Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #10415069  | PERMALINK

    Anonym
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    gypsy-tail-wind@clasjaz Die Doku über Artur Schnabel habe ich inzwischen auch noch angeschaut … wirklich nicht gut gemacht. Die langen Liederauszüge waren recht interessant, bei mir liegen die cpo-CDs mit Schnabels Werken irgendwo herum, habe aber noch nicht reingehört. Übel waren die Home-Videos bzw. deren Einbettung, aber die liefen ja auch im Hintergrund der abgefilmten Aufführungen (die waren wohl eher nicht vor Publikum sondern für den Film inszeniert? Klar wurde das ja nicht) … von Schnabel gedreht? Seine Geliebte (?) im Pool unter und über Wasser usw. – dieser seltsame Tonfall mit Andeutungen und so hat genervt – die sind alle tot, beide Söhne und auch ihre „ihm geboren wordene“ (Wiki – die nächste dämliche Andeutungsformulierung) Halbschwester … Behr lebte jedenfalls ein paar Jahre länger als Schnabel. Alles in allem ziemlich unergiebig. Ich hätte wohl an der Rohfassung des Gespräches mit Leon Fleisher mehr Interesse gehabt.

    Da haben wir, wie nicht selten, denselben Eindruck. Mir hätte ein größeres Gespräch mit Leon Fleisher ohne jeden Dokufirlefanz auch mehr gefallen, weil es wohl etwas mehr erschlossen hätte. Aber man möchte es halt an der Oberfläche, Home, Sweet, Smart Home. Die Lieder fand ich trotzdem ganz gut vorgestellt, wie gesagt, den Pianisten fand ich zumindest winkend zu Schnabels Ideal, Pausen spielen zu können sei wichtiger als Notengenauigkeit; obwohl er, der Pianist sehr verantwortlich für die Doku im Ganzen war, wenn ich mich richtig an die Credits erinnere.

    Und Bachs Violinkonzerte. Deine Zurückhaltung kann ich wohl nachvollziehen – aber aus eigenen Schibboleth-Erfahrungen (wenn ich das Wort einmal in die Musik übertragen darf) nicht teilen.

    Und dies?, möchte ich fast fragen, wenn ich nicht sicher wäre, dass Du sie kennst:

    Diese „Scheibe“, wie man so sagt, gehört – so schräg und sonstwas sie ist – zu meinen größten Prägungen (ohje), obwohl ich sie kaum mehr höre, so wie fast alles, was sich einstweilen, hier, auf dem Parnass die Füße vertritt.

    @soulpope Von Fiorentino kenne ich nicht viel (Bach …), nicht Franck, obwohl er so naheliegt bei Fiorentino. Franck kann ja gar nichts ohne Zeit (i. S. v. langem Atem auch auf kürzester Zeitbemessung) anfangen und da kommt Fiorentino gerade recht. J’imagine, oder irre ich?

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    #10415329  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    @clasjaz Menuhin hätte ich fast noch genannt, mit dieser frühen sowohl wie mit den Bath-Einspielungen aus den späten Fünfzigern … und als zweites Heifetz (1041/42 mit LA Phil/Wallenstein 1953, 1043 mit Friedman und einem der Londoner Orchester unter Sargent). Muss mich da aber auch mal ernsthaft hinter die HIP-Einspielungen machen, da sind u.a. Standage/Pinnock, Lamon/Tafelmusik und Valetti/Café Zimmermann. Die Bach-Konzert der Letztgenannten finde ich im allgemeinen überzeugender als fast alles, was ich da kenne.

    Und, das ist für Dich ein Sakrileg: auch mit den Klavierkonzerten von Bach tue ich mich einigermassen schwer. Von Café Zimmermann gibt es sie (nicht ganz komplett) mit Céline Frisch, besonders toll finde ich da aber die eine CD von Bertrand Cuiller mit dem klein besetzten Ensemble Stradivaria auf Mirare. Und klar ist da Gould und klar fasziniert mich sein Bach, aber auch da finde ich zu den Konzerten keinen offenen Zugang – das klappt beim instrumentalen Bach (beim Vokalen habe ich bisher keine Vorbehalte und keine Anzeichen dafür, dass es irgendwo plötzlich welche geben könnte) anderswo einfach sehr viel besser (solo Klavier bzw. Cembalo, Violine solo, Cello solo … selbst die Sonaten für Violine und Gambe bzw. Cello und Klavier/Cembalo sprechen mich nicht so direkt an).

    Auf die Credits der Schnabel-Sendung habe ich dann gar nicht mehr gross geachtet, war zeitweise auch im Nebenraum und hab nur gehört. Den Satz mit den Pausen des Pianisten (wer war er nochmal?) schnappte ich aber auf und wurde da auch hellhörig. Die Statements zum Gefühl usw. (der Zimmermann lehrt auch nicht Hammer – oder wie ging das?) leuchteten natürlich total ein, aber die waren auch nur für Leute überraschend, die noch keine Aufnahmen von Schnabel gehört haben (an solche war die Dokumentation vielleicht ja gerichtet, was keine Entschuldigung für die anderen „Vergehen“ ist, ganz im Gegenteil).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10415483  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Beim zweiten Versuch klappte es mit der Zustellung … jetzt läuft CD 3 zum Einstieg (wobei ich die Granados-CD ja neulich aus anderer Quelle schon angehört habe), Chopin, die Balladen und Impromptus, 1974 aufgenommen.

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    #10415539  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    clasjaz. @soulpope Von Fiorentino kenne ich nicht viel (Bach …), nicht Franck, obwohl er so naheliegt bei Fiorentino. Franck kann ja gar nichts ohne Zeit (i. S. v. langem Atem auch auf kürzester Zeitbemessung) anfangen und da kommt Fiorentino gerade recht. J’imagine, oder irre ich?

    Spot on …. die dem Euvre von Franck gewidmete Fiorentino CD ist fabelhaft ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10415583  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind Beim zweiten Versuch klappte es mit der Zustellung … jetzt läuft CD 3 zum Einstieg (wobei ich die Granados-CD ja neulich aus anderer Quelle schon angehört habe), Chopin, die Balladen und Impromptus, 1974 aufgenommen.

    Guter Mann ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10415609  | PERMALINK

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    Heifetz, klar, ist schon auch klar, da wäre dann auch noch ein früher Kremer und so viele andere … ich nannte die frühe Menuhin-Aufnahme nur deshalb, weil da auf einmal und sofort etwas klar war. Das dürfte für jeden anderen ganz anders sein, womöglich auch HIP-Einspielungen. Um es andersherum aufzuzäumen: Es gibt Werke, deren Interpretationen Grenzen in persönlichen Erfahrungen haben, die sie kaum noch überschreiten können. Womit sich, natürlich, sofort irgendwas Logisches in den Schwanz purzelt.

    Café Zimmermann, obwohl ich es nur aus dem Radio kenne, bin ich immer sehr zugetan, aber das Punctum ist bei mir mit den Violinkonzerten eben eingelöst oder verspielt. Ich kenne nicht alle „Wiedergaben“ (oder „Widergaben“?), die Du noch nennst, aber selbst die, die ich noch nennen würde, wären immer nur Abbild dieser ersten persönlichen Erfahrung.

    Trotzdem kenne ich gewiss keine Sakrilege. Aber auch bei den Klavierkonzerten, teils Dubletten der Violinkonzerte, bin ich schlicht aufgezäumt: reiche mir den Gould und ich reiche Dir die Hand. Bei allen anderen bisher genügt das Vergnügen an Bach selbst, der sich dann jeweils aus dem Imaginären melden muss, weil sie es auf Erden mit HIP oder diesen oder jenen Details zu tun haben.

    Viel mehr Probleme als Du habe ich allerdings bei den Vokalwerken, ich meine die Interpretationen, die wenigen, die ich im Vergleich zu Dir kenne. Bei ihnen kann man viel mehr „falsch“ machen als bei den puren Instrumentensachen, schien und scheint mir. Ich meine das gar nicht von oben oder so, ich stehe da einfach immer wieder vor einem Rätsel. Ich bin froh für die h-Moll-Messe, dass es Corboz gibt, für Kantaten danke ich diesem und jenem und jener, usw. Aber das zerläuft sich für mich viel mehr ins Ungewisse, als ich aus irrationalem Gedöns gewiss bei den Violin- und Klavierkonzerten bin. Und vor allem bei der dritten Gamben- oder Cellosonate, zweiter Satz.

    Die Pausensache bei Schnabel. War das nicht Burghart Klaußner, der sich für die Einstreuungen hergegeben hat? Egal, die Rede ging jedenfalls so, dass man Schnabel die falschen Töne zuweilen gerne vorhielt, worauf er sagte, mag sein, dass andere sie besser spielen, aber er könne die Pausen besser spielen. Und das genügt ja auch.

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    #10415623  | PERMALINK

    soulpope
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    Und diesem Titanen und seinern Listzgipfelstürmen bin ich nunmehr hilflos ergeben …. da werde ich heute/morgen sicherlich noch Einiges nachlegen ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10415827  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    clasjaz
    Heifetz, klar, ist schon auch klar, da wäre dann auch noch ein früher Kremer und so viele andere … ich nannte die frühe Menuhin-Aufnahme nur deshalb, weil da auf einmal und sofort etwas klar war. Das dürfte für jeden anderen ganz anders sein, womöglich auch HIP-Einspielungen. Um es andersherum aufzuzäumen: Es gibt Werke, deren Interpretationen Grenzen in persönlichen Erfahrungen haben, die sie kaum noch überschreiten können. Womit sich, natürlich, sofort irgendwas Logisches in den Schwanz purzelt.

    Kremer kenne ich nach wie vor nicht so gut bzw. eher mit Repertoire von den Rändern als aus der Mitte. Und klar haben solche Dinge immer Wurzeln im Biographischen, und sei dieses noch so daherfabuliert und ausgeschmückt, das tut man ja auch wenn man mit sich alleine ist, man schafft sich halt seine Erzählungen – jene, die man gen aussen trägt und jene, die man für sich behält. Und bei mir spielen da die Konzerte von Bach eine keine Rolle, die Violinsonaten (also die ubegleiteten) und die Cellosuiten aber sehr wohl – letztere, mit Casals, waren eins meiner „Urerlebnisse“, womit wir wieder bei dieser Geschichte, den Geschichten sind. Das WTC von Gulda zählt da auch dazu, die Goldbergs von Gould ebenfalls (die 1955er).

    clasjaz
    Café Zimmermann, obwohl ich es nur aus dem Radio kenne, bin ich immer sehr zugetan, aber das Punctum ist bei mir mit den Violinkonzerten eben eingelöst oder verspielt. Ich kenne nicht alle „Wiedergaben“ (oder „Widergaben“?), die Du noch nennst, aber selbst die, die ich noch nennen würde, wären immer nur Abbild dieser ersten persönlichen Erfahrung.

    Es gibt da ja auf alpha eine Reihe mit sechs (oder sind’s nur fünf?) CDs mit „Konzerten für mehrere Solisten“ – da sind dann auch die Brandenburgischen dabei und diverses anderes, aber das eine oder andere fehlt denn auch, weil das mit den „plusieurs“ wohl nicht gegeben ist … so genau verstehe ich das Prinzip nicht, könnte man wohl in den Booklet-Texten nachlesen (die sind netterweise auch in der Box alle enthalten). Aber egal, die CDs haben mir die Bach-Konzerte noch einmal ganz anders erschlossen, deshalb habe ich sie erwähnt – da fand ich dann plötzlich den unmittelbaren Zugang, den ich davor vergeblich gesucht hatte. Angehört habe ich die Einspielungen allerdings auch schon länger nicht mehr. Die Cuiller-CD kam dann letztes oder vorletztes Jahr mal eher ungeplant dazu und die haute mich dann wirklich ganz spontan um, aber eben: das ist nur eine CD, daher auch nur eine Auswahl.

    clasjaz
    Trotzdem kenne ich gewiss keine Sakrilege. Aber auch bei den Klavierkonzerten, teils Dubletten der Violinkonzerte, bin ich schlicht aufgezäumt: reiche mir den Gould und ich reiche Dir die Hand. Bei allen anderen bisher genügt das Vergnügen an Bach selbst, der sich dann jeweils aus dem Imaginären melden muss, weil sie es auf Erden mit HIP oder diesen oder jenen Details zu tun haben.

    Hinter Gould muss ich mich ja wirklich einst intensiv machen … das ist eins von vielen solchen Hörprojekten (andere, ohne Reihenfolge: Walter, Bernstein, Mahler, Puccini, Callas, Tebaldi, Reiner, Munch, Monteux, Scherchen). Bisher geht es mir aber eben auch mit Goulds Einspielungen so, dass da gewisse Vorbehalte bleiben bzw. das unmittelbar angesprochen Sein fehlt.

    clasjaz
    Viel mehr Probleme als Du habe ich allerdings bei den Vokalwerken, ich meine die Interpretationen, die wenigen, die ich im Vergleich zu Dir kenne. Bei ihnen kann man viel mehr „falsch“ machen als bei den puren Instrumentensachen, schien und scheint mir. Ich meine das gar nicht von oben oder so, ich stehe da einfach immer wieder vor einem Rätsel. Ich bin froh für die h-Moll-Messe, dass es Corboz gibt, für Kantaten danke ich diesem und jenem und jener, usw. Aber das zerläuft sich für mich viel mehr ins Ungewisse, als ich aus irrationalem Gedöns gewiss bei den Violin- und Klavierkonzerten bin. Und vor allem bei der dritten Gamben- oder Cellosonate, zweiter Satz.

    Hm, bei den Vokalwerken bin ich irgendwie völlig offen, da unterscheide ich nicht einmal zwischen richtig und falsch oder geht und geht nicht, denn irgendwie bilde ich mir da jeweils ein, das Werk hinter der Interpretation zu „erkennen“ – auch eine (Auto)Fiktion, schon klar, aber solche DInge spielen halt beim Hören eine Rolle. Die Kantaten aber einmal komplett zu hören ist auch so ein Projekt – hatte das ja mit Gardiner über vier oder fünf Monate (ungefähr von Weihnachten bis irgendwann nach Ostern) getan vor ein paar Jahren (als Ostern nicht so früh fielen wie heuer). Gerade habe ich da auch die Pionier-Einspielung von Harnoncourt/Leonhardt geordert …

    clasjaz
    Die Pausensache bei Schnabel. War das nicht Burghart Klaußner, der sich für die Einstreuungen hergegeben hat? Egal, die Rede ging jedenfalls so, dass man Schnabel die falschen Töne zuweilen gerne vorhielt, worauf er sagte, mag sein, dass andere sie besser spielen, aber er könne die Pausen besser spielen. Und das genügt ja auch.

    Das weiss ich nun wirklich nicht mehr … aber der Pianist, der das im Film dokumentierte Konzert auf die Beine stellte (um das herum der Film ja gebaut ist), heisst Markus Pawlik (er war das mit den Pausen aber nicht, glaube ich):
    https://www.bechstein.com/die-welt-von-bechstein/pianisten/markus-pawlik/

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    soulpope
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    JAwohl ….

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    #10415957  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Diese Bolet-Packung ist toll!

    Inzwischen ist Vol. 2 draussen, eine Einzel-CD mit v.a. den beiden Liszt-Konzerten, die ich anderswo von Bolet tatsächlich noch nicht hatte, kann das sein? (Nicht in der Decca-Box?)

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    #10415995  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-windDiese Bolet-Packung ist toll! Inzwischen ist Vol. 2 draussen, eine Einzel-CD mit v.a. den beiden Liszt-Konzerten, die ich anderswo von Bolet tatsächlich noch nicht hatte, kann das sein? (Nicht in der Decca-Box?)

    Auch die Aufnahmen auf Vol.2 sind alle unveröffentlicht …..

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10416173  | PERMALINK

    soulpope
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    Grosse Aufführung der Originalversion der „Glagolitischen Messe“ vom Janacekverstehrer Sir Charles Mackerras und dem glänzend disponierten DNRSO …. …..

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    gypsy-tail-wind
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    soulpope

    gypsy-tail-windDiese Bolet-Packung ist toll! Inzwischen ist Vol. 2 draussen, eine Einzel-CD mit v.a. den beiden Liszt-Konzerten, die ich anderswo von Bolet tatsächlich noch nicht hatte, kann das sein? (Nicht in der Decca-Box?)

    Auch die Aufnahmen auf Vol.2 sind alle unveröffentlicht …..

    Ja, schon klar – ich wunderte mich bloss, dass ich gemäss meiner Liste die Liszt-Konzerte mit Bolet noch gar nicht habe, in keiner Einspielung (und eben nicht in der Box mit seinen offiziellen Liszt-Aufnahmen für … London/Decca/Philips oder woher die auch immer kommen, dort gibt es ja auch ein paar orchestrale Werke, aber eben nicht die Klavierkonzerte).

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    soulpope
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    gruenschnabel

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    Habe vor ein paar Tagen gerade Mahlers 5. im Konzert gehört (zusammen mit Mozart KK c-Moll) – die ersten vier Sätze gingen ganz tief, den 5. fand ich ein bisschen schwierig zu akzeptieren. Nicht, dass ich ihn schwach gefunden hätte. Aber er ist, finde ich, nicht ganz so fesselnd getextet wie die vorangehenden Sätze – und ich bekomme ihn nicht so 100% richtig in den Gesamtzusammenhang. Das geht mir beim Finale der 6. dann ganz anders.

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