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AutorBeiträge
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Mozzajetzt hast du etwas rausgehauen, das zum Forumsklassiker taugt! :bier:
„sattes Bolidengetön“.
Eine fast schon Irrlichtsche Metaphorik.
Na dann ab damit in den Worte- und Unwortethread! :bier:
Muss gerade ne Pause einlegen, bin nachher wieder da.
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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WerbungMozzaEine fast schon Irrlichtsche Metaphorik.
Huh?
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtHuh?
Das war nicht abwertend gemeint. Du überraschst ja auch immer wieder mal durch ausgefallene Metaphorik.
„Sattes Bolidengetön“ hätte eine Beschreibung deinerseits von Led Zep sein können.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollHal CrovesHm, noch deutlicher als in #140 kann ich es schwerlich ausdrücken. Vielleicht hilft ein Beispiel: Immer wieder wird Lenas Gesangsvortrag bemängelt; ihre Stimme sei zu dünn, sie trainiere sie nicht usw. Das wäre aus meiner Sicht kritikabel, wenn Lena damit ihre Stimmbänder gefährdete; solange das aber nicht der Fall ist, kann ich mit dieser Kritik nicht viel anfangen. Ein bisschen schon, insofern nämlich als ich natürlich weiß, dass für Viele Stimmvolumen und klassische Gesangstechnik sehr wichtig sind. Aber diese Leute sollten doch schon seit Frühjahr 2010 begriffen haben, dass Lena für sie keine Favoritin sein kann. Wozu also diese Kritik ausgerechnet an ihr, die ganz andere Qualitäten hat als ein sattes Bolidengetön in der Kehle?
Ich verstehe zwar immer noch nicht, was „schlechter Idealismus“ sein soll, aber eine Kritik an Lenas Stimme hast du von mir noch nie gehört oder gelesen. Ich beurteile ihre Qualitäten auch eher in ihrer Gesamtheit. Und mir ist auch klar, dass sie nicht ewig von dem Überraschungsmoment ihrer natürlichen Ausstrahlung und diesem instinktiven Umgang mit Bühne und Publikum wie bei USFO zehren kann. Ihre Entwicklung hat durchaus ein paar anerkennswerte Wendungen genommen. Dazu gehört sicher die Trennung von Mentor (um nicht zu sagen Vormund) Raab. Aber sie ist dennoch nicht davor gefeit, Fehler zu begehen und falsche Entscheidungen zu treffen. Ich beobachte ihre Entwicklung weiterhin mit wohlwollendem Interesse. Aber was ihr öffentliches Auftreten in jüngster Zeit betrifft, muss ich mich eher pinch anschließen. Sie ist sowohl was ihr Outfit betrifft, als auch in der Wahl und Interpretation von Covern schlecht beraten. Und sei es auch nur durch sich selbst.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoIch verstehe zwar immer noch nicht, was „schlechter Idealismus“ sein soll, aber eine Kritik an Lenas Stimme hast du von mir noch nie gehört oder gelesen.
Auf Dich war mein Beispiel ja auch nicht gemünzt. Und es war nur ein Beispiel für das, was ich mit schlechtem Idealismus meine. Schade, dass ich es nicht deutlich genug für Dich habe zum Ausdruck bringen können; ehrlich gesagt, weiß ich jetzt in dieser Hinsicht auch nicht mehr weiter. Der Ausdruck stammt eigentlich aus der historisch-philosophisch-politischen Diskussion und meint in Abgrenzung zum (positiv besetzten) Materialismus eine Denkweise, die Gegenstände nicht danach beurteilt, wie sie tatsächlich sind, sondern wie sie idealerweise sein sollten – unabhängig davon, ob das ihrer Wirklichkeit überhaupt entspricht.
MikkoAber sie ist dennoch nicht davor gefeit, Fehler zu begehen und falsche Entscheidungen zu treffen. Ich beobachte ihre Entwicklung weiterhin mit wohlwollendem Interesse. Aber was ihr öffentliches Auftreten in jüngster Zeit betrifft, muss ich mich eher pinch anschließen. Sie ist sowohl was ihr Outfit betrifft, als auch in der Wahl und Interpretation von Covern schlecht beraten. Und sei es auch nur durch sich selbst.
In dieser Hinsicht kann man problemlos verschiedener Meinung sein. Was mich nur wundert, ist, dass gerade jetzt wieder in einigen Zeitungen Fehler und falsche Entscheidungen in Hinblick auf Lena nicht als etwas betrachtet werden, wovor eh niemand gefeit ist und lediglich die Zukunft irgendwann mal zeigen kann, in welcher Weise die künstlerische Laufbahn davon beeinflusst worden ist (und ob das überhaupt Fehler waren), sondern als etwas, was Lena unbedingt vermeiden müsse, um als Künstlerin überhaupt existieren zu können. Genau hier setzt meine Auffassung an, dass bezüglich Lena einen Teil der Öffentlichkeit eine Art kollektiver Autosuggestion erfasst hat, nämlich dass dem schnellen und steilen Aufstieg mit unbedingter Notwendigkeit der rapide Abstieg folgen müsse. Und ich bin weiters der Auffassung, dass diese Autosuggestion bereits unmittelbar nach ihrem Sieg beim ESC 2010 eingesetzt hat, aber nicht wegen der angekündigten Titelverteidigung, sondern wegen der Annahme, dass nach einem so gewaltigen Triumph nichts noch größeres folgen könne und ergo der Abstieg unvermeidlich sei. In einem ARD-Interview anlässlich der zweiten Single Touch a New Day brachte der Interviewer dies tatsächlich explizit zum Ausdruck. Und zur gleichen Zeit begannen ja auch schon die unsinnigen Zeitungskommentare zum angeblich „schleppenden“ Ticketverkauf zur Konzerttournee 2011 – wohlgemerkt, acht Monate vor deren Beginn! Hier kam überdeutlich eine bereits präformierte Erwartungshaltung zum Ausdruck, die sozusagen nur noch aufgeschrieben werden musste: die altbekannte Geschichte vom Aufstieg und Fall des/der XYZ, beliebig anwendbar auf alles und jeden, sozusagen der schnelle Euro für den prekarisierten Journalisten von heute. Das alles betrifft, wohlgemerkt, nicht Dich, Mikko, und ich nehme aufmerksam zur Kenntnis, dass dieser Zungenschlag bei Dir nicht vernehmbar ist. Aber für die veröffentlichte Meinung der letzten zweieinhalb Jahre über Lena war das eindeutig der rote Faden. Das ganze hat nur einen Haken: für die klassische Rise-and-Fall-Story eines Castingstars ist Lena jetzt schon viel zu lange gut im Geschäft. Und die guten Verkaufszahlen ihres aktuellen Albums, kombiniert mit dem gewonnenen Echo und der derzeitigen hohen Medienpräsenz, tragen weit – auf jeden Fall bis zu einem vierten Album, das dann mindestens wieder die gleiche mediale Aufmerksamkeit erhalten wird wie Stardust. Vor Herbst 2014 ist dieses Album freilich nicht zu erwarten; dann allerdings wird man es mit einer Lena zu tun haben, die, mit Preisen überhäuft wie kaum eine andere, bereits viereinhalb Jahre im Geschäft ist. Ich erwarte mit Vergnügen die verbalen Verrenkungen eines gewissen Teils der deutschen Presse, mit denen dem Publikum versichert werden wird, dass dies aber ganz bestimmt Lenas allerletzte Chance vor dem – jetzt aber wirklich! – unvermeidlichen Absturz sei. Schaun mer mal…
zuletzt geändert von hal-croves--
"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=Hal Croves[…] Und die guten Verkaufszahlen ihres aktuellen Albums, kombiniert mit dem gewonnenen Echo und der derzeitigen hohen Medienpräsenz, tragen weit – […]
Wobei die sich ja gegenseitig bedingen.
Lena wird mir immer positiv als diejenige in Erinnerung bleiben, die dem Schleimbatzen Elstner klar machte, dass diese ganze Promi-Kumpelei ihr Ding nicht ist. Die weiter oben geposteten Youtube-Clips klingen furchtbar geholzt, aber es sind ja auch nur Youtube-Clips. Abwarten.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Irgendein Absturz wird ja nicht passieren, das würde ich Lena auch nicht gönnen. Mit ihrem dritten Album hat sie ja einen kapitalen Erfolg verbuchen können und jetzt ist das alles erstmal in trockenen Tüchern und gut so. Und vielleicht hast du recht und die Entwicklung ist gar kein Abwärtstrend sondern eine logische Konsequenz aus allem, was Lena bisher gemacht hat und was ihre Kunst auszeichnet. Ich gebe dann aber wohl eher zu Protokoll, dass ich die Dame einfach überschätzt habe, zumindest was ihre Haltung und Präsenz angeht. Etwas mehr Selbstbewusstsein, weniger Dienstleistung, das wäre diesbezüglich wünschenswert gewesen. Oder ist das eventuell auch schon wieder eine zu hohe Bürde?
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@Hal Croves
Der Zeitaufwand und die Mühe dieser Lena eine kulturelle Wichtigkeit zuzuschreiben, werden mir durch folgende Möglichkeiten erklärbar:
Hinter Hal Croves verbirgt sich Vater, Mutter, engster Freundeskreis, das Management, die Plattenfirma oder ein Stalker.
Und jetzt bitte keine Reklambuchstarke Abhandlung als Rechfertigung hinterherschreiben.
Für mich ist das Thema ohnehin erledigt.--
pinchEtwas mehr Selbstbewusstsein, weniger Dienstleistung, das wäre diesbezüglich wünschenswert gewesen. Oder ist das eventuell auch schon wieder eine zu hohe Bürde?
Oder vielleicht etwas, was das Alter mit sich bringt? (Gott, was für ein Ausdruck…) Ich mein, hey, sie ist erst einundzwanzig. Immerhin hat sie kürzlich dies zu Protokoll gegeben:
Musste sie lernen, wem sie vertrauen kann? „Klar. Ich hatte doch keine Ahnung von dem Geschäft. Ich habe immer nur gegeben. Weißt du, wie ich früher war?“ Sie richtet sich im Stuhl auf, faltet die Hände, blinzelt mit den Wimpern und flötet: „Ja, ja, ja, und bla, bla, bla, und alle sind toll, und alles ist nett.“
Früher, das war die Zeit, in der eine Handvoll Betreuerinnen um sie herumwuselte. Der Öffentlichkeit gab sie ihre Gefühle, dem Management die Karriereplanung. Es gibt Stars, die ihre ganze Karriere auf diese Art verbringen, vor allem, wenn sie sehr jung zu Ruhm kommen. Es ist ein Leben in bequemer Abhängigkeit – und es endet häufig im Dschungelcamp oder mit Fotostrecken in Herrenmagazinen.
Dass es bei Lena Meyer-Landrut anders laufen soll, lässt sich in Köln-Hürth erahnen, kurz nachdem man sich umgedreht hat. Auf zwei Sesseln sitzen Steffi und eine Frau von der Plattenfirma. Sonst niemand. Lena Meyer-Landrut wird geschminkt. Es muss schnell gehen. Die Maskenbildnerin ist nicht lange genug gebucht. Lena schaut auf ihr iPhone, fragt ohne aufzublicken: „Wer hat das organisiert?“ – „Eine Vertretung“, sagt die Frau von der Plattenfirma. „Das ist blöd!“ Schweigen. Steffi räuspert sich. „Lenchen, den Besuch bei Markus Lanz in Hamburg würde ich in die Zeit legen, wo dort auch Bandprobe ist.“ – „Wann ist das?“ Lena Meyer-Landrut blickt weiter auf ihr Handy. „So im März.“ – „Wann genau?“ – Die Managerin nennt ein Datum. „Wer ist dabei?“ Die Managerin nennt ein paar Namen. Lena nickt, der Termin steht.
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hal CrovesOder vielleicht etwas, was das Alter mit sich bringt? (Gott, was für ein Ausdruck…) Ich mein, hey, sie ist erst einundzwanzig.
Nein, keine aufgezwungene Souveränität, das meinte ich damit nicht. Eher so ein kleines Bisschen von der Ungezwungenheit, die ihren Charakter im Grunde ja ausmacht. Stattdessen dümpelt sie jetzt in der gleichen Schiene rum, wie zig andere Showtalente ihres Zuschnitts. Das Besondere ist ja manchmal noch in dem ein oder anderen Song auszumachen, aber wie die aktuelle Tour zeigt, wird da mit massig Leerlauf und verzweifeltem Buhlen nach Anerkennung (?) gearbeitet. Der Radius ist ungemein klein und Lena macht halt nur mehr noch das, was sie augenscheinlich am besten kann: irgendein Marketingding darstellen. Und Welpenschutz braucht die doch nun echt nicht mehr.
optimistHinter Hal Croves verbirgt sich Vater, Mutter, engster Freundeskreis, das Management, die Plattenfirma oder ein Stalker.
Oder Fuchs-Gamböck?
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pinchUnd Welpenschutz braucht die doch nun echt nicht mehr.
Immerhin, in diesem einen Satz kann ich Dir zustimmen.
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=Ich habe gestern The Voice Kids gesehen und dort hat sie (bis auf diese Gouvernantenbluse) einen guten Auftritt gemacht – das Format paßt für sie, sie kommt bei den Kiddies gut an.
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pinch[…]
Oder Fuchs-Gamböck?Oder irgendwer. Lobhymnen auf die Stones, Neil Young, Beady Eye oder Bayern München werden hier ja auch nicht von Verdächtigungen, der Postende würde für eine Marketing-Abteilung schreiben begleitet (war aber nicht auf dich gemünzt).
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Hal CrovesQuelle: http://www.berliner-zeitung.de/musik/lena-meyer-landrut-experiment-mit-ungewissem-ausgang,10809182,22242918.html
Diesen Artikel las ich auch kürzlich sehr aufmerksam. Ja, sie ist erst 21. Und der zitierte Artikel zeigt, dass sie sich im Prinzip wohl auf dem richtigen Weg befindet. Kleine Umwege oder Ausrutscher kommen dennoch vor. Und pinch, was du von ihr erwartest, das ist in diesem Umfeld der deutschen Show- und Medienbranche nur mit viel Selbstvertrauen, Stärke und letztlich auch Erfahrung umzusetzen. Insofern macht sie eigentlich immer noch erstaunlich viel richtig. Diese bescheuerten Leggings neulich auf der Bühne und der Oma Dutt, das merkt sie ja vielleicht irgendwann selbst, dass das bescheuert aussieht. Junge Künstler haben auch ein Recht auf Irrtum.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Robindas Format paßt für sie, sie kommt bei den Kiddies gut an.
Prima. Kann ich mir auch gut vorstellen (nicht gehässig gemeint). Mangels eigenem TV-Gerät habe ich das zwar nicht sehen können, doch genau so etwas meinte ich: ein Format außerhalb ihres doch recht beschränkten musikalischen Betätigungsfeldes. Alles andere wirkt auf Dauer doch viel zu festgefahren.
MikkoJunge Künstler haben auch ein Recht auf Irrtum.
Zweifellos. Ich würde auch nie das Gegenteil behaupten.
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Schlagwörter: LENA, Lena Meyer-Landrut
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