J Mascis – Elastic Days

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  • #10639889  | PERMALINK

    rake

    Registriert seit: 02.10.2009

    Beiträge: 1,398

    go1Es sind natürlich starke Tracks drauf und ich höre keinen echten Schwachpunkt, aber irgendwie ist das Ganze weniger als die Summe seiner Teile. Mehr Vielfalt und Abwechslung hätten dem Album gut getan.

    Mir geht es wohl ähnlich. Ich finde fast alle Tracks nahezu gleich gut, aber als Ganzes hat die LP noch nicht so richtig gezündet. Habe sie allerdings auf Grund der Fülle an tollen Veröffentlichungen in den letzten Wochen noch nicht ausgiebig gehört.

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    #10639897  | PERMALINK

    opd2

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 2,457

    Ich verteile nach rund 15 Durchgängen: ****

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    #10639965  | PERMALINK

    klausk

    Registriert seit: 17.05.2008

    Beiträge: 19,699

    Ich wiederhole meinen Kommentar aus dem MTB nach nunmehr etwa 10 Hördurchgängen: Sanfte Songs, fast unplugged, die meist mit einem Mascis-Gitarrensolo im typischen Sound enden. Melodisch, über die ganze Albumlänge vielleicht etwas zu gleichförmig klingend, aber dennoch schön anzuhören. Liegt derzeit bei einer knappen ****.

     

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    There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
    #10640081  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 34,031

    go1Seit das Album vor zwei Wochen erschienen ist, hat niemand mehr einen Mucks gemacht: Sind etwa alle enttäuscht von der Platte? Hinter meinen Erwartungen ist sie jedenfalls zurückgeblieben. Es sind natürlich starke Tracks drauf und ich höre keinen echten Schwachpunkt, aber irgendwie ist das Ganze weniger als die Summe seiner Teile. Mehr Vielfalt und Abwechslung hätten dem Album gut getan. Vielleicht ist es auch nicht optimal, dass J Mascis fast alles selbst spielt (nicht nur Gitarre und Schlagzeug, sondern auch noch Bass und Mellotron).

    Ohne es ganz so enttäuscht zu sehen, kann ich das unterschreiben. Viele tolle Einzel-Tracks, eigentlich Keiner, der mir so gar nicht gefällt, aber auf Albumlänge dann halt einen Tacken zu eintönig. In other words: Erster Höreindruck vor 2 Wochen auf der Autobahn zwischen Wiesbaden und Mainz, Sonnenuntergang, perfekter Soundtrack, an der Abfahrt Niederolm aber doch der Gedanke, jetzt könnte mal ein bisschen Abwechslung kommen. Wird sicherlich trotzdem regelmäßig gehört.

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    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #10640991  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

    Beiträge: 20,757

     

    go1Seit das Album vor zwei Wochen erschienen ist, hat niemand mehr einen Mucks gemacht: Sind etwa alle enttäuscht von der Platte?

    Keineswegs. Läuft bei mir seit Erscheinen auf heavy rotation und ist Mascis solo at his best. Die Abwechslung ergibt sich im Kontrast zu Dinosaur, darüber hinaus spielt der Aspekt für mich so gar keine Rolle – im Gegenteil. Die stoische Gelassenheit ist ja in seiner DNA angelegt. Das letzte was ich will sind da eine Riege von Gastmusikern, die da was aufpeppen sollen. Abgesehen davon hat Elastic Days im Vergleich zu den Vorgängern ja fast schon einen Band-Sound und dauert auch nur 40 Minuten, so lange halte ich es ohne Reizüberflutung gerade noch aus. ;-) Für mich sind das 12 Perlen, die stärker sind als Tied to a Star, das eher wie eine Resteverwertug vom großartigen Several Shades of Why klang. All Killer No Filler.

    zuletzt geändert von bullitt

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    #10642377  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,644

    bullitt
    Die Abwechslung ergibt sich im Kontrast zu Dinosaur, darüber hinaus spielt der Aspekt für mich so gar keine Rolle – im Gegenteil. Die stoische Gelassenheit ist ja in seiner DNA angelegt. Das letzte was ich will sind da eine Riege von Gastmusikern, die da was aufpeppen sollen. (…) Für mich sind das 12 Perlen, die stärker sind als Tied to a Star, das eher wie eine Resteverwertung vom großartigen Several Shades of Why klang. All Killer No Filler.

    Du hattest also nie das Gefühl, dass die zwölf Perlen sich gegenseitig ab- statt aufwerten, weil sie einander zu ähnlich sind und das Album dadurch insgesamt zu vorhersehbar und eintönig ist? Eine Riege von Gastmusikern würde ich auch nicht für sinnvoll halten – ich dachte nur irgendwann beim Hören, dass ein richtiger Bassist, der was Interessantes spielt, jetzt nicht schaden würde (aber das mag banal sein: ein guter Bassist ist immer eine Bereicherung).

    --

    To Hell with Poverty
    #10642571  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

    Beiträge: 20,757

    Nein, das Gefühl hatte ich überhaupt nicht. Ich kenne aber auch die beiden Vorgänger in und auswendig und dagegen kling Elastic Days ja fast schon opulent. Von daher weiß ich nicht so genau, was für eine Erwartungshaltung ihr hattet. Im Prinzip ist es wie bei Dinosaur Jr ja auch: Auf den ersten Blick klingt das jedes Mal alles gleichförmig, und dann geht man hin und erkundet die Details, die sich dann mit jedem Spin weiter herausschälen. Business as usual. Hatte schon immer Verständnis dafür, wenn einem das zu öde ist, aber überraschend kommt das jetzt nicht gerade.

    --

    #10642581  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,923

    go1Mehr Vielfalt und Abwechslung hätten dem Album gut getan.

    Das Gefühl hatte ich schon beim Album von Johnny Marr und was ich von Mascis bisher hörte bestätigt m.E. deinen Eindruck.
    Leider …..

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #10642665  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

    Registriert seit: 20.09.2011

    Beiträge: 35,360

    bullittNein, das Gefühl hatte ich überhaupt nicht. Ich kenne aber auch die beiden Vorgänger in und auswendig und dagegen kling Elastic Days ja fast schon opulent. Von daher weiß ich nicht so genau, was für eine Erwartungshaltung ihr hattet. Im Prinzip ist es wie bei Dinosaur Jr ja auch: Auf den ersten Blick klingt das jedes Mal alles gleichförmig, und dann geht man hin und erkundet die Details, die sich dann mit jedem Spin weiter herausschälen. Business as usual. Hatte schon immer Verständnis dafür, wenn einem das zu öde ist, aber überraschend kommt das jetzt nicht gerade.

    Genau so ist es. Wer da reinkippen kann, für den geht die Sonne auf und wärmt ihm das Fell.

    --

    Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
    #10643347  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

    Beiträge: 20,757

    Was schon auffällt ist, dass wir solche oder so ähnliche Debatten hier inzwischen in fast jedem zweiten Album-Thread führen. Die Bereitschaft, sich intensiver auf ein Album einzulassen scheint auch hier rückläufig zu sein, während die Schwelle, etwas als redundant oder langatmig zu empfinden, immer niedriger rutscht. Einen finalen Eindruck versucht man sich am besten schon am Tag nach Erscheinen abzuringen, weil schon die nächste Neuerscheinung wartet. Spotify gibt gnadenlos den Rhythmus vor. Paar Mal quer hören reicht. Neuen Acts wird schnell der Rücken gekehrt, wenn sie beim zweiten Album ähnlich klingen wie beim Debüt. Kennt man ja halt schon. Soll gar kein Vorwurf an irgendjemanden sein, ich kenne das von mir selbst ja auch, wenngleich ich da noch bewusst versuche gegenzusteuern. Das Album-Format wird dennoch zum Anachronismus.

    Im Falle von „Elastic Days“ glaube ich einfach nicht, dass man dahinter kommt, wenn man zwischen zwei Autobahnabfahrten mal eben rein hört. Es geht um Nuancen, für die man auch mal unterm Kopfhörer abtauchen muss, für die man sich Zeit nehmen muss, die man mal sacken lassen muss, wo man vielleicht mal bewusst die Lyrics durch geht: „I don’t peak too early I don’t peak at all.“ Beim Lesen des Thread kam mir die Szene aus „Smoke“ in den Sinn, wo Paul Benjamin Auggies Fotoalben durchschaut und meint, die sehen ja alle gleich aus und Auggie antwortet: „They’re all the same, but each one is different from every other one…“

    --

    #10643601  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    bullitt Spotify gibt gnadenlos den Rhythmus vor. Paar Mal quer hören reicht. Neuen Acts wird schnell der Rücken gekehrt, wenn sie beim zweiten Album ähnlich klingen wie beim Debüt. Kennt man ja halt schon.

    Falls Du hier-wie ich vermute- auf unsere Debatte bezüglich des  enttäuschenden zweiten  Sarah Shook Albums  anspielst, so sei Dir gesagt, dass dies von meiner Seite aus nichts mit deiner selbst diagnostizierten Spotify-Nutzer Unaufmerksamkeitskrankheit zu tun hat, lieber Prof. Dr. Bullitt. Vielleicht einfach mal akzeptieren, dass nicht jeder ein Album toll findet, welches man selber abfeiert.  Eine Feststellung die so alt ist wie MTV, eigentlich. Ansonsten gehe ich davon aus, dass Du  hier keine RS  Forumsmitglieder finden wirst, die deiner Beobachtung entsprechen- zumindest nicht in deiner dargestellten Vehemenz. Hier ist noch old-school. Hoffe ich zumindest.

     

    --

    #10643651  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 34,031

    bullittWas schon auffällt ist, dass wir solche oder so ähnliche Debatten hier inzwischen in fast jedem zweiten Album-Thread führen. Die Bereitschaft, sich intensiver auf ein Album einzulassen scheint auch hier rückläufig zu sein, während die Schwelle, etwas als redundant oder langatmig zu empfinden, immer niedriger rutscht. Einen finalen Eindruck versucht man sich am besten schon am Tag nach Erscheinen abzuringen, weil schon die nächste Neuerscheinung wartet. Spotify gibt gnadenlos den Rhythmus vor. Paar Mal quer hören reicht. Neuen Acts wird schnell der Rücken gekehrt, wenn sie beim zweiten Album ähnlich klingen wie beim Debüt. Kennt man ja halt schon. Soll gar kein Vorwurf an irgendjemanden sein, ich kenne das von mir selbst ja auch, wenngleich ich da noch bewusst versuche gegenzusteuern. Das Album-Format wird dennoch zum Anachronismus.
    Im Falle von „Elastic Days“ glaube ich einfach nicht, dass man dahinter kommt, wenn man zwischen zwei Autobahnabfahrten mal eben rein hört. Es geht um Nuancen, für die man auch mal unterm Kopfhörer abtauchen muss, für die man sich Zeit nehmen muss, die man mal sacken lassen muss, wo man vielleicht mal bewusst die Lyrics durch geht: „I don’t peak too early I don’t peak at all.“ Beim Lesen des Thread kam mir die Szene aus „Smoke“ in den Sinn, wo Paul Benjamin Auggies Fotoalben durchschaut und meint, die sehen ja alle gleich aus und Auggie antwortet: „They’re all the same, but each one is different from every other one…“
    <iframe width=“500″ height=“281″ src=“https://www.youtube.com/embed/JGV_h36uZ5E?feature=oembed“ frameborder=“0″ allow=“accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture“ allowfullscreen=““></iframe>

    Oder man akzeptiert einfach mal, dass es unterschiedliche Meinungen gibt, und nicht Jeder deinen Säulenheiligen ans Bein pinkeln will. Das ist in einer Diskussion nämlich auch extrem anstrengend. Das mit der Autobahnfahrt war nun mal der erste Kontakt mit dem Album, von „Reinhören“ kann da keine Rede sein. Ich habe das Album auch mittlerweile diverse Male gehört und mag es durchaus. Dennoch wird man doch wohl erwähnen dürfen, dass der jeweilige Einzelsong einem separat betrachtet besser gefällt, als im Gesamtkontext des Albums, wo er mir gerne mal im Verbund des häufig ähnlich Tönenden verloren geht. Würdest du mir (außer See You At the Movies, das ich halt im Vorfeld schon ausgiebig gehört habe) irgendeinen Song des Albums vorspielen, ich könnte dir höchstwahrscheinlich nicht sagen, an welcher Stelle er dort platziert ist.

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    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #10643719  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,923

    Also ich bin kein Spotify Hörer und „streame“ auch nur ganz selten bei amazon. Mir persönlich ist halt aufgefallen, dass in der letzten Zeit doch einige Alben erschienen, auf denen sich wirklich kaum (größere) Unterschiede zwischen den einzelnen Songs ausmachen lassen. Das muss man nicht schlecht finden, kann man aber.

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #10643745  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

    Beiträge: 20,757

    xerxes Falls Du hier-wie ich vermute- auf unsere Debatte bezüglich des enttäuschenden zweiten Sarah Shook Albums anspielst, so sei Dir gesagt, dass dies von meiner Seite aus nichts mit deiner selbst diagnostizierten Spotify-Nutzer Unaufmerksamkeitskrankheit zu tun hat, lieber Prof. Dr. Bullitt. Vielleicht einfach mal akzeptieren, dass nicht jeder ein Album toll findet, welches man selber abfeiert. Eine Feststellung die so alt ist wie MTV, eigentlich. Ansonsten gehe ich davon aus, dass Du hier keine RS Forumsmitglieder finden wirst, die deiner Beobachtung entsprechen- zumindest nicht in deiner dargestellten Vehemenz. Hier ist noch old-school. Hoffe ich zumindest.

    Explizit meinte ich hier eigentlich nichts und niemanden. Die allgemeine Beobachtung, dass Neuveröffentlichungen von jungen Acts nach einem vorausgegangenen Hype anschließend regelmäßig stiefmütterlich behandelt werden, habe ich hier im Forum eigentlich von Anfang an gemacht. Da könnte ich schon auf Adam Green oder Strokes-Threads von 2004 verweisen oder auf Hypes, mit denen ich gar nichts am Hut hatte, wie Martana Roberts, von der eine Saison lang ein Album in den Himmel gelobt wurde, um sie anschließend rigoros zu ignorieren. OK, hat nichts mit Spotify zu tun.

    Aber schau dir doch mal allgemein die Alben-Threads der letzten Zeit hier an. Wenn es überhaupt noch welche gibt, erschöpfen sich die Debatten meist darin, dass ein flüchtiger erster Eindruck mit dem Frühwerk abgeglichen wird und dass war’s dann. Nehme mich da auch gar nicht aus. Übersättigung macht sich auch bei mir breit. Dass ein Album langfristig für Furore sorgt, habe ich ewig nicht erlebt. Dass sich Musik-Rezeption durch Streaming massiv verändert hat, ist wohl unstrittig. Ich denke aber auf jeden Fall auch, dass man das hier im Forum inzwischen genauso merkt wie im echten Leben. Und sorry, wollte hier eigentlich gar kein so großes Fass aufmachen, hat nichts mehr mit „Elastic Days“ zu tun.

    onkel-tomAlso ich bin kein Spotify Hörer und „streame“ auch nur ganz selten bei amazon. Mir persönlich ist halt aufgefallen, dass in der letzten Zeit doch einige Alben erschienen, auf denen sich wirklich kaum (größere) Unterschiede zwischen den einzelnen Songs ausmachen lassen. Das muss man nicht schlecht finden, kann man aber.

    themagneticfield Dennoch wird man doch wohl erwähnen dürfen, dass der jeweilige Einzelsong einem separat betrachtet besser gefällt, als im Gesamtkontext des Albums, wo er mir gerne mal im Verbund des häufig ähnlich Tönenden verloren geht. Würdest du mir (außer See You At the Movies, das ich halt im Vorfeld schon ausgiebig gehört habe) irgendeinen Song des Albums vorspielen, ich könnte dir höchstwahrscheinlich nicht sagen, an welcher Stelle er dort platziert ist.

    Kein Problem, kann man alles finden wie man möchte. Im Fall von Mascis oder seiner Hauptband ist es halt so, dass das eigentlich schon immer so war. Facettenreich war das ja nie, braucht man nicht weiter diskutieren. Ich behaupte jedenfalls aus eigener Erfahrung, dass sich nach einiger Zeit bisher noch immer eigenständige Songs herausgeschält haben. Aber wäre ja eine legitime und interessante Frage, ob man „Elastic Days“ nicht über einen gewissen Zeitraum hinweg als Einzetracks hätte veröffentlichen können, und ob die Songs dann besser zur Geltung gekommen wären.

    --

    #10643749  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 34,031

    Ich habe tatsächlich mein Problem mit einzeln veröffentlichten Songs, die dringen oftmals nicht so sehr in mein Bewusstsein. In diesem Fall glaube ich aber tatsächlich, wenn man den jeweiligen Song des Elastic Days Albums erst mal hätte für sich stehen lassen, von mir aus jeden Monat einen Song, und die dann am Ende des Jahres gebündelt hätte, wäre das zumindest bei mir eher hängen geblieben.
    Aber noch mal, das Album ist alles andere als schlecht, ich mag die Stimmung, ich mag seine Soli, ich denke, es wird sich bei ****- im schlechtesten Fall ***1/2+ einpendeln. Und nur mal nebenbei, ich weiß nicht, wie es Anderen geht, aber ich nehme nahezu nirgends Musik so intensiv wahr und auf, wie beim Autofahren.

    zuletzt geändert von themagneticfield

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    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
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