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AutorBeiträge
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samEigentlich mag ich ja auch die älteren Kraftwerkscheiben(inklusive Organiation – Tone Float) lieber, als die kommerzielleren Sachen. es gibt aber ein Stück, welches mich auch heute noch immer wieder zu inneren Jubelstürmen animiert., und zwar „Neonlicht“, von der Mensch Maschine.
Ich denke mir immer, dieses Stück war ein ganz wichtiger Wegbereiter der späteren Techno Welle.Tone Float ist für mich auch der Hammer! Sophisticated Psychkrautorwhatever!
Ich finde auch „das Model/the model“ toll und bin mir sicher, dass auf den späteren Kraftwerken einige Perlen auszumachen sind. Da hab ich aber noch Nachforschbedarf.--
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Um Tangerine Dream habe ich bisher immer einen Bogen gemacht, aber für „Zeit“ werde ich mir mal Zeit nehmen.Noch ein Nachtrag dazu, auch weil du Klaus Schulze so gerne hörst.
Vieles aus der mittleren Tangerine Dream Phase ist ganz ähnlich angelegt wie die Schulze-sachen. Ich würde fast schon sagen, ein Pflichtfall für deine Präferenzen. Rubycon, Ricochet und Encore rate ich dir dringenst an, was diese Epoche betrifft. Du solltest viel Gefallen daran finden.
Hier kriegst du sie „sogut wie umsonst“ :
http://grooves-inc.de/tangerine-dream-ricochet-virgin-cd-album-pZZa1-1160582.html
http://grooves-inc.de/tangerine-dream-rubycon-remastered-virgin-cd-album-pZZa1-955388.html
http://grooves-inc.de/tangerine-dream-encore-live-virgin-cd-album-pZZa1-1460791.html
Gruß
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TosheyMensch Velvet! Cool das du Body Love so herausschältst….
Beide Body Love Teile? Vol.2 hat „Nowhere Now Here“ mit fast 30 min.
@Some Velvet Morning: Zu Tangerine Dream gibt es den recht ausführlichen Thread im Forum, bei dem ich im Einführungspost umfassende Tipps aus meiner Sicht gegeben habe. „Rubycon“ und „Stratosfear“ würde ich zum Einstieg empfehlen.
Bis vor Kurzem gab es auch noch bei zweitausendeins etliche Tangerine Dream Alben auf CD für 4,99. Auf deren Homepage sind jetzt nur noch 10 neuere Titel angegeben, ich hab aber vor wenigen Tagen noch die „Zeit“ dort erstanden. Mit etwas Glück sind die anderen Alben auch noch zu bekommen.
Whole Lotta PeteBeide Body Love Teile? Vol.2 hat „Nowhere Now Here“ mit fast 30 min.
@toshey And Whole Lotta Pete: Ja, die Bode Love (nur Teil 1) ist so eine Platte, die mir ganz wichtig ist. Zudem habe ich sie für 0,99 Pfenning in einem Second Hand Laden in Düsseldorf erstanden. Ich nahm sie mit, weil ich grob den Namen Klaus Schulze gehört hatte, das Cover zwar leicht angegriffen war, aber ich bei dem Preis nicht viel falsch machen konnte. Zur Not war es eben ein Fehlkauf. Tja, und dann diese Offenbarung! „Body Love“ ist für mich eins der besten Elektronikalben überhaupt. Es ist so intensiv und alle drei Songs sind umwerfend. Für den Beischlaf ist es auch geeignet, wie der Name schon andeutet, aber es ist insgesmant wirklich eine Perle der Popgeschichte und wenn man für elektronische Musik nur ein Fünkchen über hat, dann sollte man sich „Body Love“ anschaffen.
Ich bin mir nicht sicher, ob mir nur ein Kraftwerk Album so zusagt wie „Body Love“. Klaus Schulze kommt nun nicht so szenig und cool rüber wie die Düsseldorfer, war aber mit seiner Musik seiner Zeit doch weit voraus (gerade im elektronischen Bereich) und man kann sich in seinen Welten wunderbar verlieren bzw. „eintauchen“.
Wegen Tangerine Dream: Danke für die Tipps. Ich werde da reinhören bzw. nachlesen. Wenn es in Richtung Schulze geht, bin ich dabei.
Ich habe mir mal ein Album von TD geholt, das ich nicht so gut fand (rotes Cover). Gut, es gibt viel nachzuholen. Amon Düühl ist ja auch noch nicht von mir erforscht. Was würdet ihr da als Einstieg empfehlen?Wegen Ian Boddy bzw. Michael Garrison: Das sind Elektronikkünstler der Anfangzeit, die teilweise in der Esoterikecke früher bei Saturn einsortiert wurden. Von Ian Boddy empfehle ich „Living in a ritual“. Ob sie als Krautrock noch bezeichnet werden können, vermag ich nicht zu sagen. Es war für mich grob die Richtung.
Viva von La Düsseldorf gefällt? Ich muss da nochmal nachhören. Auf jeden Fall ist deren 80er Release unterbewertet. Songs wie Sentimental etc. sind sehr gelungen. Klaus vermisst seine Anita wehmütig.
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Zu Tangerine Dream:
Ricochet und Encore haben mir sofort gefallen. Ich werde wohl mal zu 2001 die Tage gehen. Wir haben hier in Bremen zum Glück eine Filiale. Die „Zeit“ sagtest du ja, wäre sozusagen auch unabdingbar. Krautrock for ever
Bei 2001 haben sie im Netz nur noch diese Werke im Angebot:
http://www.zweitausendeins.de/suche/index.cfm?CT=1--
Some Velvet MorningZu Tangerine Dream:
Ricochet und Encore haben mir sofort gefallen. Ich werde wohl mal zu 2001 die Tage gehen. Wir haben hier in Bremen zum Glück eine Filiale. Die „Zeit“ sagtest du ja, wäre sozusagen auch unabdingbar. Krautrock for ever
Bei 2001 haben sie im Netz nur noch diese Werke im Angebot:
http://www.zweitausendeins.de/suche/index.cfm?CT=1Hier sind sämtliche TD Kraut-Epen inklusive Zeit drauf. Plus die superseltene Ultima Thule Single und weitere Rarities. Zu dem Preis, ist das die reinste Overdose! Die anderen Alben darauf sind aber einen Tick kosmischer und psychedelischer teils sogar verstörend. Aber dann hättest du die Krautphase komplett.
http://grooves-inc.de/tangerine-dream-nebulous-dawn-sanctuary-records-cd-album-pZZa1-2365561.html
Die Dinger bei 2001 sind nicht so der wahre Jakob und eher speziell… (Underwater Sunlight ist zu dem Preis schon ok)
…die rote TD müsste Tangram gewesen sein. Die ging bei mir auch überhaupt nicht…Bei Grooves bestelle ich schon seit Jahren. Die sind einfach unschlagbar.
Yeah! Let the Kraut grow on--
Whole Lotta PeteBeide Body Love Teile? Vol.2 hat „Nowhere Now Here“ mit fast 30 min.
Ich kenne auch nur die Urfassung auf Brain (als CD). Zu Vol.2 kann ich nichts sagen. Aber Nowhere klingt sagenhaft gut im 15 Sekunden Sample! Gigantisch, regelrecht!
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Ich habe mich extra lange zurückgehalten, weil ich neugierig war, ob folgende 2 Nennungen irgendwann kommen. Aber sie scheinen offenbar schon wie im real life sehr stark in Vergessenheit geraten zu sein. Aber zu googeln sind sie ohne weiteres.
Missus Beastly – Spaceguerilla (mit einem der doofsten Cover aller Zeiten. Mag es daran liegen ?)
Nine Days’ Wonder – Nine Days’ Wonder
Vielleicht für den einen oder anderen retrospektiv eine Anregung
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Some Velvet MorningBisherige Krautrock Highlights für mich (das Feld ist noch nicht ausreichend beackert, aber bisheriger Zwischenstand):
David Bowie- Low
David Bowie- Heroes
Michael Garisson- Eclipse
Ian Boddy- ImagesAb hier muß ich doch mal gehörig dazwischenfunken! Wollen wir jetzt noch J.M. Jarre, Mike Oldfield, Bernard Szajner, gar die gesamten französischen Alt-Elektroniker a la The (Hypothetical) Prophets, vielleicht noch den kunstbeflissenen Dunstkreis zwischen Ur-Wave, Proto-Punk und Avantgarde in die Kraut- und Rübenschublade hinein stopfen? The Residents anyone? Vielleicht auch noch Pere Ubu und Tuxedomoon?
Leute, dieses „Kraut“ vor dem „Rock“ bezeichnet einzig und allein etwas salopp diffamierend das Herkunftsland der damaligen musikalischen Outputs. Dass alleine diese „Genre“-Definition eigentlich nichts taugt, beweisen doch Formationen wie Cluster, Kraftwerk, Tangerine Dream, etc. bestens. Welche dieser Bands bedienten sich denn dem klassischen Rockschema? Eben!
Genauso muß ich Dir vehement widersprechen, wenn Du Neu! als „Erfinder des (Post-) Punk“ adelst. „Post Punk“ an sich ist doch bereits eine auf eine gewisse Epoche beschränkte „Hilfs“-Genrebezeichnung. Oder übten sich die verschiedensten Bands und Künstler wie etwa The Fall, Joy Division, Young Marble Giants, Bauhaus, Cabaret Voltaire, (die frühen) The Human League, Thomas Leer, etc. etwa alle unter den gleichen musikalischen Ausdrucksformen? Und eben: welche Inhalte vermittelten Neu! überhaupt, um so generös als (Post-) Punk-Paten gehandelt zu werden? Und wir sprechen jetzt nicht von den gewissen Einflüssen, die landauf-, landab immer wieder beschworen werden. Wenn das nämlich so ist, so kommt irgendwann noch mal jemand auf die Idee, The Beatles als „Erfinder“ des Industrial auszurufen, weil die ja auch so schön herumexperimentierten, und so eine tolle Klangcollage bastelten… Also bitte, ein wenig die Kirche im Dorf lassen. Ein bisserl abgucken und inspirieren lassen generiert noch lange keinen Genrebegründer – auch in historischer Distanz gesehen (schon mal gar) nicht. Ganz zu schweigen von einer mehr als spekulativen Geschichtsklitterei.
Immerhin schön, hier im Forum mal irgendetwas über Garisson und Boddy zu lesen. Aber die beiden gehören nicht in diesen Thread – und mögen sie ihre Inspiration noch so sehr von irgendwelchen „Kraut“-Elektronikern bezogen haben.
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kraut = Herkunftsland
oder auch
Kraut = smoking THC
sozusagen: psychoaktive Musik--
Danke, Bender, für die entschiedenen Worte. In dieser Sache wollte ich mich dann doch nicht mehr einmischen.
KATCH, „Kraut“ stand damals nur für das Herkunftsland, etwas anderes wolltest du doch mit deinem Post nicht andeuten, oder?
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FAVOURITESBender RodriguezAb hier muß ich doch mal gehörig dazwischenfunken! ….
Genauso muß ich Dir vehement widersprechen, wenn Du Neu! als „Erfinder des (Post-) Punk“ adelst. „Post Punk“ an sich ist doch bereits eine auf eine gewisse Epoche beschränkte „Hilfs“-Genrebezeichnung. Oder übten sich die verschiedensten Bands und Künstler wie etwa The Fall, Joy Division, Young Marble Giants, Bauhaus, Cabaret Voltaire, (die frühen) The Human League, Thomas Leer, etc. etwa alle unter den gleichen musikalischen Ausdrucksformen? Und eben: welche Inhalte vermittelten Neu! überhaupt, um so generös als (Post-) Punk-Paten gehandelt zu werden? Und wir sprechen jetzt nicht von den gewissen Einflüssen, die landauf-, landab immer wieder beschworen werden. Wenn das nämlich so ist, so kommt irgendwann noch mal jemand auf die Idee, The Beatles als „Erfinder“ des Industrial auszurufen, weil die ja auch so schön herumexperimentierten, und so eine tolle Klangcollage bastelten… Also bitte, ein wenig die Kirche im Dorf lassen. Ein bisserl abgucken und inspirieren lassen generiert noch lange keinen Genrebegründer – auch in historischer Distanz gesehen (schon mal gar) nicht. Ganz zu schweigen von einer mehr als spekulativen Geschichtsklitterei.
Immerhin schön, hier im Forum mal irgendetwas über Garisson und Boddy zu lesen. Aber die beiden gehören nicht in diesen Thread – und mögen sie ihre Inspiration noch so sehr von irgendwelchen „Kraut“-Elektronikern bezogen haben.
Also, Bender, bisher geht es in diesem Thread angenehm entspannt zu. Ich schätze Dein Musikwissen, aber was soll immer dieses Echauffieren.
Es ist doch ein spannendes Thema, dass wir analytisch angehen sollten.
Höre Dir „Negativland“ von Neu! an und dazu Joy Division „No love lost“. Joy Division klingt fast wie eine Coverversion! Für mich war das musikhistorisch betrachtet eine Sensation. Ich bin da selber vor ca. einem Jahr darauf gestoßen, aber dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich würde mir wünschen, dass Du in dem Punkt jetzt nicht gleich gegenargumentierst, sondern erstmal vielleicht noch einmal in die Songs reinhörst, es sei denn, sie sind präsent.
Natürlich ist Postpunk ein Riesengenre. Wir haben beide Simon Reynolds Werk gelesen und kennen die diversen Künstler und ihre Spielarten. Wenn ich von Postpunk rede, meine ich ganz konkret dieses gewisse Zusammenspiel von Bass und Schlagzeug, wo Du denke ich weißt, welchen Beat ich meine. Ich erkläre ihn nur noch einmal genauer für Außenstehende. Es ist ein bestimmter Beat. Die Gitarre hat nicht mehr so die Gewichtung, während der Bass in den Vordergrund rückt. Joy Division sind maßgebend für diesen Sound. The Fall, Bauhaus, Chameleons, The Sound,… verwenden diese Betonung des Bassisten und dieses mechanische Schlagzeugspiel.
Wenig Soli bis kaum Gitarrensoli, dazu ein hämmerndes Schlagzeug und dieser wummernde Bass. Das ist der typische Postpunk Beat. Wenn wir uns Retro 80s Bands der Noughties anschauen, haben sie doch genau diesen Beat kopiert. Ob Interpol, Edtitors, White Lies, Mary Onettes… Sie haben alle diesen Postpunk Beat, weshalb sie doch mit Joy Division verglichen werden.
So, und dann hört bitte in „Negativland“, „Lila Engel“ oder „Hero“.Wir haben es bei Neu! mit einer Band zu tun, die ihrer Zeit voraus war. Sie hat 1972 in einigen Songs Postpunk zelebriert Jahre vor seiner Entstehnung. „Super“ oder „Lila Engel“ klingen so rau, dass sie selbst als eine Vorstufe von Punk gesehen werden können! Hör Dir die Songs an und dann sage mir, dass die Engländer wirklich 77 etc. Etwas Neues erschaffen haben. Eben nicht.
Popmusik baut immer aufeinander auf. Disko sollte zerstört werden und Krautrock ist die Zerstörung von Disko und letztendlich auch Rock. Das „Hassbild“ des langhaarigen Gitarrenvirtuosen wird bereits 72 angegriffen.
Warum schauen wir immer nach England/USA, wenn es um wichtige Musik geht? Die Krautrock Dokumentation kommt vom BBC. Hier in Deutschland wäre so ein ausführlicher Bericht über Krautrock undenkbar.
Wir müssen uns klar machen, dass mit Neu! und Kraftwerk ganz wichtige Bands der Musikgeschichte ins Leben gerufen wurden. Neu! haben Postpunk 1972 gespielt und Kraftwerk erfinden mal eben Techno. Niemand hat in den 70ern so konsequent elektronische Musik gemacht wie Kraftwerk (vielleicht noch Schulze), weshalb sie doch von allen Techno/House DJs wie Götter angesehen werden. Sie sind die Architekten des Techno. Auch vom Habitus und der Kleidung. Weniger RocknRoll geht kaum. Sie waren radikal in ihrer neuen Musik.
Und genauso radikal sind Neu! gewesen.
Das ist doch das Interessante am Krautrock: Das da sich irgendwo Menschen in eine Scheune stellen und mal eben wirklich neue Musik kreieren. Unabhängig von allem, was vorher gewesen ist und maßgeblich die Zukunft vorbereitend. Oder Kraftwerk: Sie schaffen in ihrem Kling Klang Studios eine neue Welt.Wenn Du meine Verehrung für Neu! nicht nachvollziehen kannst und deren Einfluss auf Postpunk abstreitest, bitte. Man kann von David Bowie halten, was man will. Er hat sich immer die richtigen Leute an Land gezogen und Trends schnell erkannt und auch gesetzt.
Als Bowie bei Wetten Dass? nach der wichtigsten oder besten Band von Gottschalk gefragt wird, antwortet er mit: Neu!
Ein Achselzucken im Saale, denn der Prophet gilt ja bekanntlich im eigenen Lande nichts.--
TosheyIch kenne auch nur die Urfassung auf Brain (als CD). Zu Vol.2 kann ich nichts sagen. Aber Nowhere klingt sagenhaft gut im 15 Sekunden Sample! Gigantisch, regelrecht!
Mit „Urfassung“ meinst du vermutlich „Body Love“, „Body Love Vol.2“ ist eine eigenständige Platte, die aber teilweise zur gleichen Zeit, womöglich in der gleichen Session aufgenommen wurde (Ende 76 und Ende 77 wird angegeben, Teil 1 Ende 76). Das zeigt schon mal, dass beide Alben sowie „Mirage“ ähnlichen Sound und Stil bringen, da sie genau den selben Zeitraum zwischen 1976 und 1977 abdecken.
Mit „15 Sekunden Sample“ meinst du einen Amazon-Schnipsel o.ä.? Der Track ist jedenfalls ein Favorit von mir. Wenn mich nicht alles trügt, enthält er auch einen Tastenverspieler von Schulze, der das Ganze irgendwie augenzwinkernd menschlicher erscheinen lässt.
Außerdem hat Vol. 2 eindeutig das bessere Cover:
Die Geschichte wird jetzt doch sehr speziell. Wir sollten einen Thread zu Klaus Schulze eröffnen und dort näher ausführen. Dieser Post hier könnte dann gerne verschoben werden. Ich glaube, es gab nur einen Sternethread bisher. Außerdem habe ich gerade festgestellt, dass viele CDs aus der Diskographie wohl lange Bonustracks enthalten. Beim Anwärter auf das beste Album von Schulze (Moondawn) gibt es offenbar sogar verschiedene Mixe und weitere Unterschiede zwischen CD und LP. Da ich von fast allen Alben die LPs habe und höre, erwartet mich da vielleicht noch einiges.
otisDanke, Bender, für die entschiedenen Worte. In dieser Sache wollte ich mich dann doch nicht mehr einmischen.
Das macht auch wenig Sinn, wenn Dir die Werke von Neu! nicht genau bekannt sind. Weshalb man gleich Beifall für entschiedene Worte geben muss, bleibt mir ein Rätsel. Das RS Forum sollte doch ein Diskussionsforum sein, wo jeder seine Sicht der Dinge wiedergibt und bei Bedarf sie korrigiert.
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Schlagwörter: Krautrock
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