Ich höre gerade … Soul!

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  • #9182457  | PERMALINK

    ferry

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    Minos

    Einen schönen Schlusspunkt setzte Lula Reed mit „Take Your Time“, das Tangerine 1967 auf (m. W. ihrer letzten) Single veröffentlichte:

    https://www.youtube.com/watch?v=V5-nNqZSWSE

    soulpopeWeil wir eben vom Paula Label sprachen:

    Bobby Patterson „I`m Am The Wrong“ (Paula 383) – ein superber Deepie aus der Feder der Songschreiberzwillinge Bobby Patterson und Bobby Strickland…..ein gut durchdachte und opulente Produktion aus 1973 und Bobby Patterson klingt als ob er genau wüsste wowon er singt :teufel: ….

    Thumbs up !

    --

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    #9182459  | PERMALINK

    anita

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    soulpopeAretha Franklin „Drown In My Own Tears“ (LP „I Never Loved A Man Like I Love You“ Atlantic SD 8139) – dies ein Track von Aretha`s epochalem ersten Album und hier …

    Wie kommst Du denn auf diese Idee?

    --

    "Du nicht, Schickelgruber!" (Der Wendepunkt, Klaus Mann)
    #9182461  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    AnitaWie kommst Du denn auf diese Idee?

    Stimmt doch sogar irgendwie. Bei Columbia wusste man mit Aretha nichts anzufangen. Das fehlende Wort zu monieren scheint mir in diesem schönen Thread ungebührlich kleinlich.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #9182463  | PERMALINK

    anita

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    Beiträge: 422

    gypsy tail windStimmt doch sogar irgendwie. Bei Columbia wusste man mit Aretha nichts anzufangen. Das fehlende Wort zu monieren scheint mir in diesem schönen Thread ungebührlich kleinlich.

    Find ich nicht, bin halt drüber gestolpert. Zumal ich einiges von den Sachen, die sie zuvor gemacht hat, durchaus spannend finde. Obwohl es natürlich musikalisch sehr andere Baustellen sind und sie wohl erst mit dem Wechsel zu Atlantic sie selbst wurde.

    --

    "Du nicht, Schickelgruber!" (Der Wendepunkt, Klaus Mann)
    #9182465  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    AnitaFind ich nicht, bin halt drüber gestolpert. Zumal ich einiges von den Sachen, die sie zuvor gemacht hat, durchaus spannend finde. Obwohl es natürlich musikalisch sehr andere Baustellen sind und sie wohl erst mit dem Wechsel zu Atlantic sie selbst wurde.

    Ich meine wenn Du Dich eh gut auskennst – und weisst wann Aretha „sie selbst“ geworden ist – wird es Dir nicht entgangen sein, daß hier über die Atlantic Alben kommuniziert wurde…. naja ob eine erster Beitrag, der mit einer etwas pedantischen Korrektur zu einem Thread ein tauglicher Einstieg ist, mag jeder für sich selbst beurteilen…….aber viel wichtiger : lass uns doch wissen, was Du an den Columbia Elaboraten von Aretha Franklin oder sonst im Soul spannend findest…..

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #9182467  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    AnitaFind ich nicht, bin halt drüber gestolpert. Zumal ich einiges von den Sachen, die sie zuvor gemacht hat, durchaus spannend finde. Obwohl es natürlich musikalisch sehr andere Baustellen sind und sie wohl erst mit dem Wechsel zu Atlantic sie selbst wurde.

    Doch, entschuldige, als erster Auftritt in diesem Thread wirkt das auf mich sehr kleinlich, ja buchhalterisch. Wenn Du soulpopes Posts auch nur am Rande verfolgst, weisst Du, dass es sich um nichts als einen einfachen Lapsus handeln kann. So hättest Du, ganz ohne Widerspruch von meiner Seite, schlicht auf den Fehler hinweisen können, statt eine seltsame Frage zu stellen, die irgendwas will (was denn?). Aber egal, überlassen wir das Feld denen, die über Musik reden wollen.

    Die frühen Alben von Aretha Franklin kenne ich zumeist nur auszugsweise. Wenig originelle aber keineswegs schlechte Aufnahmen zwischen Jazz, R & B und Pop, teils für mein Empfinden gar eng an Vorbilder angelehnt. Und gerade das, so macht schon das Atlantic-Debut deutlich, hatte Aretha nun wirklich nicht nötig! Die Atlantic-Alben sind eine fulminante ästhetische Explosion, mit der nach den zaghaft-konventionellen Anfängen niemand rechnen konnte.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #9182469  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy tail windDoch, entschuldige, als erster Auftritt in diesem Thread wirkt das auf mich sehr kleinlich, ja buchhalterisch. Wenn Du soulpopes Posts auch nur am Rande verfolgst, weisst Du, dass es sich um nichts als einen einfachen Lapsus handeln kann. So hättest Du, ganz ohne Widerspruch von meiner Seite, schlicht auf den Fehler hinweisen können, statt eine seltsame Frage zu stellen, die irgendwas will (was denn?). Aber egal, überlassen wir das Feld denen, die über Musik reden wollen.

    Die frühen Alben von Aretha Franklin kenne ich zumeist nur auszugsweise. Wenig originelle aber keineswegs schlechte Aufnahmen zwischen Jazz, R & B und Pop, teils für mein Empfinden gar eng an Vorbilder angelehnt. Und gerade das, so macht schon das Atlantic-Debut deutlich, hatte Aretha nun wirklich nicht nötig! Die Atlantic-Alben sind eine fulminante ästhetische Explosion, mit der nach den zaghaft-konventionellen Anfängen niemand rechnen konnte.

    Hi gypsy,

    Dank für Deine Einschätzung von Aretha`s künstlerischen Wirken vor dem Wechsel zu Atlantic Records, welche IMO durchaus treffend ist …..

    Aretha war zu Beginn ihrer ausserkirchlichen Karriere 1960 erst 18 Jahre und stand komplett unter dem Einfluss ihres Vaters C.L Franklin. Diesem war offenbar die bestehende Reputation eines Labels (aka die „Kohle“) wichtiger als das Einfühlungsvermögen der musikalisch Verantwortlichen – so lehnte er Sam Cooke`s Angebot Aretha bei RCA unterzubringen ebenso ab wie jenes für einen Deal bei Tampa…..Columbia hatte bis tief in die 60er keinen Plan bezüglich den Entwicklungen der „schwarzen populären Musik“ und die veröffenlichten Platten waren ein musikalischer Gemischtwarenladen bis inkl 1966 (!!)……wie von Verantworlichen bei Columbia retrospektiv bedauernd eingeräumt wurde haben sie bei den Projekten mit Aretha Franklin komplett übersehen, Aretha`s Wurzeln in der Kirche in die Überlegungen miteinbeziehen…..

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #9182471  | PERMALINK

    minos

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    Nach längerer Zeit mal wieder:

    Irma Thomas – Wish Someone Would Care

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    #9182473  | PERMALINK

    anita

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    soulpopeIch meine wenn Du Dich eh gut auskennst – und weisst wann Aretha „sie selbst“ geworden ist – wird es Dir nicht entgangen sein, daß hier über die Atlantic Alben kommuniziert wurde…. naja ob eine erster Beitrag, der mit einer etwas pedantischen Korrektur zu einem Thread ein tauglicher Einstieg ist, mag jeder für sich selbst beurteilen…….aber viel wichtiger : lass uns doch wissen, was Du an den Columbia Elaboraten von Aretha Franklin oder sonst im Soul spannend findest…..

    Mein Gott, ich kann ja nicht den ganzen Thread lesen, da komm ich ja nicht mehr zum Korinthen kacken… Also: Kleinlich hin, kleinlich her, es war das zehnte, nicht das erste Album. Und unter denen davor war immerhin auch eine recht gelungene Dinah-Washington-Hommage. Mit Pop bzw. damals aktuellem Soul hatte das nichts zu tun, klar. Eher mit der Musik, mit der Aretha aufgewachsen war. Und die Gründe für den, sagen wir: erratischen Kurs der Columbia-Alben waren wohl, dass sie da noch sehr jung, dass der Stax-Soul in der ersten Hälfte der 1960er Jahre noch ein ziemliches Underground-Thema und vor allem, dass zu dieser Zeit noch Mitch Mitchell A&R-Chef bei Columbia war. Und der hatte schon den Rock’n’Roll verteufelt, war ein Mann von gestern. Die A&R-Chefs hatten zu dieser Zeit ja noch das letzte Wort.
    Vergessen darf man auch nicht das Genie von Jerry Wexler, der die richtige Vision und die richtigen Verbindungen hatte.

    --

    "Du nicht, Schickelgruber!" (Der Wendepunkt, Klaus Mann)
    #9182475  | PERMALINK

    soulpope
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    AnitaMein Gott, ich kann ja nicht den ganzen Thread lesen, da komm ich ja nicht mehr zum Korinthen kacken… Also: Kleinlich hin, kleinlich her, es war das zehnte, nicht das erste Album. Und unter denen davor war immerhin auch eine recht gelungene Dinah-Washington-Hommage. Mit Pop bzw. damals aktuellem Soul hatte das nichts zu tun, klar. Eher mit der Musik, mit der Aretha aufgewachsen war. Und die Gründe für den, sagen wir: erratischen Kurs der Columbia-Alben waren wohl, dass sie da noch sehr jung, dass der Stax-Soul in der ersten Hälfte der 1960er Jahre noch ein ziemliches Underground-Thema und vor allem, dass zu dieser Zeit noch Mitch Mitchell A&R-Chef bei Columbia war. Und der hatte schon den Rock’n’Roll verteufelt, war ein Mann von gestern. Die A&R-Chefs hatten zu dieser Zeit ja noch das letzte Wort.
    Vergessen darf man auch nicht das Genie von Jerry Wexler, der die richtige Vision und die richtigen Verbindungen hatte.

    Nun, um den Bezug zu den Atlantic Alben zu erlesen hätte die Lektüre der letzten 10 Postings vor Deinem Einstieg genügt, was noch immer Zeit für einen substantiellen Hauffen an Korinthen ermöglicht hätte ;-)….

    Jedenfalls fein dass Du Deine Sichtweise präzisierst – diese ist für mich nachvollziebar. Bei all den genannten Fakten ist es retrospektiv gesehen verblüffend, daß Columbia noch 1966 nicht die rapiden musikalischen Entwicklungen mitbekommen hatte – umsomehr, als eben dieses Label auf der Jazzschiene mit Miles Davis (aber womöglich da er bereits ein etablierter Superstar war ?) bereit war dem Zeitgeist unmittelbar zu folgen…aber wie gesagt hat diese zögerliche Haltung ja erst den Atlantic Deal zu dieser Zeit ermöglicht und vielleicht war Aretha (auch deswegen) bereits so „randvoll mit Soul“, daß die Wucht und Güte ihres Ausbruches danach umso intensiver war…

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #9182477  | PERMALINK

    ferry

    Registriert seit: 31.10.2010

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    Anita
    Und unter denen davor war immerhin auch eine recht gelungene Dinah-Washington-Hommage. Mit Pop bzw. damals aktuellem Soul hatte das nichts zu tun, klar. Eher mit der Musik, mit der Aretha aufgewachsen war. Und die Gründe für den, sagen wir: erratischen Kurs der Columbia-Alben waren wohl, dass sie da noch sehr jung, dass der Stax-Soul in der ersten Hälfte der 1960er Jahre noch ein ziemliches Underground-Thema und vor allem, dass zu dieser Zeit noch Mitch Mitchell A&R-Chef bei Columbia war. Und der hatte schon den Rock’n’Roll verteufelt, war ein Mann von gestern. Die A&R-Chefs hatten zu dieser Zeit ja noch das letzte Wort.

    Was das „A Tribute to Dinah Washington“- Album angeht, stimme ich Dir zu. Aber nicht nur recht gelungen, das Album ist klasse!
    Ich kenne jetzt nicht alle Referenzen der enthaltenen Songs, oder auch andere (vielleicht noch bessere?) Versionen. Aber Arethas Gesangsleistung ist da kaum zu toppen. Die Kritik könnte sich doch höchstens an eine zu enge Anlehnung an die Originalversionen, sprich eine fehlende eigene Sichtweise beziehen (wie von gypsy angedeutet).
    Arethas Wurzeln lagen doch ganz klar im Gospel. Dass sie von Columbia als Jazzsängerin aufgebaut werden sollte, war eine krasse Fehlentscheidung. Aber zumindest beim Tribute- Album kann nicht allein Columbia das Programm vorgegeben haben, das Album war auch ein Wunsch und Anliegen von Aretha.

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    #9182479  | PERMALINK

    soulpope
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    Apropos Aretha….. für mich unvergesslich – Aretha singt „T H I N K“ im ersten und besten Blues Brothers Film…..UNBEDINGT ansehen !!!!

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    #9182481  | PERMALINK

    soulpope
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    ferry…..Arethas Wurzeln lagen doch ganz klar im Gospel. Dass sie von Columbia als Jazzsängerin aufgebaut werden sollte, war eine krasse Fehlentscheidung. Aber zumindest beim Tribute- Album kann nicht allein Columbia das Programm vorgegeben haben, das Album war auch ein Wunsch und Anliegen von Aretha.

    Nun wenn man dies genauer liest :

    „I first heard Dinah when I was just a kid,“ said Aretha, „back around the time she made ‚Fat Daddy.‘ I never got to know her personally in those days, though she and my father were good friends.

    Da steckte bei der Auswahl zu einem gehörigen Teil der absolutistische Vater dahinter……hat Aretha dann später nicht mehr so sagen können, aber die Diplomatie spricht Bände….dies nur als Zusatzaspekt zu diesem Album, möchte da eure Begeisterung keinesfalls relativieren….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #9182483  | PERMALINK

    anita

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    Ich bin gar nicht so sicher, dass die Dinge so einfach lagen. Natürlich hat sie ihre Wurzeln im Gospel – aber auch im Jazz, im Broadway-Entertainment und im Rhythm & Blues. Halt überall dort, wo ein musikalisch begabter und interessierter Mensch, der in den 40/50er Jahren aufwuchs, sich orientierte. Und sicher stimmt es, dass sie sehr stark auf ihren Vater gehört hat, der ja immerhin selbst auch ein erfolgreicher Musiker war. Aber warum auch nicht? Was hätte sie machen sollen? Sie wollte singen. Und sie brauchte sicher auch ihre Zeit, um den Kern der eigenen Begabung aufzuspüren und entsprechendes Zutrauen dazu zu entwickeln.
    Dass Columbia ihr dabei nicht helfen konnte oder wollte, ist so unbestritten wie schade.

    --

    "Du nicht, Schickelgruber!" (Der Wendepunkt, Klaus Mann)
    #9182485  | PERMALINK

    ferry

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    soulpopeNun wenn man dies genauer liest :

    „I first heard Dinah when I was just a kid,“ said Aretha, „back around the time she made ‚Fat Daddy.‘ I never got to know her personally in those days, though she and my father were good friends.

    Da steckte bei der Auswahl zu einem gehörigen Teil der absolutistische Vater dahinter……hat Aretha dann später nicht mehr so sagen können, aber die Diplomatie spricht Bände….dies nur als Zusatzaspekt zu diesem Album, möchte da eure Begeisterung keinesfalls relativieren….

    Was Aretha’s Beziehung zu ihrem Vater betrifft, wird wohl einiges für immer im Verborgenen bleiben…
    Aber das von Dir aufgeführte Zitat stammt aus der Aretha- Biographie von Mark Bego, und wenn man da mal weiter liest ergibt sich ein ganz anderes Bild:
    https://books.google.de/books?id=CBUsAwAAQBAJ&pg=PT41&lpg=PT41&dq=aretha+franklin+dinah+washington&source=bl&ots=sgBvqcRnyv&sig=d2bIVwsU4Qgh7cmGhMErHMGuLow&hl=de&sa=X&ei=RwjzVJ7SGMvjywP3roH4Aw&ved=0CEEQ6AEwBTgU#v=onepage&q=washington&f=false

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