des Monats

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  • #9959265  | PERMALINK

    mr-blue

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    MikkoAlbum des Monats August 2016

    Blues Pills – Lady In Gold ****

    @mikko

    Deinen Ausführungen kann ich voll und ganz zustimmen. Sehe und höre es genauso. Auch mit Deiner Bewertung stimme ich überein. Das zweite Album der Blues Pills ist weniger (blues)rockig als das Debut und wird diesmal ganz von der Stimme von Frau Larsson dominiert. Und diese Stimme ist wirklich großartig. War sie mir auf dem ersten Album oft noch etwas zu schrill, zeigt sie diesmal, dass sie sehr viel differenzierter und wandlungsfähiger sein kann. Im Prinzip so, wie Du es beschrieben hast. Was mir allerdings auf diesem Album etwas zu kurz kommt, ist das Gitarrenspiel des noch sehr jungen französischen Gitaristen. Der Junge kann echt was und er hat durchaus das Zeug ein richtig Großer zu werden.
    Ich bin schon gespannt, wohin der Weg der Blues Pills noch weiter führen wird.

    --

    Blue, Blue, Blue over you
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    #9959575  | PERMALINK

    mikko
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    Danke für Deinen Kommentar, Mr.Blue. Ja, der Gitarrist ist auch gut. Ich bin schon gespannt auf das Konzert am 15. hier in Berlin!

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #9974497  | PERMALINK

    gipetto
    Funk 'n' Punk

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    Nochmal zu The Mystery Lights:

    Die Band tourt zwischen Ende Januar und Anfang März 2017 durch Europa, Deutschland ist dabei wohl eingeplant. Sofern der Termin nicht völlig bescheuert ausfallen sollte, bin ich definitiv dabei und nehme da gerne auch ein paar Kilometer in Kauf.

    Für mich persönlich sind The Mystery Lights bis dato die Neuentdeckung des Jahres 2016, von daher auch noch einmal ein ganz dickes Dankeschön an Mikko!

    Demon
    […] Zum einen der suboptimale, flache Klang. Hat das Budget nicht für einen kompetenten Toningenieur gereicht? Oder wollte man auf „60s Garage“ machen?
    Und dann stört mich – offen gesagt – der Gesang ganz massiv: Gepresst, blechern, leicht verzerrt. Das kann als Stilmittel in einzelnen Songs gerne durchgehen, aber ein komplettes Album von Anfang bis Schluss mit dieser immer gleichbleibenden Stimme, das finde ich nur schwer erträglich.
    Ohne diese beiden Mängel könnte das aber tatsächlich prima Musik sein…

    Ich denke, dass die Platte in allen Belangen exakt so klingt, wie sie klingen sollte. Da wurde im Studio ganze Arbeit geleistet. Unter anderem auch deshalb handelt es sich „tatsächlich [um] prima Musik“.

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    "Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
    #10005161  | PERMALINK

    mikko
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    Moderator / Juontaja

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    Album des Monats September 2016

    Teenage Fanclub – Here (LP, Pema)

    Besetzung:

    Norman Blake – vocals, guitar
    Raymond McGinley – vocals, lead guitar
    Gerard Love – vocals, bass
    Francis MacDonald – drums
    Dave McGowan – keyboards

    Trackliste:

    I’m In Love
    Thin Air
    Hold On
    The Darkest Part Of The Night
    I Have Nothing More To Say
    I Was Beautiful When I Was Alive

    The First Sight
    Live In The Moment
    Steady State
    It’s A Sign
    With You
    Connected To Life

    Im Zuge von Britpop wurde die schottische Power Pop Band vor über 20 Jahren über ihre Heimat hinaus bekannt. In den letzten Jahren hörte man allerdings kaum etwas. Und seit der letzten Veröffentlichung sind tatsächlich auch sechs Jahre vergangen. Das zehnte Studioalbum ist „Here“, und es ist vielleicht das poppigste, das gefälligste Album der Band bislang. Zwar ist der ungestüme Sturm und Drang der frühen Jahre nur noch ganz versteckt in Ansätzen wahrnehmbar, dafür schmeicheln die Melodien und Arrangements umso mehr. Von einem abgeklärten Alterswerk zu sprechen, dafür mag es noch zu früh sein. Unbestreitbar ist jedoch die Reife, sind die aufgefeilten Harmonien, die solide Ausgeglichenheit, die trotz uptempo Songs und Dur Akkorden eine gewisse Ruhe und Besinnlichkeit ausstrahlen. Ein freundliches Spätsommeralbum ist das hier sozusagen. Es klingt hier und da nach Kalifornien, nach Sunshine Pop. Gelegentlich auch ganz milde psychedelisch wie etwa bei „I Have Nothing More To Say“. Und wenn André Boße im Musik Express schreibt, „‘Live In The Moment‘ hätte einen Platz auf dem auf ewig verzückenden ‚Forever Changes‘ von Love verdient gehabt.“, dann mag man ihm da nicht widersprechen. In einem Review auf der Seite allmusic.com las ich, Teenage Fanclub seien die Ents der Power Pop Welt. Ihr wisst schon, die Ents sind diese uralten Baumwesen aus Tolkiens Mittelerde. Alle fünf Jahre kommen sie zusammen, beratschlagen und machen dann eine neue aber sehr geruhsame Platte. Das meint jedenfalls ein gewisser Matt Collar. Passt zu meiner Einschätzung eingangs ja auch ganz gut. Was die Band natürlich schon immer auszeichnete, es sind drei wirklich gute Songwriter dabei, die sich vortrefflich ergänzen. The Byrds, Beach Boys, Love wurden schon genannt, und natürlich auch die Heroen des britischen Pop von den Beatles über die Searchers bis zu den Hollies, alle haben ihre Spuren hinterlassen in dem wundervollen Klanggemälde, das uns Teenage Fanclub hier präsentieren. Und bis zum besinnlich weisen „Connected To Life“ am Ende der Platte hört man gerne immer wieder genauer hin. Es gibt viel zu entdecken und zu goutieren auf dieser LP. ****

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    #10005397  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

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    Schöne Beschreibung eines sehr schönen Albums. Hat mich auch voll überzeugt und rangiert in meiner Jahresliste auf Platz 5.

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    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #10005469  | PERMALINK

    mikko
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    Freut mich, Onkel Tom!

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    #10005915  | PERMALINK

    mikko
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    Album des Monats Oktober 2016

    Toy – Clear Shot (LP, Heavenly)

    Besetzung:

    Tom Dougall – vocals, guitar
    Dominic O’Dair – guitar
    Maxim Barron – bass
    Charlie Salvidge – drums
    Alejandra Diez – keyboards

    Trackliste:

    Clear Shot
    Another Dimension
    Fast Silver
    I’m Still Believing
    Clouds That Cover The Sun

    Jungle Games
    Dream Orchestrator
    We Will Disperse
    Spirits Don’t Lie
    Cinema

    Das dritte Album wenn ich richtig gezählt habe. Am Anfang war Krautrock, Madchester, Psychedelia, Shoegaze. So jedenfalls die Stichworte, die zu dieser Band sofort einfallen. 2010 in Brighton gegründet, vergleichsweise jung die Musiker von Toy. Auf Fotos sehen sie aus wie die Bands Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre aussahen, von den Frisuren bis zur Kleidung. Naja, und die Musik deutet ja auch irgendwie in jene Zeit und Richtung. Ich muss zugeben, das Debüt habe ich lange nicht gehört, obwohl ich es damals spontan richtig gut fand. Und das zweite Album besitze ich gar nicht, hab‘ es ein oder zwei Mal gehört, als es neu war. Dennoch bin ich auch hier wieder spontan sehr angetan. Und wenn ich mich nicht irre, hat sich die Band weiter entwickelt. Die Songs sind kompakter, eingängiger als noch auf dem Debüt. Und übrigens sollte mein Verweis auf die späten Sixties und frühen Seventies nicht bedeuten, dass man hier etwa so was wie „Retro“ hört. Die Jungs sind ganz offensichtlich in den 90er und Nuller Jahren sozialisiert, und auch von den 80ern haben sie mit Sicherheit das eine oder andere gehört. Mit anderen Worten, ihre Musik hört sich durchaus frisch, zeitgemäß und neu an, in dem Sinne, dass es sie so vor 40 Jahren mit Sicherheit nicht gegeben hätte. In diesem Zusammenhang finde ich es auch immer wieder spannend, was andere Kritiker so raushören oder glauben rauszuhören. Flaming Lips, MGMT, Stereolab werden da in einem Review bei npr.org von einem Herrn Jason Heller genannt. Auch wenn die drei genannten nicht völlig diametral entgegengesetzte Musik machen, die Ähnlichkeiten und Bezüge sind m.E. minimal. Wie auch immer, mein deutlichster Eindruck hier ist wie schon gesagt, die Jungs gehen songorientierter, songdienlicher zur Sache. Zusammen mit den nach wie vor deutlich vorhandenen Wurzeln in den eingangs erwähnten Spielarten der Pop und Rock Musik führt das zu einer sehr gelungenen durchweg hörenswerten Platte. Und wenn man so liest, womit sich die Jungs in den letzten zwei Jahren seit der vorigen Platte beschäftigt haben, dann ist man froh, dass zumindest nicht alles Einfluss auf ihre eigene Musik gehabt hat. Immerhin aber interessant, sie haben mit Bat For Lashes eine LP aufgenommen im letzten Jahr unter dem Namen „Sexwitch“. Die Philosophie des Genesis P-Orridge hat die Jungs ebenso beeindruckt wie Salvador Dali oder Alfred Hitchcock. Und die Musik von Ennio Morricone schätzen sie sehr, wie auch das Werk der Incredible String Band und natürlich das der frühen Pink Floyd um Syd Barrett. Schön. Direkt hören kann man das alles auf dieser LP hier nicht, jedenfalls nicht unmittelbar. Um eine gelungene Platte handelt es sich trotzdem, oder gerade deshalb. Wie man will. Und der Schlusstrack „Cinema“ hat dann natürlich doch viel von Breitwandkino und erhabener Theatralik. ****

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    #10005949  | PERMALINK

    demon

    Registriert seit: 16.01.2010

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    Danke für den Tip, Mikko! Ich hab‘ die bisherigen Alben, aber das hier kannte ich noch nicht. Gleich mal drum kümmern…

    Btw: Neben den von dir angesprochenen zwei Alben („TOY“ und „Join the Dots“) gibt’s noch die EP „BBC Sessions“ aus 2012; auch sehr gut!

    --

    Software ist die ultimative Bürokratie.
    #10006065  | PERMALINK

    mikko
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    Ja, die BBC Sessions hab ich mal gesehen. Gehört hab‘ ich sie allerdings nicht.

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    #10006109  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

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    Alejandra Diez ist aber anscheinend nicht mehr dabei.

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #10006115  | PERMALINK

    mikko
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    Moderator / Juontaja

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    lathoAlejandra Diez ist aber anscheinend nicht mehr dabei.

    Stimmt. Ich hatte das Line Up von der Homepage der Band.

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    #10027687  | PERMALINK

    opd2

    Registriert seit: 21.06.2016

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    mikkoAlbum des Monats Juni 2016

    The Mystery Lights – The Mystery Lights (LP, Wick Records)
    Bisher die Platte des Jahres! *****

    **** mit Potential zu mehr
    Starkes Album! Besten Dank für den Tipp. :)

    --

    #10031331  | PERMALINK

    mikko
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    Album des Monats November 2016

    Elephant Stone – Ship Of Fools (LP, Burger Records)

    Besetzung:

    Rishi Dhir – vocals, bass, sitar, keyboards
    Miles Dupire – drums, vocals
    Gabriel Lambert – guitar, vocals

    Trackliste:

    Manipulator
    Cast The First Stone
    Where I’m Going
    Photograph
    See The Light
    Run Sister Run

    Love Is Like A Spinning Wheel
    Andromeda
    The Devil’s Shelter
    Silence Can Say So Much
    Au Gallis

    So um 2009 in Montreal gegründet gehört diese Band um Frontmann Rishi Dhir, der neben Bass auch Sitar spielt und den Hauptgesang beisteuert, zur ersten Liga der kanadischen Psychedelic Szene. „Ship Of Fools“ ist bereits ihr viertes Album. Aber ich muss gestehen, ich kannte die Band bis auf ihr zweites Album, das ich schon wieder fast vergessen hatte, bisher nicht. Was ich hier so höre erinnert mich zunächst mal ein eine recht moderne Version von Psychedelia, ähnlich der Klangfarbe, die von Tame Impala verwendet wird. Synthesizer, viel Elektronik verwoben mit altmodischen Klangmustern und Effekten, die aus vergangener Zeit überliefert sind. Da gesellen sich dann akustische Gitarren zu rückwärts laufenden Drum Loops. Wenn man dann weiter vordringt, tauchen immer häufiger ganz eingängige Melodien und Hooks auf. Man könnte meinen, hier ist eine britische Pop Gruppe der späten Sixties am Werk. Panic At The Disco aus Las Vegas verfolgten ein ähnliches Konzept. Erst beim sechsten Track „Run Sister Run“ kommen dann Sitar und Tablas zum Einsatz, und die Band klingt plötzlich doch sehr schön psychedelisch, so wie ich es mag. Wenn man so liest mit wem die Band bereits zusammen gearbeitet hat, wundert die professionelle Vielschichtigkeit nicht mehr. Von Beck über The Dandy Warhols bis zu Brian Jonestown Massacre und The Black Angels reicht die Liste. Und Alex Maas von den Black Angels singt dann auch mit bei „The Devil’s Shelter“. Im Übrigen wundert die Britpop Sensibilität von Rishi Dhir auch deshalb nicht, weil er vor der Gründung von Elephant Stone längere Zeit in der psychedelischen Power Pop Combo The High Dials mitwirkte. Alles in allem gefällt mir die zweite Seite der LP deutlich besser, weil sie eben mehr wie überlieferte, sozusagen traditionelle Psychedelia klingt. Und sogar der letzte Track „Au Gallis“ überzeugt vollkommen, trotz des Gesangs in französischer Sprache. ****

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #10036655  | PERMALINK

    opd2

    Registriert seit: 21.06.2016

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    mikkoAlbum des Monats Juni 2016

    The Mystery Lights – The Mystery Lights (LP, Wick Records)
    Bisher die Platte des Jahres! *****

    Nächstes Jahr übrigens auf Europa-Tournee. Unter anderem in Wuppertal für günstige 10 €.

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    #10036657  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

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    In Berlin sind sie auch im Februar.

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