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Hier:
HALL OF SHAME
1. Fantasy Records – Concord Records (Ilegaly producing estate recordings)
2. SteepleChase (produces more then contracts allow – No royalties in 30+ years
3. Timeless Records (1 contract but has a 12 albums – No royalties in 30+ years
4. High Note (No contract – No royalties)
5. Jazz Haus (No contract – No royalties)
6. Cadence Jazz (No contract – No royalties)
7. Challenge Records (No contract – No royalties)
8. Oris Watch – Chet Baker Watch (No contract – No royalties)
9. Deap In A Dream – James Gavin (400 pages of toilet paper)
10. Criss Cross (No contract – No royalties)
11. Fresh Sound (No contract – No royalties)
12. I.R.D. International Record Distribution (No contract – No royalties)http://www.chetbaker.biz/hall-of-shame/4588589656
Man müsste natürlich die Verträge kennen – aber vorstellen kann man sich ja schon, dass viele Label, wenn die Musiker mal gestorben sind, zu zahlen aufhören, bis sich einer hartnäckig genug darum kümmert, Auf der Liste stehen allerdings auch label, die ja logischerweise nichts bezahlen müssen wie Fresh Sound oder Jazz Haus (und Nr. 12 klingt dem Namen nach wie eins dieser italienischen Schrottlabel). Schade wäre, wenn Nr. 2-4, 6, 7 und 10 solche Fälle wären … aber die nützten wohl auch jedes Schlupfloch, um ewas mehr übrig zu haben.
Nr. 1: da geht es ja nur um die Session, die Richard Carpenter, der Walkin‘-Dieb, produziert hat .
Nr. 8:
Und was ich lustig finde, in Unkenntnis des Buches, aber dennoch: Nr. 9 kann gar nicht anders als Welten besser sein denn alles, was unter „Let’s Get Lost“ so verramscht wird (inklusiver der schlecht-singenden Ex-Geliebten).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deStudie: Dies sind die beliebtesten Schallplatten
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WerbungBei Fantasy sind sie ja inzwischen offenbar zurückgerudert (und verlinken manche von deren releases, als download gibt es nur noch die Prestige Aufnahmen mit George Coleman) – vermute mal, dass denen einfach nicht klar war, dass Riverside zu Fantasy gehört…. Und klar – man müsste die Verträge sehen. Jede Wette, dass der „Chet Baker Estate“ die auch nicht hat, und dass Chet im Zweifelsfalle nicht die Vertragsvariante mit der attraktiven Alterssicherung genommen hat… bei den downloads sehe ich Sachen von Soul Note, Criss Cross, Steeplechase – glaube irgendwie nicht, dass die alle drei Schmu gemacht haben.
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.Allein der Absatz hier…
With his good looks and popularity he was eventualy offered a small role as a gunner in a war movie called „Hell’s Horizon“ and was offered a 9 year contract, but Chet turned it down his responce was all i want to do is play music. he played the 1955 Newport Jazz Festival and was on the tonight TV show several times, some of those performances can be found on the album „The Newport Years Vol. 1“ chet went on tour in Europe „Live In Europe 1955“ and was the first american musician to play on german telavision.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,431
gypsy tail windOkay, danke. Finde das immer etwas nervend, wenn solche Kleinhändler was anreissen und dann nichts folgt … bei Musikern, die sich selbst vermarkten, bin ich toleranter, aber bei welchen, die „nur“ andere verwalten etwas weniger (und dass Laurie veröffentlichte Sessions reinstellt, finde ich etwas überflüssig, auch wenn sie am Tampa-Album nichts verdient haben mag, die meisten von uns werden sich ja doch eher eine CD kaufen, dass der angebotene Download auf der Website viel abwirft, kann ich kaum glauben, streamen kann man das Album ja wohl auch).
naja wenn man einen geschätzten Musiker diskographisch abgeräumt hat sind etwaige Funde halt zumeist verstreut …. und „The Best Widow`s“ Veröffentlichungspolitik ist ist sagen wir mal zumindest erratisch und erleichtert das Unterfangen wahrlich nicht :doh:….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)redbeansandriceAllein der Absatz hier…
Schön! Ich glaube, die Website ist ein Witz und „estate“ in dem Fall italienisch gemeint, analog zu diesem Bootleg, das sie denn übersehen, weil es ihr eigenes ist:
http://www.discogs.com/Chet-Baker-Trio-Estate/release/6502735
Oder so.@soulpope: ja, es fing vielversprechend an, aber irgendwie ging es dann plötzlich in alle Richtungen weiter … ich habe längst nicht mehr den Überblick, was von den Dingen sich da auch wirklich lohnt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windSchön! Ich glaube, die Website ist ein Witz und „estate“ in dem Fall italienisch gemeint, analog zu diesem Bootleg, das sie denn übersehen, weil es ihr eigenes ist:
http://www.discogs.com/Chet-Baker-Trio-Estate/release/6502735
Oder so.@soulpope: ja, es fing vielversprechend an, aber irgendwie ging es dann plötzlich in alle Richtungen weiter … ich habe längst nicht mehr den Überblick, was von den Dingen sich da auch wirklich lohnt.
ich denke den besten Teil des Outputs von Art Pepper haben wir „alten Hasen“ eh schon …. für neue interessierte Hörer ist es natürlich verwirrend, wenn dies zufälligerweise zum Erstzugang gerät ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Insgesamt wohl schon, aber die kompletten Konzerte sind ja schon grossartig, vom Ronnie Scott’s kannte ich nur das Leviev/Fisherman-Album … da gäbe es noch einiges, was zu veröffentlichten sich lohnte. Aber es sieht ja inzwischen fast so aus, als würden sich CD-Produktionen da nicht mehr rechnen (und die Infos hat Laurie ja manchmal ostentativ nicht korrekt machen wollen, für Stuttgart stand ja mal alles da auf Org, ich hätte sogar beim SWR nachgefragt, um alles gänzlich abzusichern, aber bon …)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEine neue Lester Young Box von Mosaic soll kommen eine Pflichtkauf für mich.
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redbeansandriceBei Fantasy sind sie ja inzwischen offenbar zurückgerudert (und verlinken manche von deren releases, als download gibt es nur noch die Prestige Aufnahmen mit George Coleman) – vermute mal, dass denen einfach nicht klar war, dass Riverside zu Fantasy gehört…. Und klar – man müsste die Verträge sehen. Jede Wette, dass der „Chet Baker Estate“ die auch nicht hat, und dass Chet im Zweifelsfalle nicht die Vertragsvariante mit der attraktiven Alterssicherung genommen hat… bei den downloads sehe ich Sachen von Soul Note, Criss Cross, Steeplechase – glaube irgendwie nicht, dass die alle drei Schmu gemacht haben.
Dass ein Drogenabhängiger beim Unterzeichnen von Verträgen nicht immer an die langfristigen Folgen denkt, ist quasi noch nie vorgekommen.
Liebe Nachkommen, ihr seid zufällig die Erben von Chet Baker. Das muss reichen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.The Complete Bee Hive Sessions (12 CDs)
RRelease Date: Late August
It’s easy to get so caught up in „what’s new“ and forget to regard „what’s wonderful.“ Especially in the arts.
By the late 1970s, so much was happening in jazz that it was hard to keep up with the expanding vocabulary around it. Fusion, funk, free-jazz, avant-garde, world fusion… Anything you could strike, blow air into, or plug into an amplifier was making its way onto music stages and recordings, from Tokyo to Chicago to Brazil to London to the Middle East to New York City. It was exciting. The musicians were discovering so much that was new. The audiences were young and we at Mosaic were fans. Don’t get us wrong.
But at the same time, a little-heralded experiment was launched by Jim and Susan Neumann, a husband-and-wife team that owned a lighting fixture business. Their passion for bebop and hard bop led to the decision they would start their own label. They chose the name Bee Hive, after a Chicago club that thrived in the 1950s. They knew nothing about running a music label, but found there were many in the community willing to offer information and support.
Their enthusiasm resulted in sixteen LPs, released over a span of seven years. Because Jim and Susan were committed to independent distribution, even though the albums got noticed they were never widely available. And they’ve never been available on CDs.
But that shameful state of affairs is about to be corrected.
An Introduction. Thirty Years Later.
Mosaic is very pleased to present „The Complete Bee Hive Sessions.“ Spanning 1977 to 1984, they include so many names you will know and so much music, you won’t believe you haven’t heard it.
But right off the bat, let’s get this out of the way: this was not an indulgent journey into nostalgia for Jim and Susan. Most of these leaders were only in their forties, an age where for an artist that first blush of energetic rebellion gets tempered with something… else. You hit your forties and early fifties and you’ve experienced more. You’ve heard more, including hearing yourself more. You’re open to more. And if you are committed to moving forward, not rehashing what you’ve already done, you can have a lot more to say.
And that was the case with these artists; all of them top level, first-call contemporary performers.
Despite his youth, Nick Brignola had already influenced countless players on baritone saxophone by the time of his Bee Hive recordings. Well-known names like Curtis Fuller, Dizzy Reece, Clifford Jordan and Johnny Hartman got dates, as did the sadly under-appreciated Ronnie Mathews. Other sessions were led by Roland Hanna, Dick Katz, Junior Mance and Arnett Cobb.
The Neumanns gave musicians complete artistic control, which was a respect not paid to them universally when they were coming up. The result was that there was no particular „label sound,“ as you might expect if you looked across the spectrum of a jazz label’s releases, except for the fact that many of the leaders turn up as sidemen on other dates. This was genuine music from each performer’s soul.
Brignola’s dates are as blistering as you’d expect from a musician known for his relentless excitement. With fellow baritone saxophonist Pepper Adams and trumpeter Ted Curson, a musician with whom he was associated as early as 1967, he explores a solid list of familiar bebop tunes and standards. A second Brignola date is like a baritone saxophone sampler platter, with both Ronnie Cuber and Cecil Payne joining him for a workout.
Tenor saxophonist Sal Nistico is principally known as one of the most recognizable of Woody Herman’s various saxophonists, and he would continually return to the Herd into the 1980s. His crisp tone is searing, powerful, and identifiable. His date in our collection includes other Bee Hive label mates Curson, Brignola, and Mathews. Nistico also soars on Curtis Fuller’s date, where the two of them percolate beautifully on numbers such as Kenny’s Dorham’s „Minor’s Holiday“ and the Rodgers and Hammerstein classic „Hello, Young Lovers.“
Five Stars for Dizzy Reece.
Hearing Dizzy Reece leading an all-star sextet (with Clifford Jordan, Charles Davis, Albert Daily, Art Davis, Roy Haynes) is a pleasant rarity. A reliable sideman throughout his career who spent many years in Europe, Reece helmed his own group in the U.S. sporadically, including on a few LPs for Blue Note years earlier. At the time of its release, Reece’s disc for Bee Hive earned a five-star review from downbeat. It is a dramatic, thoughtful and well-planned set, featuring Reece’s careful and extremely distinctive soloing.
The first Clifford Jordan set marked an emotional return to Chicago for the saxophonist, pianist Norman Simmons, and bassist Victor Sproles. They approach the set with tremendous warmth and collaborative intelligence. A little over a year later, in 1984, Jordan went in the studio in New York with Red Rodney, Jaki Byard, Ed Howard and Vernal Fournier. Accounts of the session point to a rocky relationship between Byard and Jordan, but their unaccompanied duet on „If I Had You“ is an exquisite melding of Jordan’s lush, lyrical style and Byard’s deft ability to cycle through the history of jazz piano and pull out anything that seems appropriate, artistic and enlightening.
Hartman’s Last Stand.
It’s hard to believe that Johnny Hartman would leave us just three years after his Bee Hive date in 1980. But remarkable to realize that late in his career he made one of his most celebrated recordings and certainly the most widely-heard of the Bee Hive catalog – thanks to the inclusion of seven of its songs on the soundtrack album for the film, „Bridges of Madison County.“ If you happen to know these tracks from that set, you’ve only heard them in a distorted fashion, as the album was mastered incorrectly and the songs are all a half-tone off. Hearing them the way they were meant to be heard, it’s impossible to find an adequate descriptor for Hartman’s voice, indistinguishable from the way it sounded 30 years earlier. Butter? Velvet? He was almost inhumanly perfect, except for the fact that he was all sensuality and warmth. Frank Wess and Joe Wilder solo brilliantly as well.
Guitarist Sal Salvador marked a return to leading jazz groups with his recordings for Bee Hive. His dates include many originals as part of a quartet with Billy Taylor, Art Davis, and Joe Morello, and in a sextet with Eddie Bert, Derek Smith, Sam Jones, Mel Lewis and Brignola.
The first album Ronnie Mathews recorded for Bee Hive was only his second as a leader, and — coming in 1978 — it had been 14 years since he led a date. He got another date a year later. Mathews did a lot of listening in those years when he was gigging, as well as a lot of personal searching into what moved him as a composer. He concocts his own brew of hard bop on „Thew’s Blues“ and creates a stunning backdrop for soloing on „Ichi Ban.“ Mathews had been part of the Thad Jones – Mel Lewis Orchestra, and his unaccompanied rendition of Thad’s classic „A Child Is Born“ is a study in emotionalism and virtuosity.
Hanna’s Visionary New York Quartet.
Another pianist who spent a lot of time on the piano bench with Thad and Mel was Roland Hanna, a remarkable musician in any context but especially appreciated here. His New York Jazz Quartet, established after leaving Thad and Mel, was a working unit that produced visionary music, often on original compositions by Hanna and other band mates, as well as by two by Thad Jones. There are not that many examples of this band on record, and this is an important document of their work.
On the Dick Katz date, the longtime big band pianist showed off not only his talent for writing and arranging, but also his ability as an improviser. He is joined by Jimmy Knepper, Frank Wess, Marc Johnson, and Al Harewood. Pianist Junior Mance is backed by David „Fathead“ Newman, Martin Rivera, and Walter Bolden on many familiar tunes („That Lucky Old Sun,“ „Birk’s Works,“ „Truckin,'“ by Hank Crawford, etc.) and originals that show off his ability as a blues man.
Rounding out the set is tenor saxophonist Arnett Cobb, whose hard, gutsy tone dating back to the swing era became a model for many R&B musicians in the 1950s. But by 1984, when this was recorded, Cobb’s age and tribulations (he suffered terribly from a couple of serious accidents) had mellowed him into a more rounded performer, and in the small group setting he displays flashes of fire as well as a lot of genuine tenderness.
After seven years and 16 LPs, Jim and Susan had made their mark and made the decision to move on. Others following their lead would launch similar niche labels with similar exceptional results. Proving jazz label owners, like jazz musicians themselves, need only one key attribute: passion.
Our set includes 110 tracks on 12 CDs, including six tracks released only on a rare sampler and three tracks previously unissued. The deluxe booklet features an historical essay and track-by-track analysis by Aaron Cohen, plus rare photographs from the actual sessions.
_______________________________Quelle:
www.mosaicrecords.com/prodinfo.asp?number=261-MD-CDDort findet sich auch der Link zur kompletten Auflistung des Inhalts:
http://www.mosaicrecords.com/discography.asp?number=261-MD-CD&price=$169.00&copies=12%20CDs--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaalexischickeEine neue Lester Young Box von Mosaic soll kommen eine Pflichtkauf für mich.
Genau … wird hoffentlich das beste Remaster der Basie Decca-Sessions enthalten (komplett, auch die Stücke ohne Soli von Pres – anscheinend sind bereits die Hep-CDs um Welten besser als die alte Dreier-Box von GRP, die vor kurzem in Italien eine Neuauflage erfuhr), dann von Lester Young die Aladdin-Sessions (gab es auf einer Blue Note-Doppel-CD), die Commodore-Sessions (GRP-CD, die nicht alle Alternate Takes enhält), die Keynote-Sessions (Mercury/Japan-CD), die Verve-Session mit Nat Cole (und Buddy Rich; die andere Session mit Cole ist im Aladdin-Set enthalten, Red Callender war da der dritte), die Signature-Session von Dicky Wells, eine Session mit Teddy Wilson für Columbia, eine Session mit Benny Goodman sowie Sessions von Una Mae Carlisle und Sammy Price.
Ganz besonders: die Jones-Smith Inc-Session von 1936, die schon im Pres/Basie-Set zu finden ist, wird erstmals komplett, mit den neu aufgefundenen Alternate Takes, veröffentlicht (und das ist vermutlich die einzige Überschneidung zwischen den beiden Mosaic-Boxen).
Insgesamt: Basie auf Decca + Pres-Aufnahmen der Jahre 1936-47, die derzeit Universal gehören (d.h. die Savoy-Sessions werden nicht enthalten sein). Anscheinend wird aber die Columbia „Kansas City Six“-Session fehlen, die – bis auf ein Stück – auf der „Spirituals to Swing“-Box von Vanguard zu finden ist.
Mehr Details hier:
http://www.organissimo.org/forum/index.php?/topic/77780-new-lester-young-set-from-mosaic-records-coming/--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windThe Complete Bee Hive Sessions (12 CDs)
RRelease Date: Late Augustsieht natürlich toll aus, aber was erwartet einen da? ist das nicht eigentlich ein furchtbar konservatives projekt?
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Ja, schon – eins dieser Label, die in den Siebzigern mehr oder minder Bebop veröffentlichten … Don Schlitten tat ja ähnliches (vgl. die neuen Xanadu-Reissues, Muse ging auch noch in Richtung Soul Jazz, Aufnahmen mit Orgel …) – aber was ich davon bisher kenne ist wirklich exzellent: „Baritone Madness“ und noch mehr „Neo/Nistico“ (die kriegt wohl auch den soulpope seal of approval[SUP]TM ;-)), die Dizzy Reece ist auch schön … und da sind Aufnahmen mit Clifford Jordan, Von Freeman, Alben von Ronnie Mathews mit Frank Foster oder Ricky Ford, von Roland Hanna und Dick Katz mit Frank Wess dabei … und wenn ich Junior Mance mit Fathead sehe, ist der Soul Jazz wohl auch mit dabei, wenigstens im Gewand von Be oder Post Bop … aber gut, im Rahmen der neulichen Diskussion über „Ausrichtungen“ von uns könnte das wirklich nicht so Dein Fall sein, vermute ich.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind… aber gut, im Rahmen der neulichen Diskussion über „Ausrichtungen“ von uns könnte das wirklich nicht so Dein Fall sein, vermute ich.
aber es sind natürlich genau die leute dabei, die ich im konservativen rahmen total mag, ricky ford, von freeman, clifford jordan – und die johnny-hartman-sachen sind ja auch toll, wenn ich sie auch nur aus dem gewissen film kenne…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windJa, schon – eins dieser Label, die in den Siebzigern mehr oder minder Bebop veröffentlichten … Don Schlitten tat ja ähnliches (vgl. die neuen Xanadu-Reissues, Muse ging auch noch in Richtung Soul Jazz, Aufnahmen mit Orgel …) – aber was ich davon bisher kenne ist wirklich exzellent: „Baritone Madness“ und noch mehr „Neo/Nistico“ (die kriegt wohl auch den soulpope seal of approval[SUP]TM ;-)), die Dizzy Reece ist auch schön … und da sind Aufnahmen mit Clifford Jordan, Von Freeman, Alben von Ronnie Mathews mit Frank Foster oder Ricky Ford, von Roland Hanna und Dick Katz mit Frank Wess dabei … und wenn ich Junior Mance mit Fathead sehe, ist der Soul Jazz wohl auch mit dabei, wenigstens im Gewand von Be oder Post Bop … aber gut, im Rahmen der neulichen Diskussion über „Ausrichtungen“ von uns könnte das wirklich nicht so Dein Fall sein, vermute ich.
jaja, seal of approval …. und genauso wie 50 andere Scheiben die ich habe
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