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Vorhin „Carmen Jones“ im Kino, Otto Premingers Adaption eines auf Bizets „Carmen“ beruhenden Musicals (Lyrics: Oscar Hammerstein II), das unter Afro-Amerikanern angesiedelt ist. Dorothy Dandridge und Harry Belafonte übernehmen die Hauptrollen, aber ihre Gesangsparts werden von – einmal mehr wunderbar! – Marilyn Horne bzw. LeVern Hutcherson übernommen. Bei beiden funktioniert das wunderbar, die Stimmen passen. Bei Cindy Lou (Micaëla), deren Darstellerin Olga James anscheinend selber singt, klang das alles weniger gut. Toll waren auch Pearl Bailey (die natürlich selber sang) und ein Kurzauftritt von Max Roach. Insgesamt ein eher zweifelhaftes Vergnügen aber in vielerlei Hinsicht auf jeden Fall sehenswert.
Jetzt muss ich – mit einigem Abstand – auch noch Bizets Oper hören, die ich vor Jahren (1996, wie es scheint) in einer eher auf Event gepolten Open-Air-Aufführung in der Arena von Avènches gesehen habe (und ich glaube auch noch an der Oper Zürich, etwas später dann wohl, die zwei Jahrzehnte lang gespielte Inszenierung mit Agnes Baltsa wohl, aber bei solchen Dauerläufern gibt’s ja öfter Ersetzungen für einzelne Aufführungen, ich weiss jedenfalls nicht mehr, wer damals sang, nur dass es eine mir eher altbacken scheinende Inszenierung – von Jean-Pierre Ponnelle, wie ich grad lese – war, wohl ganz nach dem Geschmack von Alexander Pereira und noch mehr jenem des Abo-Publikums vom Zürichberg).
Nun also Callas … und das passt doch sehr schön, die Habanera ist jedenfalls schonmal grossartig, wie könnte es anders sein (Marilyn Horne war im Film allerdings in der Szene ebenfalls grossartig, ihre Stimme ist wirklich mit Dandridges Figur verschmolzen, es half bei der ganzen Synchronisierung sehr, dass Dandridge und Belafonte auch wirklich singen konnten). Gedda gefällt mir ebenfalls sehr gut und Andréa Guiot gefällt mir in „Parlez-moi de ma mêre“ auch sehr gut.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deAlle 274 Songs von Taylor Swift im Ranking
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail wind
Nun also Callas … und das passt doch sehr schön, die Habanera ist jedenfalls schonmal grossartig, wie könnte es anders sein (Marilyn Horne war im Film allerdings in der Szene ebenfalls grossartig, ihre Stimme ist wirklich mit Dandridges Figur verschmolzen, es half bei der ganzen Synchronisierung sehr, dass Dandridge und Belafonte auch wirklich singen konnten). Gedda gefällt mir ebenfalls sehr gut und Andréa Guiot gefällt mir in „Parlez-moi de ma mêre“ auch sehr gut.
Ich bin gespannt auf diese Einspielung, auch wenn die Stimme dort ja nicht mehr auf dem Höhepunkt gewesen sein soll (der Wechsel ins Mezzo-Fach ist ein Hinweis darauf). Aber ich lese heraus, dass Dir die Stimme auch dort gefällt?
Agnes Balsta ist wohl die Carmen, die ich auf Platte am häufigsten gehört habe (Aufnahme mit Carreras). Zuletzt habe ich mir die Aufnahme mit Regina Resnik und Mario del Moncaco zugelegt. Ich überlege auch noch, die mit Jonas Kaufmann zu besorgen, sie wird sehr gelobt.
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Ja, Callas gefällt mir enorm!
Ihre Stimme mag ich überhaupt sehr gerne, das ist gar keine Frage … ich wiederhole gerade den Schluss des ersten Aktes (bei dem Tempo komme ich noch in den zweiten und der Rest muss bis morgen warten), ihr „Tra la la la“ und dann die seguidilla sind grossartig! Die Habanera muss ich gleich auch noch wiederholen.
„Carmen“ ist wohl keine Oper, die ich mehrfach haben muss, wenigstens vom ersten Akt her zu schliessen, genügt mir Callas hier vollauf!
Und das mit Mezzo oder Sopran … sie singt einfach den Part, nehme ich an, ja? Victoria de los Angeles (die ich dann vielleicht doch gerne noch hören würde, als zweite) hat ihn ja auch gesungen, auch sie eine Sopranistin. Die hohen Töne sind auf jeden Fall auch da, oder? Nicht so zahlreich wie bei der kleineren Rolle der Micaéla, aber sie sind da. Ich bin in diesem Zusammenhang gerade auf den Begriff „soprano sfogato“ gestossen – scheint hier auf Callas bestens zu passen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Danke für Deine Einschätzung.
gypsy tail wind
„Carmen“ ist wohl keine Oper, die ich mehrfach haben muss, wenigstens vom ersten Akt her zu schliessen, genügt mir Callas hier vollauf!Die Oper hat bei mir einen besonderen Status, war die erste, wo ich auf der Bühne mitgesungen habe. Sehe mich immer in der ersten Szene auf die Bühne laufen und Morales die Schuhe putzen, alle Augen auf mich gerichtet. Diese Karriere (des Sängers, nicht des Schuhputzers) hätte ich nie aufgeben dürfen. – Aber ich schweife ab
Eines der Highlights ist natürlich das finale Duett und dort besonders die Stelle, die man hier ab 4.45 hören kann (Mais moi, Carmen, je t’aime encore) – Gänsehaut.
Und das mit Mezzo oder Sopran … sie singt einfach den Part, nehme ich an, ja? Victoria de los Angeles (die ich dann vielleicht doch gerne noch hören würde, als zweite) hat ihn ja auch gesungen, auch sie eine Sopranistin.
Was aber auch ungewöhnlich war.
Zitat aus einer amazon-Rezension
Victoria de los Angeles ist nicht nur eine der wenigen Sopranistinnen, die die Mezzo-Rolle der Carmen gesungen haben, ohne mit den tiefer liegenden Passagen Probleme zu bekommen.Die hohen Töne sind auf jeden Fall auch da, oder? Nicht so zahlreich wie bei der kleineren Rolle der Micaéla, aber sie sind da. Ich bin in diesem Zusammenhang gerade auf den Begriff „soprano sfogato“ gestossen – scheint hier auf Callas bestens zu passen.
Ich möchte mich hier aber auch nicht auf dünnes Eis begeben, dafür kenne ich mich zu wenig aus. Es fiel mir eben nur auf. Aber im Endeffekt scheinen manche Sopranistinnen die Rolle singen zu können und im Fall der Callas eben auch noch sehr gut – hauptsache!
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McGeadyIch überlege auch noch, die mit Jonas Kaufmann zu besorgen, sie wird sehr gelobt.
Meinst Du die von letztem Jahr von Rattle mit Kozená? Da erinnere ich mich v.a. noch an einen ziemlich herftigen Verriss. Ehrlich gesagt kann ich mir Kozená in der Rolle aber auch gar nicht vorstellen – Lebensfreude oder eher -gier und so …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNach dem zweiten Akt jetzt noch dieses Album, das ein paar der allerschönsten Arien-Aufnahmen enthält, die ich bisher gehört habe:
Giordano, Catalani, Meyerbeer, Delibes … sagt mir alles noch überhaupt nichts, aber egal, bei dieser Scheibe bin ich jedes Mal weg, es ist die bisher mit Abstand am häufigsten gehörte CD aus der grossen Callas-Box.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Erneut op. 132, von den alten Meistern:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windMeinst Du die von letztem Jahr von Rattle mit Kozená? Da erinnere ich mich v.a. noch an einen ziemlich herftigen Verriss. Ehrlich gesagt kann ich mir Kozená in der Rolle aber auch gar nicht vorstellen – Lebensfreude oder eher -gier und so …
Von wo kam denn der Verriss? Im Fono Forum kam sie gut weg, auch sonst habe ich eher positive Reaktionen vernommen. Zu Kozená kann ich noch nichts sagen.
gypsy tail wind
Giordano, Catalani, Meyerbeer, Delibes … sagt mir alles noch überhaupt nichts, aber egal, bei dieser Scheibe bin ich jedes Mal weg, es ist die bisher mit Abstand am häufigsten gehörte CD aus der grossen Callas-Box.
Eigentlich wollte ich mit der Box noch warten, aber irgendwie reizt sie mich dann doch zu sehr. Habe bislang nur zwei ältere CDs mit Arien von Zweitausendeins, die mir gut gefallen und die 53er Norma.
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Der Verriss … NZZ, FAZ? Ich weiss es nicht mehr.
Das Fono Forum habe ich mir noch nie gekauft, es ist eines der Magazine, das in der Schweiz doppelt so teuer ist, wie überall sonst … lohnt es denn generell? Gibt es nur Stories zu aktuellen Aufführungen und Veröffentlichungen und darum herum Angesiedeltes, oder auch allgemeinere Themen?Kaufmann kenne ich noch nicht, mag gut sein, dass er passt, aber von den Dingen her, die ich von Kozená kenne, kann ich sie mir in der Titelrolle sehr schlecht vorstellen (aus den genannten Gründen, bzw. um etwas präziser zu sein: Abwesenheit der genannten Dinge).
Mit den Arien kam ich gestern nicht mehr weit … aber jetzt höre ich „Carmen“ zu Ende. Aber hier im dritten Akt ist die Handlung für mich schon ziemlich weit weg – und nicht so zwingend, als dass ich die Ferne mit „Universalia“ schönreden oder einfach überbrücken könnte. Ich meinte übrigens auch das Gerede von wegen „eine Aufnahme genügt“ in diesem Sinne: das ist und wird wohl keine Lieblingsoper, ich muss daher also auch nicht ein halbes Dutzend Einspielungen haben. Und zudem scheint mir diese mit Callas wie gesagt sehr toll zu sein. Aber de los Angeles würde ich natürlich sehr gerne mal hören … und ja, warum nicht mal Baltsa, wenn sie die Rolle in den letzten Jahrzehnten quasi besessen hat.
Ach ja, wieder die Micaëla im dritten Akt (die lange Arie „… rien ne m’épouvante“): phantastisch! Von Andréa Guiot hatte ich vorher noch nie gehört, aber das ist klasse!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Alte Meister III, meine erste Einspielung von dem Ding und mit 1988 auch die jüngste, die ich kenne (Lasalle: 1975, Juilliard: 1969/70, die übrigen sind noch älter).
Guarneri spielen die Wehmut nach vorn, nicht nur im Dankgesang, den sie so langsam nehmen wie keine der anderen Leute – außer Busch. Der knifflige vierte Satz gerät dadurch etwas zaghaft, mag Absicht sein, obwohl ich mir da in die Guarneri-Einspielung Lasalle hineinkopieren würde, der letzte Satz dann ist reiner Furor, großartig.
Jetzt zum Abschluss also:
Dass ausgerechnet diese uralte Einspielung im vierten Satz so tanzt wie bei einer Moritat und so den fünften Satz endlich einmal vorbereitet – dann im fünften Satz eine Verlangsamung, die den Atem anhalten lässt.
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Danke für Deine Berichte zum Beethoven-Quartett! Ich sollte meine Busch-CDs (die vier von Dutton/Vocalion) wohl endlich mal anhören … ansonsten habe ich auf CD nur das Box-Set vom Alban Berg Quartett (das Du glaube ich nicht so schätzt?), aber es gibt ja von den Dingen, die Du genannt hast, einiges zu Hören …
Jetzt, noch inspiriert von der „Zauberflöte“ von Freitagabend:
Die zweite CD mit Mozart-Arien, gerade hat mich der erste Ausschnitt aus der „Entführung aus dem Serail“, „Durch Zärtlichkeit und Schmeicheln“ aus dem zweiten Akt, ausserordentlich verzaubert (wieder einmal die Wiener mit Krips – ich sehe gerade, das ist wohl aus der Gesamteinspielung, nach der ich mich vielleicht einmal umsehen sollte … in der ICON folgt noch „Welche Wonne, welche Lust“).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windIch sollte meine Busch-CDs (die vier von Dutton/Vocalion) wohl endlich mal anhören … ansonsten habe ich auf CD nur das Box-Set vom Alban Berg Quartett (das Du glaube ich nicht so schätzt?), aber es gibt ja von den Dingen, die Du genannt hast, einiges zu Hören …
Mit den Busch-Einspielungen hast Du einen großen Schatz in der Truhe! Das a-moll-Quartett ist noch vergleichsweise harmlos … Die Einspielung des ABQ wird immer wieder sehr gelobt – ich kenne sie nicht; ich kenne überhaupt kaum etwas von ihnen. Das liegt daran, dass ich nur die Brahms-Quartette mit ihnen habe, und ich habe das so oft angehört, aber ich habe nichts verstanden von den Werken, so wie sie sie spielen, erst bei Lasalle hat sich etwas eingestellt. Danach hatte ich keine Hoffnung mehr, dass mir das Alban Berg Quartett irgendetwas zu sagen hätte. Ist seltsam, vielleicht probiere ich es nach all den Jahren noch einmal.
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Auch das eine Oper, die ich einst live gehört habe … leider nicht mit Gottlob Frick, der unglaublich ist in seinem ersten Einsatz und dem folgenden Duett mit Belmonte (Leopold Simoneau).
Es scheint, dass man Krips (mit Rothenberger, Gedda, Popp) und Jochum (mit Wunderlich) auch noch haben muss … die Harnoncourt-Aufnahme aus Zürich klingt auch gut, als Gegenpol (oder würde jemand diesbezüglich eher zu Hogwood oder Gardiner raten?).
Ich habe hier eine gute Besprechung gefunden:
http://www.musicweb-international.com/classrev/2011/Apr11/Mozart_Serail_64073242.htm--
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Entschuldigt das etwas unscharfe Photo der Box, das ich grad selber geknipst habe – konnte kein wirklich passendes im Netz finden. Das oben ist also die Ausgabe, die ich vor einiger Zeit billig gekauft habe (EMI SLS 5152 / 163-03 464/6).
Anna Moffo (Susanna) bezaubert mich gerade enorm in den ersten paar Minuten – die Marcellina von Dora Gatta wirkt daneben in ihre Grobheit fast wie eine Karikatur, auch wenn Teile ihres Duettes wundervoll herauskommen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail wind Rossinis „Barbiere“ – da brauch ich Empfehlungen!
Ich habe die Aufnahme mit Cecilia Bartoli – allerdings lange nicht mehr gehört.
Mozart werde ich mich voraussichtlich über die im März erscheinende Klemperer-Box annähern, die ist unschlagbar günstig.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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