Listen To This! – Meine Favoriten

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  • #10668315  | PERMALINK

    themagneticfield

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    sam
    BAP – Bess Demnähx (1983) (EMI/Musikant
    1C2 LP 164 1651953)

    ….

    Schon erstaunlich wie gefühlt früh man früher angefangen hat Musik bewusst zu hören/kaufen. Das Live Album lief bei uns zwar erst im Nachgang, zusammen mit der Salzjebäck ein Jahr später, rauf und runter, aber auch da waren wir erst zwischen 12 und 13.
    Ja, ein sehr starkes Live-Album (und ich mag Live-Alben eher weniger) @sam, für mich damals allein deshalb nicht wegzudenken, weil man sonst Hundertmohl nirgends hören konnte.

    --

    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
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    #10668403  | PERMALINK

    cloudy

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    Ich liebe dieses Album bis heute sehr! Hatte damals sogar das passende Poster dazu (das tatsächlich in der Bravo war) über dem Bett in meinem Kinderzimmer hängen…

    Danke fürs Posten dieses Beitrages, @sam! :good:

    --

    schnief schnief di schneuf
    #10668927  | PERMALINK

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    themagneticfield

    sam
    BAP – Bess Demnähx (1983) (EMI/Musikant
    1C2 LP 164 1651953)

    ….

    Schon erstaunlich wie gefühlt früh man früher angefangen hat Musik bewusst zu hören/kaufen. Das Live Album lief bei uns zwar erst im Nachgang, zusammen mit der Salzjebäck ein Jahr später, rauf und runter, aber auch da waren wir erst zwischen 12 und 13.
    Ja, ein sehr starkes Live-Album (und ich mag Live-Alben eher weniger) @sam, für mich damals allein deshalb nicht wegzudenken, weil man sonst Hundertmohl nirgends hören konnte.

    Ich war damals  zwar schon gut 10 Jahre älter, aber….. Stimmt, die Salzjebäck  kam bei uns dann auch noch sehr gut rüber.  Ganz besonders der Opener „Bahnhofskino“!

    --

    #10668941  | PERMALINK

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    cloudyIch liebe dieses Album bis heute sehr! Hatte damals sogar das passende Poster dazu (das tatsächlich in der Bravo war) über dem Bett in meinem Kinderzimmer hängen…

    Danke fürs Posten dieses Beitrages, @sam!

    Danke, für dein Feedback! :-)

     

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    #10669687  | PERMALINK

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    The Bee Gees – The Album (Early Tracks 1965-1967) (Black Line Collections  2257)

    Man könnte, so, wie ich es lange Zeit anhand des Covers getan habe, es hier für einen der zig Tausend Hit Kopplungen der Bee Gees halten, die es so gibt.  Aber VORSICHT:

    Ein Blick auf die Tracklist  und schon wird man eines Besseren belehrt.  Hier haben wir es mit dem Frühwerk der Band bis 1967 zu tun, wobei man hier mit  Red Chair Fade Away und  Turn Of The Century auch noch zwei Stücke der ersten Polydor platte mit raufgepackt hat. Egal!

    Mir ist schon klar, dass es in der Vergangenheit schon viele Kopplungen mit diesen Material , welches zum größtem   Teil noch in Austrralien entstand, gegeben hat und oftmals in grausigem Sound.

    Aber genau das ist hier  nicht mehr der Fall. Keine Ahnung, weshalb die Aufnahmen hier nun um so viel besser  klingen, als zuvor.  Tatsache ist, dass ich lange Jahre danach gesucht habe und plötzlich und unerwartet fündig wurde, noch dazu für ganz kleines Geld.

    Natürlich könnte ich mir jetzt auch die Mühe machen und die beiden Originalalben von 1965 und 1966 ausfindig machen, aber  diesen Anspruch habe ich, ehrlich gesagt nicht.  Klingen die wirklich besser?

    Wer diese frühen Aufnahmen noch nicht kennen sollte,aber was für die 60er Bee Gees übrig hat, der darf bei dieser billig aufgemachten Doppel CD ruhig zugreifen. Es lohnt sich.

    Tracks

     

    --

    #10669737  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
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    Das sind tatsächlich die ersten beiden Bee Gees LPs mit ein paar zusätzlichen Tracks. Nun, zum Klang kann ich nichts sagen. Ich besitze weder die Original LPs noch eine CD Veröffentlichung. Ich hatte damals die LPs „Rare, Precious & Beautiful“ Vol. 1-3, die zum Teil ebenfalls Tracks dieser ersten LPs enthalten. Die besitze ich allerdings schon lange nicht mehr, und ich erinnere mich auch nur noch verschwommen daran.
    Vor einigen Jahren fiel mir die Doppel-LP „Bee Gees ‎– Inception Nostalgia“ in die Hände, die 1970 erschien und bis dahin unveröffentlichtes Material aus dem Jahr 1966 enthält. Sowohl eigene Songs wie auch Cover sind darauf zu finden. Diese Zusammenstellung finde ich nach wie vor spannend und hörenswert. Mehr dazu hier.

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #10669799  | PERMALINK

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    Danke , Mike. Das sind überwiegend   Stücke, die ich noch nicht kenne, vor allem die ganzen Coverversionen. Da schaue ich mal, ob ich was finde.   :good:

    Gerade eben habe ich beim Stöbern noch diesen Dreier entdeckt:  Klick

    --

    #10669873  | PERMALINK

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    und ich dachte bis Heute The Bee Gees 1st (welche mir durchaus gefällt) war dann auch die erste LP, denkste: „Bee Gees‘ 1st“ is actually their third studio album. It was, however, their first album to be released internationally, as their first two LPs were only available in Australia and New Zealand.

     

    --

    #10669937  | PERMALINK

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    catch-23und ich dachte bis Heute The Bee Gees 1st (welche mir durchaus gefällt) war dann auch die erste LP, denkste: „Bee Gees‘ 1st“ is actually their third studio album. It was, however, their first album to be released internationally, as their first two LPs were only available in Australia and New Zealand.

    Ja, das ging mir anfangs ähnlich . Erst, als ich mit ca 15 Jahren das Rock Lexikon geschenkt bekam, wurde ich stutzig, als ich in die Discographie  schaute.  Ich kannte von den ganz alten Aufnahmen damals nur  den Song  Spicks and Specks.

     

    --

    #10678801  | PERMALINK

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    Tim Buckley  –  Venice  Mating Call    (CD: Edsel  EDSL 0009)   2017 (2 CD

    Der erste Review in diesem Thread  hatte das 1994 erschienene  Album „Live At The Troubadour “  zum Thema.  Und auch jetzt soll es wieder um Tim Buckley  und  seine 1969er  Auftritte in dem Club gehen.

    Seit damals sind einige  Informationen für mich   dazugekommen. So spielte Buckley  Anfang September 1969 fünf Shows im Club „Troubadour “  in Los Angeles , die  allesamt mitgeschnitten worden sind.  Enthalten  im Set  auch
    Stücke, die zu dem Zeitpunkt noch neu waren und erst  nach diesen  Auftritten  auf den Alben  Lorca und Blue Afternoon erscheinen  sollten.

    2017 erschienen  nun zwei weitere  Veröffentlichungen auf CD , nämlich  das hier vorgestellte Doppelalbum, sowie  eine Einzel CD  mit dem  Titel  “ Greetings From West Hollywood“.

    Und seit  dem   10.08. 2018  gibt es  das 6 LP Set „The Troubadour  Concerts  1969.

    Doch nun zurück zu „Venice Mating Call „:

    Zunächst einmal die  Tracks.

    CD1

    Buzzin‘ Fly   (5:49)
    Strange Feelin‘  (5:48)
    Blue Melody   (5:42)
    Chase  The Blues Away    (6:53)
    Venice Mating Call  (6:53)
    Gypsy Woman  13:05)
    I Don´t Need It To Rain  (11:42)

    CD2

    Driftin‘  (8:09)
    (I Wanna) Testify  (9:07)
    Anonymous  Proposition  (8:07)
    Lorca  (11:07)
    I Had A Talk  With My Woman   (7:24)
    Nobody Walkin‘  8:25)

    Die Besetzung:
    Tim Buckley: voc, g
    Lee Underwood: e-piano, g
    Carter C.C.Collins: congas
    John Balkin: bass
    Art Tripp: drums

    Wie bereits  1994 befindet sich auch diesmal mit  (I Wanna) Testify ein Song auf dem Album, der es, aus welchen Gründen auch immer, auf kein Studioalbum  geschafft hat.

    Es gibt ein kleines mehrseitiges Beiheft mit vielen seltenen Farbfotos und einem informativen  Text von Pat Thomas , der zusammen mit  Bill Inglot und Dan Perloff auch für die  Produktion verantwortlich ist.

    Verglichen mit den 1994 erschienenen Aufnahmen , habe ich den Eindruck, dass es hier insgesamt  ein wenig ruhiger zugeht.  Ruhig, aber keinesfalls langweilig, denn die kleine Besetzung  weiß auch hier  gekonnt, an ganz anderen Stellen   musikalisch Akzente   zu setzten und viele der frühen Liveversionen  der Lorca/Blue Afternoon    Songs  gefallen mir  besser, als die späteren Studioaufnahmen.

    Fazit:
    Mich begeistern  auch diese Aufnahmen wieder   und  ich denke, dass ich mir auch noch die oben erwähnte weitere CD mit den restlichen  Troubadour  Tracks zulegen werde.

     

    --

    #10678847  | PERMALINK

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    (I Wanna) Testify, toller Song, kannte ich bisher noch nicht.

    --

    #10681747  | PERMALINK

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    Grant Green – Grant‘ s First Step 1961 (Blue Note 4064)

    1. Miss Ann‘ s Tempo (Green) 5:38
    2. Lullaby Of The Leaves (Petkere/Young) 7:41
    3. Blues For Willoreen (Green) 7:08
    4. Baby‘ s Minor Lope (Willette) 7:19
    5. Ain‘ t Nobody‘ s Bizness If I Do (Grainger) 4:26
    6. A Wee Bit Of Green (Green) 7:49

    Am 28. Januar 1961 entstanden in den Van Geldern Studios die sechs Aufnahmen der ersten Langspielplatte des Gitarristen Grant Green. Grant Green hatte seit dem 13 Lebensjahr Gitarre gespielt und kam über den Boogie Woogie und Rhythm & Blues zum Jazz. Erste Aufnahmen machte er bereits in den Fünfzigern. Der Altsaxofonist Lou Donaldson entdeckte den jungen Gitarristen und machte ihn mit Alfred Lion, dem einen  Gründer des Blue Note Labels bekannt. Dieser war nun so stark von Green begeistert, dass er selber die Produktion dessen erster Langspielplatte für sein Label übernahm.

    In den nächsten sechs Jahren avancierte Green zum Blue Note Musiker mit den meisten Veröffentlichungen.

    Für sein erstes Album wählte Green zwei Kollegen aus früheren Tagen aus, nämlich den Organisten Baby Face Willette und den Schlagzeuger Ben Dixon, die beide ebenfalls schon mit Lou Donaldson gespielt hatten.
    Dieses Trio erregte einige Aufmerksamkeit. Steve Huey schreibt in Allmusic: „Grant’s First Stand still ranks as one of his greatest pure soul-jazz outings, a set of killer grooves laid down by a hard-swinging organ trio.“

    Und genau dies trifft die Athmospäre dieses Albums auch sehr gut. Da geht es überwiegend sehr groovelastig zur Sache. Die drei Musiker harmonieren sehr gut miteinander und besonders Green und Willette wechseln sich mit packenden Soli ab, ohne dass das in irgendeiner Weise störend wirken würde. Das Zusammenspiel ist hier eindeutig das Wichtigste. Hierfür ist Ben Dixon der richtige Mann. Sein Schlagzeugspiel hält alles zusammen.
    Deshalb würde ich <em class=“text-italics“>Grant´s First Step als ein Album bezeichnen, das auch für Leute bestens geeignet ist, die ansonsten mit Jazz nicht soviel anfangen können.

    Das Album enthielt drei Green Kompositionen, ein Stück schrieb Baby Face Willette und zwei Stücke waren Fremdkompositionen.

    Trotz des recht guten Erfolges des Debütalbums wechselte Green für den, bereits im April des selben Jahres entstandenen Nachfolger <em class=“text-italics“>Green Street seine Begleiter aus.

    --

    #10787429  | PERMALINK

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    Roky Erickson & The 13th Floor Elevators  –  The 1966-1991 Unreleased Collection (Collectable   COL-CD-8816)

    Diese Dreifachbox ist nur bedingt zu empfehlen.  Es sei denn, man zählt sich zu den beinharten Roky Fans, die jeden Ton haben müssen, den dieser Musiker  gespielt hat.

    Auf der ersten Disc gibt es tatsächlich unveröffentlichte Outtakes und Alternative Mixe von den ersten drei  Elevators Alben in recht guter Klangqualität.   Auf die fünf  Liveaufnahmen der 91er Ausgabe der Elevators hätte man allerdings gut verzichten können. Zum einen ist Steve Denny kein besonders guter Sänger und auch sonst ist kein Originalmitglied der Elevators noch mit dabei.

    Auf der zweiten Disc dann ein Livemitschnitt der Ur Elevators von 1967 in Houston.  Abgesehen vom nicht so ganz perfekten Klang macht das aber trotzdem Spaß. Großartige Versionen von Rollercoaster, Spash 1 oder Kingdom Of Heaven.
    Zwar ist die Band bei dem Auftritt reichlich zugedröhnt, aber gerade das macht den Reiz   dieser Aufnahmen aus.

    Was sich die Herausgeber des Sets bei der dritten Disc gedacht haben mögen,  werde ich nie verstehen. Zunächst gibt es  9 stark verrauschte Aufnahmen von Dylan Coverversionen, die Roky 1984  aufgenommen hat. Nicht besonders aufregend und mitunter schlicht weg nervend.  Von ähnlich mieser Qualität ist der akustische Livemitschnitt eines Soloauftrittes Rokys von 1976, offensichtlich irgendwo mitten im Publikum mitgeschnitten.  Auch dies keine Freude.   Mit der Veröffentlichung von solchem Schrott tut  man Roky Erickson keinen  Gefallen.

    Fazit: Man hätte es besser bei einer CD belassen, nämlich der Ersten. Nur die bringt wirklich einen Gewinn, sei es von der Seltenheit der Aufnahmen, als auch von der Aufnahmequalität her. Deshalb auch noch mal die Warnung an Klang-Fetischisten: Hände weg!

    Hier noch die Seite von discogs wegen der einzelnen Tracks: Klick

     

     

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    #10787511  | PERMALINK

    wahr

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    Danke für das Review der Erickson-Box. Ich habe um die Live-Aufnahmen der Elevators und auch die Erickson-Demos immer einen Bogen gemacht. Darin hast du mich bestätigt. Auch wenn die Kombi: Verrauschte Aufnahmen + Roky Erickson mir irgendwie zu passen scheint. Denn Erickson selbst hat ja auch ein recht verrauschtes Leben geführt. Es gibt aber auch einige hellwache Momente von ihm zu hören, wie eben seine Hardrock-Aufnahmen auf den 1970/80ern. Ich kann da die drei Alben/Zusammenstellungen empfehlen, die Light In The Attic vor ein paar Jahren herausgebracht/wiederveröffentlicht hat. Mit dem äh unsterblichen „I walked with a Zombie“ und anderen Alien-Begegnungen.

    #10787567  | PERMALINK

    Anonym
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    wahrDanke für das Review der Erickson-Box. Ich habe um die Live-Aufnahmen der Elevators und auch die Erickson-Demos immer einen Bogen gemacht. Darin hast du mich bestätigt. Auch wenn die Kombi: Verrauschte Aufnahmen + Roky Erickson mir irgendwie zu passen scheint. Denn Erickson selbst hat ja auch ein recht verrauschtes Leben geführt. Es gibt aber auch einige hellwache Momente von ihm zu hören, wie eben seine Hardrock-Aufnahmen auf den 1970/80ern. Ich kann da die drei Alben/Zusammenstellungen empfehlen, die Light In The Attic vor ein paar Jahren herausgebracht/wiederveröffentlicht hat. Mit dem äh unsterblichen „I walked with a Zombie“ und anderen Alien-Begegnungen.

    Ja, die von dir erwähnten Alben sind recht gelungen. Ich besitze noch einen Bootleg mit einer Garagenband, den Nervebreakers als Begleitband, aufgenommen  1979 in Dallas. Das Konzert ist auch sehr gut.  Was seine späteren Soloalben angeht, so habe ich da immer noch nicht reingehört. soll sich aber, wie ich mir hab sagen lassen, durchaus lohnen.

    --

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