Antwort auf: J Mascis – Elastic Days

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go1
Gang of One

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bullitt
Die Abwechslung ergibt sich im Kontrast zu Dinosaur, darüber hinaus spielt der Aspekt für mich so gar keine Rolle – im Gegenteil. Die stoische Gelassenheit ist ja in seiner DNA angelegt. Das letzte was ich will sind da eine Riege von Gastmusikern, die da was aufpeppen sollen. (…) Für mich sind das 12 Perlen, die stärker sind als Tied to a Star, das eher wie eine Resteverwertung vom großartigen Several Shades of Why klang. All Killer No Filler.

Du hattest also nie das Gefühl, dass die zwölf Perlen sich gegenseitig ab- statt aufwerten, weil sie einander zu ähnlich sind und das Album dadurch insgesamt zu vorhersehbar und eintönig ist? Eine Riege von Gastmusikern würde ich auch nicht für sinnvoll halten – ich dachte nur irgendwann beim Hören, dass ein richtiger Bassist, der was Interessantes spielt, jetzt nicht schaden würde (aber das mag banal sein: ein guter Bassist ist immer eine Bereicherung).

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