kramers 7" Faves

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  • #3702933  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    The Impostermorgen mehr

    Nun?

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    #3702935  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    Bin zwar nicht angesprochen, aber vielleicht einige Anmerkungen zu Embrace: Ich habe damals die Veröffentlichung des ersten Albums mitbekommen und kann mich zwar an den hype erinnern, nicht aber, dass die McNamara-Brüder bewusst die grossmäulige Gallagher-Nummer abgezogen hätten. Es war wohl diese übliche „New Oasis“ bzw. „Beste Band der Welt“ -Geschichte der englischen Presse. Mit dem dritten Album, „If you´ve never been“ (das mir sehr gefällt) ist die Band dann gnadenlos niedergemacht worden und letztlich auch von der Plattenfirma fallengelassen worden. Meiner Meinung nach waren Embrace immer etwas orientierungslos, schwankten zwischen einem härteren, mit Sicherheit von Oasis beeinflussten Stil und einer balladesken Richtung, die durchaus Anleihen bei Coldplay nimmt. War vielleicht deswegen nur konsequent, dass Chris Martin der Band vor 3 Jahren den song „Gravity“ vermachte und ihr somit zu einem ziemlichen Comeback in GB verhalf. Beide Folgealben, das (starke) „Out of nothing“ und „This new day“ waren in England auf Platz 1. Ich weiss nicht, ob die Band in England „verachtet“ wird oder als uncool gilt. Jedenfalls hat ihr letztjähriger, offizieller WM-Song nicht unbedingt zum Erfolg der englischen Nationalmannschaft beigetragen.
    Die von dir gepostete Single kenne ich in dieser Fassung leider nicht, ich habe nur das Release von 1997. Ich würde auch andere Songs vorziehen.
    Vorletztes Jahr habe ich die Band live gesehen und fand sie unheimlich sympathisch – was man ja nicht von jeder britischen Band behaupten kann, die man hier in Konzerten erlebt.

    --

    #3702937  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 34,016

    Also zumindest die ersten beiden Alben (vor allem „Drawn From Memory) waren wirklich groß, danach wurde es dann tatsächlich etwas eintönid und beliebig

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    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #3702939  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

    Registriert seit: 05.04.2005

    Beiträge: 38,732

    The Impostermorgen mehr

    kramer

    Nun?

    sorry, hatte jetzt ne knappe Woche arge technische Probleme und konnte auch nicht ins Internet

    songbird hat ja schon ein paar ganz nette Sachen zu Embrace gesagt die ich ähnlich wahrscheinlich auch gebracht hätte. Da meine Gerätschaften jetzt wieder funktionieren kann und werd ich also morgen auch nochmal ein bisschen was schreiben, diesmal dann aber wirklich.

    --

    out of the blue
    #3702941  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

    Registriert seit: 05.04.2005

    Beiträge: 38,732

    ok, hab mir das nochmal durchgelesen und dabei ist mir auch klargeworden warum wir bei Embrace nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen ..

    Es gibt ja sowas wie den typischen Embrace Song, Midtempo, balladesk mit hymnischem Refrain, gerne auch mit fetten Chören unterlegt, was im Ergebnis wie von Rossi schon bemerkt, gelegentlich auch etwas überproduziert & überzuckert daherkommt. Das ist mir dann manchmal auch schon etwas zuviel. Aber in den Balladen liegen eindeutig die Stärken der McNamara Brüder und damit schaffen sie es auch immer wieder mich zu begeistern.

    Hab mir auch die drei von Dir genannten Songs „All You Good Good People“, „The Last Gas“ und „One Big Family“ nochmal angehört, die ja alle auf dem ersten Album sind. Das ist auch genau die Sorte Songs mit denen sie sich am Anfang ein wenig an Oasis orientiert haben, fette Fussballchöre zum mitgröhlen und ähnliche Gitarrensounds, verständlich wenn die Kopie dem Original da ein wenig hinterherhinkt. Gefällt mir auch nicht, diese Sorte Songs wird von mir auch komplett ignoriert. Aber ich könnte Dir locker fünf Songs vom ersten Album und insgesamt mehr als zwanzig Embrace Songs nennen die mir viel besser gefallen als die drei, darunter auch die von candy und Rossi genannten.

    Grossmäuligkeit ist mir an den Jungs auch noch nicht aufgefallen. Mag sein, dass das vielleicht während des ersten Hypes ein wenig der Fall war. In meiner Wahrnehmung sind das ganz freundliche und nette Typen, die Dir von der Bühne direkt ins Gesicht schauen, Dich anlächeln und sich freuen, dass man mitsingt und das tu ich wie viele andere auch bei den Konzerten. Ich glaube auch, dass sie beim Songschreiben sehr darauf bedacht sind, dass die Refrains zum Mitsingen geeignet sind und dazu verführen. Das funktioniert live auch ganz prima, wie zB auch die minutenlange lalala Passage im grossartigen „The Good Will Out“. Es ist unglaublich wie der ganze Saal da mitgeht und im UK und grösseren Hallen sicher noch viel intensiver.

    Das bingt uns zu ..

    kramerIm Nachhinein sehe ich Embrace als glücklose Band, die die in sie gesteckten, oft selbst provozierten Erwartungen aufgrund ihrer eingeschränkten musikalischen Möglichkeiten nie erfüllen konnte.

    welches Nachhinein denn? Es gibt die Band doch noch und recht erfolgreich sind sie auch. Wie songbird ja schon sagte hatten sie nach dem zugegeben etwas schwächelnden (aber auch nicht wirklich schlechten) dritten Album und drei Jahren Pause ohne Plattenvertrag im Herbst 2004 mit „Out Of Nothing“ ein fulminantes Comeback, das auch von den Verkaufszahlen her den Erstling deutlich übertraf. Keine Spur mehr von Oasis. Das letztjährige „This New Day“ hat mich dann auch wieder etwas enttäuscht. Da haben sie sich von ihrem Produzenten Youth (der Killing Joke Bassist) überreden lassen den Grossteil der Songs erst im Studio zu entwickeln, was man denen leider auch anhört. Die zwei vorher schon geschriebenen Songs „Nature’s Law“ und „I Can’t Come Down“ die sie zu den Aufnahmen mitbrachten sind allerdings wieder mal ganz grossartig, letzterer war dann auch mein persönlicher Song des Jahres ’06. Dazu kam dann noch die Ehre den offiziellen England World Cup Song machen zu dürfen. So haben sie dann inklusive der tollen B Seite „Love Order“ auch im letzten Jahr nochmal vier First Class Songs abgeliefert. Und solange sie sowas immer wieder hinkriegen freu ich mich doch und seh über das etwas weniger gelungene Material grosszügig hinweg. Auch „This New Day“ stieg gleich in der ersten Woche nach Veröffentlichung auf Platz 1 in die UK Charts ein, verweilte da aber auch nur eine Woche. Und natürlich haben sie sich über die Jahre auch weiterentwickelt und es geht ihnen offenbar ganz gut, auch wenn immer wieder mal die Rede davon ist, dass das nächste Album ihr letztes sein wird.

    Danny McNamara hat eine ganz wunderbar warme Stimme, die mich wirklich berührt und ob der Schönheit einiger Songs durchaus auch schon ein paarmal zum Heulen gebracht hat. Bruder Richard, der auch zum grossen Teil für die Melodien zuständig ist, mag ich als Gitarrist ebenfalls sehr gerne. Sind mir beide deutlich näher und lieber als die Oasis Brüder mit deren Band ich nun wieder nie viel anfangen konnte.

    Die Alben seh ich so ..

    The Good Will Out ****1/2
    Drawn From Memory ***1/2
    If You’ve Never Been ***
    Out Of Nothing ****
    This New Day ***

    --

    out of the blue
    #3702943  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Diese drei Singles werden die vorerst letzten sein, die ich hier vorstelle:

    THE HOLLIES – „BUS STOP“ (Odeon, 1966)

    Die Hollies sind meine eigene Entdeckung und mir vielleicht auch unter anderem aus diesem Grund besonders ans Herz gewachsen. Bevor ich die Band (inklusive eines Graham Nash-Interviews mit der nervigen Uschi Nerke) in einer Wiederholung einer der ersten Beat Club Sendungen überhaupt gesehen hatte, wusste ich gar nichts über die Holies, so dass ich weitgehend unvoreingenommen an ihre Musik herantreten konnte. Ein seltener Glücksfall, denn wann hat man als „Nachgeborener“ schon eimal die Gelegenheit eine der großen Bands der 60er kennenzulernen, ohne vorher durch fremde Meinungen beeinflusst zu sein? Man mag es mir heute nicht mehr glauben, aber damals erschienen sie mir als unheimlich cool und höchst professionell – „Look Through Any Window“, „Carrie Anne“, „Very Last Day“, „I Can’t Let Go“ oder eben „Bus Stop“ ziehe ich noch heute fast jeder Beatles 45 gegenüber vor…

    THE STONE ROSES – „MADE OF STONE“ (Silvertone, 1989)

    Eine weitere Band, die ich dank Oasis kennengelernt habe und obwohl ich die Stone Roses erst 1994 kenenlernte, als ihr Debut-Album bereits 5 Jahre alt war, erschienen sie mir zugleich unheimlich fortschrittlich und gleichermaßen in der glorreichen Popvergangenheit verwurzelt. Ian Brown beteuerte einst, dass sich die Roses nie (bewusst) auf die 60s bezogen hätten, zumal niemand von ihnen die Bands, mit denen sie so gerne verglichen werden zum damaligen Zeitpunkt überhaupt kannte…

    Alle Singles des Debuts sind sehr gut bis großartig, aber „Made Of Stone“ ragt heraus – ein entspanntes, fließendes Stück Gitarrenpop mit einem tolle Gitarrensolo und ein paar Effekten, an denen Jimi Hendrix mit Sicherheit Gefallen gefunden hätte. Brillant übrigens auch die Produktion und die Arrangements, die Ian Browns gesangliche Grenzen gekonnt überspielen…

    ELASTICA – „WAKING UP“ (Deceptive, 1994)

    Kaum ein Artikel, kaum ein Review in dem Elastica nicht des Ideenklaus bei den Stranglers oder Wire bezichtigt werden. Big Deal. Viel zu oft wird dabei vergessen, wie viele großartige, ideenreiche Songs sich alleine auf dem Debut-Album tummeln. Der einzige Weg um Elastica bewusst zu hören und der Band gerecht zu werden ist natürlich die 7″ Single, viel zu groß ist die Gefahr, dass die eine vorbeirasende Großtat von der nächsten überschattet und somit übersehen wird. (Elasticas Song-Statements sind zwar immer prägnant, aber eben auch immer sehr kurz…)

    „Waking Up“ basiert ganz offensichtlich auf „No More Heroes“ von den Stranglers und muss den Vergleich mit den Heroen nicht eimal scheuen, denn wie unterschwellig arrogant und mit hochgezogener Augenbraue Justine Frischmann diesen Song vorträgt ist einfach betörend und absolut glaubwürdig:

    „I’d work very hard but I’m lazy
    I’ve got a lot of songs but they’re all in my head.
    I’ll get a guitar and a lover who pays me
    If I can’t be a star I won’t get out of bed.“

    Dass Justine Frischmann einst (wie auch Elastica-Drummer Justin Welch) ein Mitglied von Suede war und sowohl mit Brett Anderson als auch mit Kontrahent Damon Albarn Tisch und Bett teilte, dürfte inzwischen ja bekannt sein.

    --

    #3702945  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

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    Wieviel Sterne gibst Du „Made Of Stone“?

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #3702947  | PERMALINK

    sommer
    Moderator

    Registriert seit: 10.10.2004

    Beiträge: 8,306

    kramerDiese drei Singles werden die vorerst letzten sein, die ich hier vorstelle:

    Darf man fragen warum? Ich fände es schade. Die 7″ Faves sind mit das beste am Forum.

    --

    #3702949  | PERMALINK

    tops
    This charming man

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 3,598

    Ich weiß nicht was Dich 7″Faves-müde macht, aber es wäre verdammt schade, wenn Du damit aufhören würdest. Sommers letzter Satz könnte von mir sein, würde man das „mit“ entfernen. Überlege es Dir noch einmal, come on.
    Zu den Singles/Texten: alle klasse. Wüßte nur nicht was an den Hollies uncool/unprofessionell gewesen sein soll: Du lagst/liegst völlig richtig. Tolle Singles-Band, die Beatles aber nicht weit dahinter. Die Stone Roses waren durchweg brillant, na ja, jedenfalls vor „Second Coming“. Auch die Elastica-45 mag ich sehr.

    Mein Ranking:
    1. THE HOLLIES * * * * 1/2
    2. STONE ROSES * * * * 1/2
    3. ELASTICA * * * *

    --

    #3702951  | PERMALINK

    weilstein

    Registriert seit: 10.10.2002

    Beiträge: 11,095

    Genau. Wie auch schon persönlich mitgeteilt: weitermachen!

    --

    #3702953  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    @clau:
    „Made Of Stone“ bekommt von mir *****

    @sommer, weilstein & tops:
    Ich schreibe bewusst „vorerst“, denn ich schmeisse ja nicht komplett das Handtuch. Nur bitte nicht wundern, wenn das nächste Update länger auf sich warten lässt.

    Was die Hollies betrifft, so hörte ich aus meinem Freundekreis nicht selten Kommentare wie „viel zu nett“, „Teeniemusik“ oder „langweiliges Gesäusel“. Da stand ich mit meiner Begeisterung für die Band doch recht einsam da. Das verdeutlicht dann wieder die Problematik, dass man als Nachgeborener nicht selten auf vorgefertigte Meinungen und vermeintlich abgeschlossene Einschätzungen stößt, zumindest was Wertigkeit, Wichtigkeit und Coolness betrifft. Zum Glück war ich im Falle der Hollies aus dem oben genannten Grund frei davon.

    --

    #3702971  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 92,171

    kramerMan mag es mir heute nicht mehr glauben, aber damals erschienen sie mir als unheimlich cool und höchst professionell – „Look Through Any Window“, „Carrie Anne“, „Very Last Day“, „I Can’t Let Go“ oder eben „Bus Stop“ ziehe ich noch heute fast jeder Beatles 45 gegenüber vor…

    Doch doch doch! Gerade „Look Through Any Window“ ist genauso wie „Bus Stop“ mit Sicherheit eine der allerbesten englischen Pop-Singles der Sixties. Mindestens zehn Hollies Singles sind richtig gut.

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #3702983  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

    Beiträge: 24,158

    kramer

    THE HOLLIES – „BUS STOP“ (Odeon, 1966)

    Die Hollies sind meine eigene Entdeckung und mir vielleicht auch unter anderem aus diesem Grund besonders ans Herz gewachsen. Bevor ich die Band (inklusive eines Graham Nash-Interviews mit der nervigen Uschi Nerke) in einer Wiederholung einer der ersten Beat Club Sendungen überhaupt gesehen hatte, wusste ich gar nichts über die Holies, so dass ich weitgehend unvoreingenommen an ihre Musik herantreten konnte. Ein seltener Glücksfall, denn wann hat man als „Nachgeborener“ schon eimal die Gelegenheit eine der großen Bands der 60er kennenzulernen, ohne vorher durch fremde Meinungen beeinflusst zu sein? Man mag es mir heute nicht mehr glauben, aber damals erschienen sie mir als unheimlich cool und höchst professionell – „Look Through Any Window“, „Carrie Anne“, „Very Last Day“, „I Can’t Let Go“ oder eben „Bus Stop“ ziehe ich noch heute fast jeder Beatles 45 gegenüber vor…

    Vorab, ich mag die Hollies und Bus Stop ist eines meiner Lieblingslieder von ihnen.

    Da kramers Text hier zumindest bei zappa1 Aufregung verursachte und jetzt anscheinend der übliche Hickhack losgeht, möchte ich nach mehrmaligem Lesen noch einige Fragen loswerden:

    1. Du kündigst an, eine Single zu besprechen, zu der Du dann allerdings inhaltlich nichts schreibst. Vielleicht kannst Du nochmal etwas dazu sagen, was „Bus Stop“ aus Deiner Sicht hervorhebt. Ein paar Worte zur B-Seite wären sicherlich auch nicht verkehrt, an die kann ich mich z.B. nicht erinnern.

    2. Schreib doch mal, wann Du die Hollies entdeckt hast, das würde es erleichtern, Deinen Text einzuordnen. Ansonsten könnte man (bei flüchtigem Lesen) manche Sätze – insbesondere den letzten – wirklich als solche eines Zeitzeugen mißverstehen.

    3. Wieso war Nerke nervig (aus Sicht des Nachgeborenen)? Oder hat Dich nur die Alliteraton gereizt? ;-)

    4. Wieso darf der eher abschätzige Beatles-Querverweis nicht fehlen?

    --

    "I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
    #3702987  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 92,171

    MarBeck4. Wieso darf der eher abschätzige Beatles-Querverweis nicht fehlen?

    Darf ich diese Frage beantworten?

    Weil es legitim ist, die Singles der Hollies besser zu finden als die der viel erfolgreicheren und angeseheneren Beatles. Nicht das ich glaube, dass dieser Schluss richtig sei, er ist es mitnichten. Natürlich waren die Beatles-Singles fast durchweg besser als die der Hollies. Aber man sollte doch jedem zugestehen zu einem anderen Schluß zu kommen. Gerade in einem Thread mit persönlichen Favoriten erwarte ich vom Threadersteller, seine persönliche Meinung zu lesen.

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #3702995  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

    Beiträge: 24,158

    ClauDarf ich diese Frage beantworten?

    Weil es legitim ist, die Singles der Hollies besser zu finden als die der viel erfolgreicheren und angeseheneren Beatles. Nicht das ich glaube, dass dieser Schluss richtig sei, er ist es mitnichten. Natürlich waren die Beatles-Singles fast durchweg besser als die der Hollies. Aber man sollte doch jedem zugestehen zu einem anderen Schluß zu kommen. Gerade in einem Thread mit persönlichen Favoriten erwarte ich vom Threadersteller, seine persönliche Meinung zu lesen.

    @clau: Völlig einverstanden.

    Mein Eindruck ist allerdings, dass mitunter ein Seitenhieb auf die Beatles im Forum zum „guten Ton“ gehört, und ich habe in diesem Zusammenhang eine (subjektive) Begründung vermisst. Als Meinungsäußerung ist es natürlich OK – wie fast alles.

    --

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