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dandelion
sparchdon’t feed the troll…
Ich wüßte gern, warum eigentlich jeder, der sich – wo auch immer – positiv über Lena äußerst, umgehend in die Troll-Ecke gestellt wird.
Weil hier das Faustrecht der größeren Meute gilt, und weil man hier einfach das macht, was man machen kann, egal ob es legitim ist. Ich wurde hier zuerst als Agent der Plattenindustrie, dann als verliebter Fanboy, und schließlich als verbohrte Dumpfbacke abgetan, dabei beschränke ich mich in den Lena-Threads ausschließlich darauf, dokumentierte Tatsachen über Lena mitzuteilen. Währenddessen werden in anderen Threads ungeniert Götzendienste gefeiert und Messen gelesen, dass der Glockenturm kracht – einfach, weil die ansässige Fanmeute es kann. Es ist ein einziges Bacchanal der Verlogenheit, der Doppelmoral und der bandenmäßigen Selbstermächtigung. Ach ja, und früher war sowieso noch viel mehr Krawall.
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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WerbungWie aufregend und wie ungerecht.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!mikkoWie aufregend und wie ungerecht.
Das hast Du wunderbar mehrdeutig formuliert, und ich liebe Mehrdeutigkeiten. Trotzdem wäre ich neugierig zu erfahren, was Du aufregend und was Du ungerecht findest – und wie hoch Du den Anteil von Ironie bzw. Sarkasmus bzw. Zynismus in Deinem Post veranschlagst.
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=Aufregend ist alles was mit Lena zu tun hat. Ungerecht ist das Faustrecht der Meute hier. Ironisch ist das wahrscheinlich zu 90%.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!mikkoAufregend ist alles was mit Lena zu tun hat. Ungerecht ist das Faustrecht der Meute hier. Ironisch ist das wahrscheinlich zu 90%.
Ja, ok. Das hab ich mir wohl schon gedacht. Macht halt wohl auch Spaß, beim Mobbing zuzukucken.
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=hal-croves
mikkoAufregend ist alles was mit Lena zu tun hat. Ungerecht ist das Faustrecht der Meute hier. Ironisch ist das wahrscheinlich zu 90%.
Ja, ok. Das hab ich mir wohl schon gedacht. Macht halt wohl auch Spaß, beim Mobbing zuzukucken.
Vom Mitmachen ganz zu schweigen. Der Lena-Thread ist der asozialste Ort des Forums, den ich kenne, und das hat mit der Künstlerin nichts zu tun. Bullying unter hämischem Grinsen erschreckend vieler User und Mods, die hier offenbar eine dumpfe Selbsthilfegruppe für Geistessklerotiker am Laufen halten.
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Lena kann sich glücklich schätzen, die Meute zu spalten hebt ihren Lebensinhalt in die Höhe, das macht ja mehr Sinn, als unbedeutend und blaß zu sein. Die wunderschöne Oma und Naturgewalt Nena steckt aber locker die wunderschöne junge Frau Lena in die Tasche. Leila Akinyi ist grandios. Lena ist natürlich nicht so bescheuert und behauptet, was für geiles Ding sie doch ist. Die Fans spinnen halt immer.
zuletzt geändert von pakt-mit-dem-sound--
Pause, oder was?pakt-mit-dem-sound Die wunderschöne Oma und Naturgewalt Nena steckt aber locker die wunderschöne junge Frau Lena in die Tasche.
Da spricht der Warschauer Pakt des Fantums.
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=mikkoAufregend ist alles was mit Lena zu tun hat.
Das zu unterschreiben bin ich jederzeit bereit. Lenas Erfolgsgeschichte und ihre Entwicklung seit 2010 sind in der Tat aufregend – eine musikalisch eher unvorbelastete Abiturientin kämpft sich erst ins Finale der ESC-Ausscheidung, gewinnt dann doch tatsächlich den ESC mit fliegenden Fahnen und – das alleraufregendste – verschwindet hinterher nicht, wie prognostiziert, in der Versenkung sondern durchläuft eine sensationelle musikalische Entwicklung die darin gipfelt, dass man sie sieben Jahre nach dem ESC als größten weiblichen Pop-Star Deutschlands bezeichnen darf.
Weil es gerade paßt, erweitere ich eben mal ganz erheblich einen älteren Eintrag von mir:
Das Geheimnis von Lenas Erfolg speist sich aus mehreren unterschiedlichen Quellen: Niemand in der deutschen Musikszene verfügt über eine wandlungsfähigere, intensivere und einzigartigere, sich deutlicher von anderen abhebendere Gesangsstimme als Lena, niemand über Performance-Qualitäten und Bühnenpräsenz, die jenen von Lena auch nur ansatzweise nahekommen, niemand verfügt über eine charismatischere Ausstrahlung, niemand vermag die Massen so sehr in ihren Bann zu ziehen, sie gleichsam zu vezaubern. Lena verstrahlt pure Magie, Lena ist pure Magie, außergewöhnlich in jeglicher Hinsicht und jeder Facette ihres Seins und Tuns und Lassens. Talentiert und charismatisch wie sie ist, hat sie in der deutschen Pop-Szene eine einzigartige Ausnahmestellung inne, ich wüßte keine Sängerin ihrer Zunft, die ihr auch nur ansatzweise das Wasser reichen könnte. Nicht in der Vergangenheit, nicht in der Gegenwart und aller Voraussicht nach wohl auch nicht in der Zukunft. Natürlich, es gibt auch andere talentierte Sangeskünstlerinnen in Deutschland, jedoch bei keiner anderen als eben bei Lena und nur bei Lena greifen ausdrucksstarke Stimme, musikalisches Gespür und Talent sowie ein unglaublich hohes Maß an Charisma so nahtlos, sich in so idealer Weise ergänzend ineinander.
Leider wird die unangefochtene Königin des deutschen Pop trotz alledem noch immer von einigen Musikfreunden und -kritikern sträflich unterschätzt, wie entsprechenden Kommentaren in diversen Foren und Berichten in diversen Medien hie und da unbegreiflicherweise zu entnehmen ist. Der Grund dafür kann nur in mangelnder Beschäftigung mit Lenas musikalischem Schaffen seit 2010 zu suchen sein. Unterschätzen kann sie nur, wer sich nicht hinreichend mit ihr und ihrem Schaffen auseinandergesetzt hat. Denn, so meine Meinung, Lena kann gar nicht ÜBERschätzt werden. Lena – von Natur aus ein Genie wie mir scheinen will – ist das beste, was der deutschen Pop-Szene in den letzten 50 Jahren passiert ist, ich muss keine Sekunde zögern um sie als eine, wenn nicht sogar die einzige Lichtgestalt in der deutschen Musikszene zu bezeichnen, die allereinzigste deutsche Pop-Sängerin von wirklich internationalem Format. Tatsächlich ist Lena der bisherige Kulminationspunkt in der Entwicklung der deutschen Populärmusik – ein ganzheitliches Phänomen, weit über die Musik an sich hinauswirkend, gleichsam universell auf allen Sinnesebenen wirkend, mit Worten nur schwer und sogar im besten Falle nur unzureichend zu fassen, dennoch fast jedem gleichsam intuitiv begreiflich, sogar ihren Gegnern, die Lena in der Mehrzahl – davon bin ich überzeugt – trotz all ihrer Vorbehalte insgeheim und hinter vorgehaltener Hand bewundern. Denn es ist nur natürlich, ein Wunder zu bewundern und Lena ist ganz und gar ein Wunder, unerreichbar, unwiederholbar, noch nie dagewesen, völlig einzigartig.
In der Tat, dies ist der Kernsatz alles bisher gesagtem: Lena ist einzigartig – und das in jeglicher Hinsicht. Noch knapper und prägnanter formuliert: Lena ist Lena. Es gibt wahrlich nicht viele Künstler – weder national noch international – die das Wunder vollbringen, in relativ kurzer Zeit vier Alben herauszubringen, von welchem jedes den Vorgänger künstlerisch übertrumpft. Bei den meisten ist das kreative Potential schon nach drei Alben ausgeschöpft und der Künstler zieht sich auf das weiche Polster seiner wohlverdienten Lorbeeren zurück, scheut Experimente in neue Richtungen und beliefert das Zielpublikum nur mehr mit Abwandlungen seines einmal gefundenen Erfolgsrezepts. Das gilt für gut 78 Prozent aller Ton-Künstler, nicht jedoch für Lena. Lena, in ständiger Wandlung begriffen, bleibt aufregend und musikalisch unvorhersehbar! Wo die meisten einfach das Erfolgsrezept von Stardust weiter durchgekaut hätten, entschied sich Lena für Crystal Sky für einen völlig anderen neuen Weg und es gelang ihr ein weiteres Mal sich selbst zu übertreffen. Nun, zwei Jahre danach ist ein neues Album im Werden und – falls die Vorboten Lost In You und If I Wasn´t Your Daughter die Qualität des kommenden Albums widerspiegeln bzw. vorwegnehmen – es besteht Grund zur Annahme, dass Lena sich erneut selbst in den Schatten stellen wird. If I Wasn´t Your Daughter kann man ohne Übertreibung als den bisherigen Höhepunkt in Lenas künstlerischem Schafffen ansehen, es ist von der Thematik und der Umsetzung her ihr bislang ambitioniertestes, künstlerisch reifstes Werk und veranschaulicht deutlicher als alle Worte es ja vermöchten den in der Tat aufsehenerregenden Reifeprozess einer Ausnahmekünstlerin, mit anderen Worten, es bleibt mit Sicherheit spannend und aufregend.
Was für’n Scheiss.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Nein, eigentlich hat das durchaus seine Richtigkeit.
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=Viel heilige Messe, das zwingt fast zum Widerspruch. Aber prinzipiell: Mich freut es für Leni, dass Ihr neuer Track fast zwei Millionen Klicks hat. Das ist für nichtmal nen Monat wirklich stattlich. Internationale Anerkennung, auf jeden.
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Hold on Magnolia to that great highway moonhab mir gerade mal die discographie incl chartsplazierungen auf wikipedia angeschaut…außerhalb des deutschsprachigen Raums wird Lenas Einzigartigkeit aber nicht mehr so richtig gewürdigt , oder ?
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irrlichtViel heilige Messe
Mehr noch, eine Heiligsprechung. Was soll da noch kommen?
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Lena ist so einzigartig, dass man sie auf ihrem letzten Album zu einem Goulding-Klon – auch stimmlich – verwandelt hat. Oben wird aber noch ihre einzigartige Stimme hervorgehoben. Das passt überhaupt nicht zusammen. Auch bei „If I Wasn’t Your Daughter“ hört man nichts mehr von ihrer alten charakteristischen Stimme. Musikalisch ebenfalls generischer Radiopop, den jedes andere Popsternchen auch hätte singen können. Lenas angeblich vorhandene Einzigartigkeit existiert musikalisch somit nicht. Vielleicht eher in ihrer Funktion als Shampooverkäuferin und Influencerin.
An die Charterfolge der Raab-Ära konnten weder das Album noch die darauf enthaltenden Singles anknüpfen. Ich stelle also die Behauptung, dass sie die Königin des deutschen Pops sei, infrage. Ihre größten Erfolge liegen mittlerweile fünf Jahre zurück, Satellite gar sieben Jahre.
zuletzt geändert von c452h--
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Schlagwörter: LENA, Lena Meyer-Landrut
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