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Hier gibt es eine Kritik zum wunderbaren Liederabend mit Sabine Devieilhe und Benjamin Bernheim, den ich am Montag hörte:
https://bachtrack.com/de_DE/review-sabine-devieilhe-benjamin-bernheim-carrie-ann-matheson-opernhaus-zurich-july-2020Das Konzert von Diana Damrau und Xavier de Maistre gestern war wohl ebenfalls ein voller Erfolg, aber da in „meiner“ Loge noch ein Platz verkauft wurde (Lockerunger über Lockerungen) gab ich meine Karte zurück – so lange (am Montag dauerte das Konzert mit Pause zweieinhalb Stunden also ganz normale Dauer, nichts von Corona-Kurzkonzert oder so) so eng mit jemand unbekanntem zu sitzen fand ich dann doch nicht so prickelnd. Die Abstände wurden auch im Parkett überhaupt nicht eingehalten (ging gar nicht, bei der Menge an Karten, die verkauft wurden – dass Leute aus dem gleichen Haushalt zusammenrücken durften, führte dann auch dazu, dass nichts vom eigentlich gedachten Schachbrettmuster zu sehen war … hoffe bloss, es wir keinen Superspreading-Event geben, der auf eins dieser Konzerte zurückzuführen ist).
Mich hat Devieilhe wieder sehr berührt – eine unglaublich feine Stimme, Gesang, der den Eindruck erweckt, vollkommen mühelos aus ihr herauszuströmen. Bernheim kannte ich nicht, auch er überzeugte mich. Vom Charakter her geht er mehr aus sich heraus – was Devieilhe bei der konzertanten Aufführung von „La fille du régiment“ in der Titelrolle auch tat, aber eben nicht, wenn sie Debussys „Ariettes oubliées“ auf Verlaine-Texte oder die „Mädchenblumen“ Op. 22 von Strauss singt – obwohl sie bei letzteren den Witz der eher dümmlichen Texte sehr fein herausgearbeit hat. Die Duette waren wunderbar, crowd pleaser natürlich (Massenets „Roméo et Juliette“ und Donizettis „Lucie de Lammermoor“). Bezaubernd war dann auch Devieilhes Zugabe (und davor die krasse Arie aus „Lakmé“), Weills „Yukali“, ein Stück, das ich noch gar nicht kannte (unten eine ebenfalls tolle Version mit Barbara Hannigan/Alexandre Tharaud). Bernheim sang dann die Weltpremiere einer vor kurzem entdeckten Verdi-Arie (siehe oben) – kein verschollenes Meisterwerk, gewiss, aber doch etwas besonderes. Den Ausklang machten sie dann wieder zusammen mit „Tonight“ aus Bernsteins „West Side Story“. Vielleicht war das am Ende etwas gar bunt, aber bei der Qualität – die auch das Klavierspiel von Carrie-Ann Matheson betrifft, Dirigentin und Korrepetitorin am Opernhaus unter dem GMD Fabio Luisi.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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Werbunggypsy-tail-wind aber da in „meiner“ Loge noch ein Platz verkauft wurde (Lockerunger über Lockerungen) gab ich meine Karte zurück
wie hast Du das im System gesehen? sind die nicht genutzten Plätze ausgekreuzt und sieht man, welche Plätze noch verkauft werden?
bzgl. Musikfest im Sep. habe ich noch keinen Plan wie das mit den Levit-Konzerten sein wird… Ich bin da auch im Nachteil, da ich die Karten an der Kasse kaufte und daher nachrichtenmäßig nicht gut angebunden bin (ist auch eine Lehre)… auf der Homepage wurde zunächst von Neuplanung der Konzerte geschrieben inkl. Ticketstornierung (Verlegung vom Kammermusiksaal in den Großen Saal der Philharmonie – verständlicherweise)… Ich war zunächst bedient, schrieb aber eine Mail an den Ticketservice und der teilte mir mit, dass es auch ein Umtauschverfahren geben wird, las ich jetzt auch nochmal auf der HP… das fände ich ggü. den Ticketinhabern fair… nun hoffe ich, dass ich die Papiertickets unproblematisch online für die neue Konzertplanung einsetzen kann — ein nächstes „Hybrid-Abenteuer“, ich bin gespannt.
Im Konzerthaus wurden ja die Abos wie immer im März festgeklopft. Mitte Juni erhielt ich die Karten, dachte mir aber schon, dass das nie klappen kann… es handelt sich ja noch um die alte Sitzplatzverteilung… Nun geht’s wieder mit Rücksendung los, zunächst für Konzerte im Aug/Sep/Okt. Das wird auch so weitergehen, ich verstehe gar nicht, warum sie nicht gleich anders geplant haben… Mit dem Abo im Kleinen Saal bin ich vielleicht nicht betroffen — wenn ich aus dem Ersatzprogramm richtig schlussfolgere, werden diese Konzerte auch in den Großen Saal verlegt und die Plätze entsprechend verteilt. Diese Konzerte sind auch das beste am Ersatzprogramm, aber dafür habe ich ja schon Tickets. Die Prohaska-Abende im großen Saal müssen dann umgeplant werden, d.h. Lotterie auf Programm wie vorgesehen/Ersatzprogramm/Rückgabe. Der Ersatz bzw. die Kombis reizen mich nicht so sehr… viel Haydn (reine Haydn-Abende fände ich mittlerweile schon recht interessant) und Wagner (kein Interesse).
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yaiza Nä. Wo. gehe ich zum 2. Mal nach Neustart in den Pianosalon. Ein Klavierduo spielt Rachmaninow, Scriabin und „Le Sacre…“ von Strawinsky. Bin sehr gespannt…
ein sehr schöner Abend am 9.7.2020 mit dem Klavierduo Yordanova & Kyurkchiev im Pianosalon Christophori
Rachmaninow Suite No. 1, Scriabin Fantasy in a-Moll (posth.), Strawinsky Sacre du printemps
4 Wochen nach dem Eröffnungskonzert ging ich wieder in den Pianosalon. Das Publikum wurde mit einer gewissen Erleichterung begrüßt. Der Testbetrieb lief erfolgreich, zumindest kein einziger gemeldeter Corona-Fall, so dass die ersten gesammelten Adressen bereits in den Schredder konnten. Ich fand, es lag auch nicht mehr diese Spannung in der Luft. Allmählich gewöhnt man sich an die Abläufe. Vor dem Konzert wurden ein anderer Besucher und ich noch eingeschworen, leise zu sein… wir saßen unter einem aufgestellten Mikrofon, da das Konzert aufgenommen wurde. Alles klar, ich bin eh‘ immer ganz still: kein Bonbonpapier, keine Reissverschlüsse, Füße scharren o.ä…. :D Das Hustenproblem hat sich ja auch erstmal erledigt, es traut sich keine/r mehr, yeah! Das Konzert war wirklich beeindruckend, „Sacre du printemps“ stach natürlich heraus, aber auch die Suite 1 für zwei Klaviere von Rachmaninow war toll gespielt. Antoniya Yordanova hat eine ganz feine Art zu spielen. In ihrer Art scheint sie sehr zurückhaltend, aber man sah ihr an, was ihr gerade richtig viel Spaß machte. Von Scriabin kenne ich nach wie vor zuwenig. Wenigstens die Fantasy in a-Moll ist auf der später gekauften CD. Obwohl ich Aufnahmen von „Sacre“ der Version für zwei Klaviere kenne, fand ich das Live-Erlebnis fast schon überwältigend. Da ist ordentlich Zug hinter… Ivan Kyurkchiev kamen die „Donner“-Passagen zu und er machte das toll. Beide hielten da auch Blickkontakt. Antoniya Yordanova konnte zwischendrin immer virtuos aufspielen, auch nah am Jazz (fand ich). Die Orchesterversion hörte ich bisher auch noch nicht live, eine Möglichkeit gäbe es sogar in der nächsten Spielzeit mit dem RSB/Jurowski — aber ich habe gerade keine Lust auf die Kartenkäufe – es ändert sich ja zur Zeit soviel. Im Pianosalon ist es doch recht überschaubar (70 Zuschauer) und das Konzept scheint gut zu funktionieren… schön gemütlich eben
15.7.2020 Rosanne Philippens (Violine), Tomoko Akasaka (Viola), Julian Steckel (Cello) Pianosalon
Bach Dreistimmige Inventionen (15 Sinfonias), Beethoven Streichtrio c-Moll op.9/3
Für den gestrigen Abend waren ursprünglich die Goldberg-Variationen (Arr. für Streichtrio) sowie das o.g. Streichtrio von Beethoven angekündigt. Ich erwischte so einen „gebrauchten Tag“… obwohl ich mich schon eine ganze Weile auf diesen Abend freute, hatte ich gar keine Lust auf die Goldberg-V. Ich schrieb es schon im Hörthread, es erschien mir zu andächtig, sie passen vielleicht besser in andere Jahreszeiten… Bis 18.00 Uhr kann man Reservierungen stornieren und ich war auch 2-3 mal nahe dran… Aber ich fand es auch schön, mal wieder eine mir von Besuchen im Pianosalon bekannte Künstlerin, Rosanne Philippens, zu hören. Die Tickets werden immer vor dem Konzert verkauft und als ich das geänderte Programm las, war ich gleich begeistert. Die „15 Sinfonias“ hört man ja auch nicht so oft. Für meine Stimmung war es schön, ich konnte mich da echt zurücklehnen und lauschen, es klang zwischendrin doch auch recht sommerlich… wenn drei so tolle Musiker zusammenspielen, muss man das genießen. „Es ist schön, wieder vor Publikum zu spielen“ sagte Rosanne in ihrer Begrüßung. Das Streichtrio op.9/3 von Beethoven hörte ich bisher schon einige Male, aber gestern fand ich das super gespielt. Noch im Nov. saß ich in einem Konzert, wo es mir unendlich lang vorkam, aber das lag an der Spielweise, gestern kam das Ende viel zu schnell. Nach langem Applaus und Maske auf (bei jedem Abgang von der Bühne) spielten sie noch eine passende Zugabe. „Wir sagen nichts“ – schmunzelte Rosanne und stimmt die Aria aus den Goldberg-Variationen an. Das war dann doch noch schön, dass sie diese Kurve nahmen.
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Klingt gut, danke für die Berichte!
Ich bin erstmal wieder auf Entzug, habe aber für Luzern – da gibt es Ende August statt des riesigen üblichen Festivals, für das ich ja Karten hatte, das dann aber abgesagt wird, jetzt ein ca. zehntägiges Festival. Und Igor Levit, den ich sonst nur einmal gehört hätte, spielt zweimal, Samstag- und Sonntagabend, und da habe ich jetzt auch gleich mal ein Zimmer gebucht und das Sonntagsmatinee-Konzert mit Zeitgenössischem (mir alles unbekannt) gleich dazugenommen. Allerdings sah es auf dem Sitzplan so aus, als ob im Parkett ganz normal alle Plätze verkauft würden, ich nahm aber eh welche auf der seitlichen Galerie, wo es nur eine Reihe gibt, und ich nahm zweimal den hintersten und einmal den vordersten (der bei Levit schon weg war, obwohl ich Punkt 12, als der Vorverkauf losging, zugange war).
Und ja, in der Oper wie auch in der Tonhalle hatte man im Sitzplan online auch die leer bleibenden (nicht in den Verkauf gelangenden) Plätze sehen können … in der Tonhalle fand ich das recht gut, in der Oper sassen im Parkett viel zu viele Leute aufeinander, und da Leute aus demselben Haushalt zusammenrücken dürfen, sassen sie dann oft auch direkt hintereinander und nicht im eh nicht wirklichen Schachbrettmuster (da die Reihen leicht versetzt sind). Mal schauen, ob in Luzern die Leute dann noch umplaziert werden (es gibt da noch zwei weitere Balkone mit Galerien plus einen Bereich mit vier oder fünf Reihen hinter der Bühne, an sich längst genug, um die Leute zu verteilen, aber wenn das alles geöffnet ist (ist auch bei normalen Konzerten längst nicht immer der Fall), benötigt man halt auch viel mehr Personal … ich hoffe jetzt einfach mal, dass das alles klappen wird
Ansonsten habe ich für die kommende Saison eins meiner Abos verlängert (jenes für die „Neue Konzertreihe Zürich“, in der 2020/21 fast immer das Kammerorchester Basel dabei ist, da ist auch das Tripelkonzert mit Faust/Gabetta/Bezuidenhout und Antonini geplant, das ich im Mai hätte hören sollen). Die zwei Wahl-Abos verlängere ich aber nicht (Tonhalle und ZKO) – da gucke ich spontan, wie sich alles entwickelt und wo ich allenfalls kurzfristig mal ein Konzert besuche. In die Oper gehe ich wohl gar nicht, denn da werden Orchester und der Chor vom Proberaum zugespielt und das kann ich mir so überhaupt nicht vorstellen. Allerdings will ich Haubenstock-Ramatis „Amerika“ definitiv sehen:
https://www.opernhaus.ch/spielplan/kalendarium/amerika/2020-2021/Und die zwei Aufführungen sind auch sehr verlockend:
https://www.opernhaus.ch/spielplan/kalendarium/orphee-et-euridice/2020-2021/
https://www.opernhaus.ch/spielplan/kalendarium/lolimpiade/2020-2021/--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind Und ja, in der Oper wie auch in der Tonhalle hatte man im Sitzplan online auch die leer bleibenden (nicht in den Verkauf gelangenden) Plätze sehen können …
vielen Dank für die Info…. das fände ich auch super Bin mal gespannt, wie das in Berlin anläuft, bis 30.07. waren die staatlich subventionierten Bühnen zu.
Im Pianosalon haben sie ganz andere Möglichkeiten. Sie verkaufen bis die vorgegebene Anzahl erreicht ist und puzzlen dann die Sitzreihen zusammen, so dass doch recht viel Abstand besteht und schöne Schneisen, durch die man einen guten Blick hat. Es gibt schon recht viele Einzelbesucher, die gern in kleinere Reihen (li. und re. außen jeweils einer) oder in eine Reihe mit einem 3er-Haushalt/eher Familie oder Freundschaften, die nicht zusammen wohnen, gesetzt werden …. nach vorn und hinten sind jeweils leere Reihen.
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Blomi, der 93jährige Herbert Blomstedt, debütiert in ein paar Tagen beim Lucerne Festival – ich gehe da leider nicht hin, habe ihn aber zum Glück schon mehrfach in Zürich gehört … auf Twitter ist gerade ein kurzes Video von der ersten Probe aufgetaucht:
First Rehearsal for our upcoming Festival „Life is Live“: What a feeling, to be back on stage with friends of the Lucerne Festival Orchestra and great conductor Herbert Blomstedt, hearing the first tones of Beethoven. Goose bumps and gratefulness! ❤️🙏 @kklluzern @ilovelucerne pic.twitter.com/2LIHZ7k4Do
— Lucerne Festival (@LucerneFestival) August 12, 2020
Nur so als Erinnerung … Live-Musik ist so etwas Schönes und für mich so etwas Wichtiges.
Die Konzerte – alles Beethoven (Argerich spielt PC 1, Blomstedt dirigert Nr. 2 und Nr. 3) werden auch auf arte ausgestrahlt und stehen danach einige Zeit auf arte concert zur Verfügung:
https://www.lucernefestival.ch/de/ueber-uns/konzertuebertragungenIch freue mich natürlich auf mein Levit-Wochenende Nr. 1 am 22./23. August!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAus Hope@Home wird jetzt auch ein Album (CD/DL) …
Hope@Home features a selection of the groundbreaking livestream concerts that Daniel Hope presented during his period of social distancing. Performed from his living room in Berlin as well as with an assortment of prestigious guests for Arte Concert, Hope@Home includes appearances from Christoph Israel, Max Raabe, Till Brönner, Joy Denalane, Matthias Goerne and Jacques Ammon amongst others.
Hope comments: “This album is a document of these extraordinary weeks. Everything you hear is live, one take only. Some pieces were rehearsed, others were not. In some cases Christoph Israel finished the arrangements literally minutes before we went live. You will hear the frequent squeak of my living room floor, as well as other spontaneous bumps and bangs. There were no patches or editing, no second takes. Sometimes life doesn’t allow for second takes. This was my world for six magical and highly unusual weeks. I hope you enjoy listening.”
https://www.deutschegrammophon.com/en/catalogue/products/hopehome-daniel-hope-12045
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Hier sind die ganzen Angaben zu Trackliste/Mitwirkenden wohl am besten lesbar:
https://www.prestomusic.com/classical/products/8798158–daniel%20hope-hope@home--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDaniel Hope hat übrigens eine Fortsetzung von Hope@Home auf Arte bzw. Arte Concert angekündigt.
Ab Montag 2.11. geht es weiter!--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windDaniel Hope hat übrigens eine Fortsetzung von Hope@Home auf Arte bzw. Arte Concert angekündigt. Ab Montag 2.11. geht es weiter!
gypsy, Dir auch vielen Dank… mal schauen, evtl. „kiek ick mal rin“… mir war’s dann zu seicht, allerdings waren auch einige interessante KollegInnen von und mit ihm am Start…
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Ging mir sehr ähnlich mit Hope@Home – ich habe durch einzelne Folgen geskippt, Stücke von im mit Piano oder mit mich interessierenden Gästen geschaut.
Aber ich denke, das ist schon ein Format, das für manche Leute etwas, na ja, Seelenwärmendes/Therapeutisches hat. Dazu:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba20.01.2021 ab 20.30 Uhr
zu Iván Fischers 70. Geburtstag
„In einem gemeinsamen Stream mit den beiden anderen Mitgliedern seiner musikalischen Familie, dem Budapest Festival Orchestra und dem Royal Concertgebouworkest Amsterdam, erklingt neben drei Kompositionen Iván Fischers und kurzen Grußbotschaften eine Collage vergangener Produktionen mit ihm. Zu hören sind Auszüge aus Beethovens 8. und Mahlers 1. Sinfonie sowie aus seinen Inszenierungen von „Figaros Hochzeit“ und „Falstaff“. Aus Iván Fischers Œuvre hat das Konzerthausorchester Berlin „Eine deutsch-jiddische Kantate“ gewählt. Der Jubilar stand selbst am Pult, um die kleine Streicherbesetzung, Sopranistin und Artist in Residence Anna Prohaska sowie unseren Solo-Trompeter Peter Dörpinghaus zu dirigieren.“
Stream ab 20. Januar um 20.30 Uhr auf der Website des Konzerthaus Berlin ( 72 Stunden abrufbar)
https://www.konzerthaus.de/de/geburtstagskonzert
Nachtrag 23.02.21
zuletzt geändert von yaiza
Diese virtuelle Geburtstagsfeier war wirklich sehr gut. Ich denke noch oft daran. Es gab viele Einspieler von namhaften Gratulanten und einen Einblick in Fischers Schaffen mit den drei Orchestern sowie auch auf einige seiner Kompositionen. Aus den vielen kleinen Steinen entstand ein wirklich schönes Mosaik.--
Ab Sonntag, 28.02.2021 hat die Komische Oper „Die tote Stadt“ im Stream
https://www.komische-oper-berlin.de/programm/a-z/die-tote-stadt/--
Ich schiebe das mal hier rein: heute Abend auf France Musique gibt es das Ensemble Correspondances unter Sébastien Daucé azs Schwetzingen:
https://www.francemusique.fr/emissions/le-concert-de-20h/l-ensemble-correspondances-de-sebastien-dauce-au-festival-de-schwetzingen
Nehme an, das steht danach online zum Nachhören zur Verfügung?Und Morgen 26.1. ist dann das ausverkaufte Haydn-Konzert vom Kammerorchester Basel und Il Giardino Armonico zu hören – ich gehe ja nicht hin, wäre mir echt nicht geheuer unter den Umständen (das Foyer dort ist zudem extrem eng … und ausverkauft heisst hierzulande wirklich jeder Platz besetzt) – das läuft ab 18:15 (Einführung mit Lesung usw.) auf Youtube, Konzertbeginn ist um 19:30 – das Video ist hier bereits eingebettet:
https://www.kammerorchesterbasel.ch/de/spielplan/surprise.html--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,506
gypsy-tail-windIch schiebe das mal hier rein: heute Abend auf France Musique gibt es das Ensemble Correspondances unter Sébastien Daucé azs Schwetzingen: https://www.francemusique.fr/emissions/le-concert-de-20h/l-ensemble-correspondances-de-sebastien-dauce-au-festival-de-schwetzingen Nehme an, das steht danach online zum Nachhören zur Verfügung ?
Danke + hoffen wir so ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)@gypsy-tail-wind: schade, dass Du dann die Karte verfallen lassen musst… das kommt jetzt echt auf das Konzept und die persönliche Risikoeinschätzung an
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