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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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IT CRAWLED FROM THE SOUTH (An R.E.M.-Special)
R.E.M. – „Wendell Gee / Crazy / Ages Of You / Burning Down“ (I.R.S., 1985)
Wendell Gee ist eine etwas merkwürdige, oft übersehene 45 in der Diskographie von R.E.M., da der Song weder bei der Band, noch bei den Fans ein großer Favorit ist und somit zu einer seltenen Obskurität im Live-Set der Band wurde. Peter Buck konnte den Song nie sonderlich leiden und bezeichnete seinen Banjo-Part halb scherzhaft als das Beste an „Wendell Gee“.
Thema, oder besser gesagt, Namensgeber des Songs ist wahrscheinlich ein Gebrauchtwagenhändler aus der Gegend von Athens/GA. Der Rest der Lyrics bleibt (wie so oft bei R.E.M.) im Verborgenen und basiert wahrscheinlich sowohl auf realen als auch traumartigen Assoziationen Stipes, die sich wie ein Flickenteppich zu einem wunderbaren Song formen.
Abgebildet ist die UK Doppel-7″, die neben der regulären B-Seite „Crazy“ (eine großartige Coverversion des Pylon-Songs) noch „Ages Of you“ und „Burning Down“ enthält.
R.E.M. – „The One I Love / Maps And Legends (Live)“ (I.R.S., 1987)
„The One I Love“ war der erste Schritt der Band in Richtung des breitenwirksamen Mainstreams und fällt ebenso durch einen kompromißlosen Pop-Appeal, wie durch eine für R.E.M. zu jener Zeit noch relativ ungewöhnliche Wurzellosigkeit auf. Natürlich gab es schon vorher Vorstöße in eine ähnliche Richtung, aber nie in dieser konsequenten allumfassenden Form, die ursprünglich fast immer vorhandene Südstaaten-Wurzeln komplett vergessen lässt. Kein Wunder also, dass viele Radiohörer die durchaus bösartigen Stellen des Songs („A simple prop to occupy my time“) überhörten und der Titel ein oft gewünschter Radiogruß an den geliebten Partner wurde, obwohl es eindeutig um eine zerbrochene Beziehung („This one goes out to the one I’ve left behind“) und Treuebruch geht („Another prop has occupied my time“).
R.E.M. – „Drive / World Leader Pretend“ (Warner Brothers Records, 1992)
„Drive“ war nicht die erste R.E.M. 7″, die ich bewusst warnahm, aber die erste, deren erscheinen ich gequält von einer fast erdrückenden Erwartungshaltung herbeisehnte. Ich wurde schließlich nicht enttäuscht, denn „Drive“ war ein zahmes Monster mit feinen, fast subtil arrangierten Gitarrenlayern, etwas das ich keinster Weise erwartet hatte. Leider hielt das folgende Album „Automatic For The People“ nicht ganz das Niveau dieser grandiosen ersten Single. Ob der Song sich mit den fabulösen opening lines „Smack, crack, bushwacked / tie another one to the racks, baby“ tatsächlich auf George Bush Senior bezieht,ist bis heute umstritten. Ebenso wie angebliche Referenzen in Richtung David Essex und seinen Song „Rock On“. Bemerkenswert übrigens, dass auf der B-Seite mit „World Leader Pretend“ ein Titel von „Green“ auftaucht. Michael Stipe hat den besonderen Status dieses großartigen Songs immer wieder betont und es war der erste Track, dessen Lyrics er auf dem Inner Sleeve eines Albums komplett abdrucken ließ…
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WerbungSehr schön, kramer!
Ich Idiot hab die Wendell Gee Doppel-7″ Ende der 80er Jahre wieder verkauft. Leider habe ich deshalb (und auch noch aus anderen Gründen eigener Schlafmützigkeit) etliche Lücken bei R.E.M. Singles. Hab lange nicht mehr danach geschaut, aber so leicht zu finden ist z.B. Wendell Gee sicher nicht.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!kramerKein Wunder also, dass viele Radiohörer die durchaus bösartigen Stellen des Songs überhörten und der Titel ein oft gewünschter Radiogruß an den geliebten Partner wurde.
„Drive“ war nicht die erste R.E.M. 7″, die bewusst warnahm, aber die erste, deren erscheinen ich gequält von einer fast erdrückenden Erwartungshaltung herbeisehnte. Ich wurde schließlich nicht enttäuscht, denn „Drive“ war ein zahmes Monster mit feinen, fast subtil arrangierten Gitarrenlayern, etwas das ich keinster Weise erwartet hatte. Leider hielt das folgende Album „Automatic For The People“ nicht ganz das Niveau dieser grandiosen ersten Single.
Ich habe bis heute den Eindruck, dass auch die Mehrzahl der R.E.M.-Fans sich von dem hymnischen Charakter und dem Titel von „The One I Love“ in die Irre führen lässt.
Schön, dass Dir Drive gefällt, was mich jedoch umso schwerer verstehen lässt, warum Dir „Automatic“ missfällt. Das ist ja schließlich eines der besten Alben aller Zeiten.
Fantastische Songs wie „Find The River“, „Nightswimming“, „Man On The Moon“ (ich könnte bis auf das Instrumental eigentlich alle aufzählen) – woran liegt es?--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75Schön, dass Dir Drive gefällt, was mich jedoch umso schwerer verstehen lässt, warum Dir „Automatic“ missfällt. Das ist ja schließlich eines der besten Alben aller Zeiten.
„Automatic For The People“ missfällt mir keineswegs, es ist für mich nur nicht das ultimative R.E.M.-Meisterwerk. Ich halte „Everybody Hurts“, „Star Me Kitten“, „New Orleans Instrumental No. 1“ und „Sweetness Follows“ für eher durchschnittliche Songs. Der Rest ist tatsächlich sehr gut bis grandios.
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Prima, kramer. Freue mich, dass Du hier weitermachst.
„Wendell Gee“ mochte ich noch nie sonderlich. Das fängt schon mit dem Titel an, den ich zumindest merkwürdig fand. Die einfache UK 7″ war übrigens immer schwerer zu bekommen als die Doppel 7″.
„The One I Love“ ist eine meiner Top 10 R.E.M. Singles und wohl auch in meinen Top 100 7″ Singles (wenn ich denn mal eine entsprechende Liste erstelle). Das Stück ist einfach grandos. Dass viele Leute das Ganze für ein Liebeslied halten, ist schon recht bizarr. Mir kommt bei der Gelegenheit immer „Every Breath You Take“ in den Sinn, eine Single, die nicht so gut ist, aber das gleiche Schicksal teilt (…wobei R.E.M. und Police ja auch einige nichtmusikalische Schnittpunkte haben. Aber das wird dann doch etwas sehr Offtopic).
„Drive“ habe ich nach der Veröffentlichung unzählige Male gehört. Zusammen mit „Nightswimming“ und „Find the River“ ist es immer noch mein liebstes Stück auf AFTP.
R.E.M. auf dem Höhepunkt ihrer Beliebtheit und Warner schüttet die Fans mit Releases zu. Alleine 6 reguläre Singles von einem Album in gefühlten 1.076 verschiedenen Ausführungen. Heute undenkbar.--
Eine Besternung der Singles würde mich noch interessieren, kramer. Kann mich gut daran erinnern, wie sehr Drive mich damals beeindruckte. Da ich mir schon seit Jahren keine R.E.M. Platte angehört habe, bin ich wirklich gespannt wie es heute auf mich wirkt. Everybody Hurts mag ich übrigens auch nicht sonderlich.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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weilsteinEine Besternung der Singles würde mich noch interessieren, kramer.
Ein schwieriges Unterfangen:
Drive * * * * *
The One I Love * * * * 1/2
Wendell Gee * * * *--
Schöne Auswahl, kramer. Ohne nachgehört zu haben, kommt mir doch sofort die Zeile „Say Goodbye to Wendell Gee“ ins Gedächtnis. Ein viel zu unbeachtetes Juwel.
Und ich erinnere mich zurück an meinen letzten London-Aufenthalt, bei dem ich u.a. die 45 von „Don’t Go Back To Rockville“ und „So. Central Rain“ erstanden habe. Und „Wendell Gee“ fehlt mir tatsächlich noch – nächstes Mal dann in der Seitenstraße der Portobello Road!
Meine Wertung:
Wendell Gee: ****1/2
The One I Love: ****
Drive: *****--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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01. Marvin Gaye – I Heard It Through The Grapevine
02. The Smiths – This Charming Man
03. Four Tops – Reach Out I’ll Be There
04. Travis – All I Want To Do Is Rock
05. The Smiths – What Difference Does It Make?
06. Television – Little Johnny Jewel
07. The Rolling Stones – Street Fighting Man
08. Magazine – Shot By Both Sides
09. The Johnny Burnette Trio – Lonesome Train (On A Lonesome Track)
10. Tindersticks – Kathleen
11. Siouxsie And The Banshees – Hong Kong Garden
12. Eddie Cochran – Somethin‘ Else
13. Sonic’s Rendezvous Band – City Slang
14. Love – 7 And 7 Is
15. Oasis – Live Forever
16. Pink Floyd – See Emily Play
17. Townes Van Zandt – Riding The Range
18. Buffalo Springfield – Rock ’n‘ Roll Woman
19. Blondie – X Offender
20. Public Image LTD – Public Image
21. R.E.M. – Drive
22. Johnny Thunders & The Heartbreakers – Chinese Rocks
23. Elvis Presley – Elvis, Volume 3
24. Travis – Re-Offender
25. Joy Division – Transmission
26. The Adverts – Gary Gilmore’s Eyes
27. Pulp – Razzmatazz
28. The Doors – Light My Fire
29. The Stone Roses – Made Of Stone
30. Glasvegas – Daddy’s Gone
31. Eddie Cochran – Three Steps To Heaven
32. Steely Dan – Do It Again
33. Morrissey – Suedehead
34. Tom Verlaine – Cry Mercy Judge
35. Oasis – Supersonic
36. Echo & The Bunnymen – The Pictures On My Wall
37. Neil Young – Come On Baby Let´s Go Downtown
38. R.E.M. – The One I Love
39. Linda Ronstadt – Long Long Time
40. Morrissey – Piccadilly Palare
41. The Impressions – People Get Ready
42. Oasis – Shakermaker
43. The Hollies – Bus Stop
44. Mazzy Star – Five String Serenade
45. Suede – Animal Nitrate
46. The Paley Brothers & Ramones – Come On Let’s Go
47. Elastica – Waking Up
48. John Walker – Kentucky Woman
49. Garbage – Only Happy When It Rains
50. Siouxsie & The Banshees – Christine
51. Mainline – Black Honey
52. Tammy Montgomery – I Cried
53. Mudhoney / Jimmie Dale Gilmore – Tonight I Think I’m Gonna Go Downtown / Blinding Sun
54. Sandie Shaw – There’s Always Something there To Remind Me
55. Buffalo Tom/Steve Cradock & Liam Gallagher – Going Underground b/w Carnation
56. The Stranglers – Peaches
57. R.E.M. – Superman
58. Ludus – Breaking The Rules
59. Solomon – Piano 1
60. Catatonia – Whale
61. Madonna – Holiday
62. Tim Buckley – Move With Me
63. R.E.M. – Wendell Gee
64. Minor Threat – Filler
65. The Neon Boys – That’s All I Know (Right Now)/Love Comes In Spurts
66. The Doors – Alabama Song (Whisky Bar)
67. Embrace – All You Good Good People
68. J.F.A. – Blatant Localism EP
69. Pet Shop Boys/Dusty Springfield – What Have I Done To Deserve This?
70. Q And Not U – X-Polynation/Book Of Flags
71. Misfits – 3 Hits From Hell--
kramer“Automatic For The People“ missfällt mir keineswegs, es ist für mich nur nicht das ultimative R.E.M.-Meisterwerk. Ich halte „Everybody Hurts“, „Star Me Kitten“, „New Orleans Instrumental No. 1“ und „Sweetness Follows“ für eher durchschnittliche Songs. Der Rest ist tatsächlich sehr gut bis grandios.
Ok, das kann ich weitgehend nachvollziehen. Everybody Hurts erhält von mir klare *****, aber die übrigen Songs sind etwas schwächer, im Kontext des Albums aber dennoch wunderbar.
Übrigens ist auf meiner CD-Single von Nightswimming eine Liveaufnahme von „World Leader Pretend“, die alle anderen Versionen schlägt, die ich kenne.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Prima, kramer. War seinerzeit offline, als Du diese 7″Faves nachgelegt hast, daher mit Verspätung…
Die frühen Burnette-Sides sind fantastisch und beweisen ganz nebenbei eindrucksvoll, daß die spätere Fortentwicklung in Richtung Rock einen Niedergang in Sachen Hitze, Härte und Coolness bedeuteten. Was immer Rock Bands mit Burnette-Vorlagen anstellten, wie laut und lärmend sie auch zu Werke gingen, es war stets nur müder Abklatsch mit untauglichen Mitteln. Dein Text zu „Chinese Rocks“ ist spot on, auch wenn ich die Single nicht ganz so hoch einstufen würde wie „X Offender“ oder „Re-Offender“. Die drei REM-45s gehören zu ihren besten, wobei ich schon immer ein Faible für „Wendell Gee“ hatte und diese Banjo-Petitesse jederzeit lieber höre als das sicher strahlkräftigere „The One I Love“.
Mein Ranking:
1. J.BURNETTE * * * * *
2. HEARTBREAKERS * * * * 1/2
3. REM-Drive * * * * 1/2
4. REM-Gee * * * * 1/2
5. REM-Love * * * *
Ich hoffe, Dein Beispiel macht Schule und die Herren otis, atom, weilstein, Mikko, Candy, Clau, et.al. lassen uns nun auch wieder an ihren Freuden on 45rpm teilhaben.--
weilsteinKann mich gut daran erinnern, wie sehr Drive mich damals beeindruckte.
Mich auch, allerdings ein paar Jahre nach Release (etwa ’96). Ich weiß noch, wie ich nach dem ersten zufälligen Hören im Radio den Rest des Tages gespannt über der Record-Taste lungerte, in der Hoffnung, dass es nochmal gespielt würde. Das damals verehrte „Automatic..“ hat auch bei mir über die Jahre deutlich verloren, aber es enthält mit „Drive“, „Find The River“, „Try Not To Breathe“ und „Nightswimming“ immer noch ein paar meiner R.E.M.-all-time faves.
Auch zu den anderen beiden Singles: schöne Auswahl und schöne Texte, danke!Edit:
Würde mich übrigens auch sehr freuen, wenn es bei Deinen LP-Faves mal weiter ginge!--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!kramer
R.E.M. – „Wendell Gee / Crazy / Ages Of You / Burning Down“ (I.R.S., 1985)
Wendell Gee ist eine etwas merkwürdige, oft übersehene 45 in der Diskographie von R.E.M., da der Song weder bei der Band, noch bei den Fans ein großer Favorit ist und somit zu einer seltenen Obskurität im Live-Set der Band wurde. Peter Buck konnte den Song nie sonderlich leiden und bezeichnete seinen Banjo-Part halb scherzhaft als das Beste an „Wendell Gee“.
Thema, oder besser gesagt, Namensgeber des Songs ist wahrscheinlich ein Gebrauchtwagenhändler aus der Gegend von Athens/GA. Der Rest der Lyrics bleibt (wie so oft bei R.E.M.) im Verborgenen und basiert wahrscheinlich sowohl auf realen als auch traumartigen Assoziationen Stipes, die sich wie ein Flickenteppich zu einem wunderbaren Song formen.
Abgebildet ist die UK Doppel-7″, die neben der regulären B-Seite „Crazy“ (eine großartige Coverversion des Pylon-Songs) noch „Ages Of you“ und „Burning Down“ enthält.
…
Siehst du und wieder was gelernt. Wusste auch nicht, dass es davon eine 7″ gibt, im Gegensatz zur Band und den meisten Fans eins meiner absoluten Lieblingsstücke und für mich der Höhepunkt auf „Fables…“ . Weißt du, ob man da noch gut rankommt?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldSiehst du und wieder was gelernt. Wusste auch nicht, dass es davon eine 7″ gibt, im Gegensatz zur Band und den meisten Fans eins meiner absoluten Lieblingsstücke und für mich der Höhepunkt auf „Fables…“ . Weißt du, ob man da noch gut rankommt?
Hab die Doppel-7″ gerade über gemm.com für stolze 18 Euro erworben. Dort und bei musicstack.com gibt es noch weitere Exemplare in unterschiedlichen Zuständen und zu unterschiedlichen Preisen.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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tina toledoEdit:
Würde mich übrigens auch sehr freuen, wenn es bei Deinen LP-Faves mal weiter ginge!Es geht bald weiter. Arthur Doyle oder Karla Bonoff. Bin mir noch nicht sicher.
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