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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ensemble Correspondances „Meslanges Pour La Chapelle D’un Prince “ @ Festival De Maguelone 2014 …. das Video scheint nicht „kopierbar“ zu sein, ist aber via YTube problemlos abzurufen ….
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Es war wieder einem (Sommer)zeit …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Via Radio Oe1 …. :
Herbert Blomstedt zu Gast bei den Wiener Philharmonikern
Matinee live
Johannes Brahms: Konzert für Violine in D-Dur op. 77
Wiener Philharmoniker Dirigent: Herbert Blomstedt
Leonidas Kavakos Violine
https://oe1.orf.at/player/20230326/713107
Edit : Als Zugabe von Leonidas Kavakos eine einer verinnerlicht gespielte Sarabande von Bach …. toll ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeEnsemble Correspondances „Meslanges Pour La Chapelle D’un Prince “ @ Festival De Maguelone 2014 …. das Video scheint nicht „kopierbar“ zu sein, ist aber via YTube problemlos abzurufen ….
Danke für den Hinweis!
Gerade zurück von einer Matinée mit Bouviers „Japanischer Chronik“ (gelesen von Sebastian Rudolph) und Kammermusik von Hosokawa. Brauche jetzt erstmal weiter Stille (bin zu dem Zweck schon zu Fuss nach Hause gegangen, um die Zeit zu dehnen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-windGerade zurück von einer Matinée mit Bouviers „Japanischer Chronik“ (gelesen von Sebastian Rudolph) und Kammermusik von Hosokawa. Brauche jetzt erstmal weiter Stille (bin zu dem Zweck schon zu Fuss nach Hause gegangen, um die Zeit zu dehnen).
Durchatmen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)bei mir heute Matinée-Premiere im Konzerthaus überhaupt … und dann noch unter erschwerter Bedingung der Zeitumstellung :) Es finden regelmäßig Mozart-Matinéen statt… heute mit Konzerthaus-Orchester unter Jörg Widmann mit Ouvt. Hochzeit des Figaro sowie Adagio für Glasharmonika C-Dur KV 617a und Beethoven Sinf. 7. An der Glasharmonika war Christa Schoenfeldinger zu hören.
(https://www.glasharmonika.at/christa-schoenfeldinger). Ab und zu sind die Matinéen als Familienkonzerte konzipiert, so auch heute. Fand ich insgesamt sehr schön (mit Moderation durch ein langjähriges Mitglied des Orchesters/Ulrike Petersen und Ergänzungen durch Jörg Widmann zu Beethoven 7.)Im BR sind ja regelmäßig Widmann-Werke zu hören. Zu vielen habe ich noch keinen Bezug. Aus dem Stand musste ich bei ihm heute an das Andante aus der Mendelssohn Sonate für Klarinette denken (bearbeitete er für Klarinette, Streichorchester, Harfe und Celesta/2016). Hatte ich mir mal als einzelnen Download gekauft; ist im Stamm meiner Mendelssohn Auswahl auf mp3-Player.
Schaue mir gerade einige Aufführungen an … dieses Video hier ist vom 10.01.2020 aus dem WDR FunkhausIn diese Richtung geht vielleicht auch meine Musikauswahl für den Nachmittag, mal schauen…
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Nachdem ich dann noch bei zwei späten Sonatinen von Martinu — für Klarinette+Klavier sowie Trompete+Klavier (1956) landete, griff ich dann doch nochmal zur Sanderling Sibelius-CD mit den Tondichtungen (Berlin Classics, 2007 mit Aufnahmen aus den 1970ern*). Da fiel mir wieder auf, dass es darauf ja auch einen Beitrag vom Rundfunk-Sinfonie-Orchester Berlin/Berglund gab (Der Schwan von Tuonela)… in einer Eterna-Serie auf CD findet sich neben der #4 mit den Rundf.Leipzigern/Kegel auch noch eine #6 mit dem o.g. Rundf.Berlinern/Berglund (1970) — die habe ich mir mal auf youtube angehört und sie klingt in meinen Ohren sehr sehr gut; ganz fein und detailliert. (discogs); gibt es wohl auch in versch. Ausgaben…
z.B. auch mit dem Front Cover der einstigen Kegel LP-Ausgabe; Berglund wird nur auf der Rückseite genannt.
http://www.musicweb-international.com/classrev/2003/jun03/sibelius_edel.htmsoulpope, vielen Dank, dass Du Kurt Sanderling ins Gespräch gebracht hast…. ich werde da mal nächste Woche in einige Sinfonien reinhören…
*Inhalt
Berliner Sinfonie-Orch/Sanderling: Finlandia, Valse Triste, Night Ride & Sunrise, En Saga
Rundfunk-Sinfonie-Orch. Berlin/Berglund: The Swan of Tuonela--
(BR Klassik) Bulgarisches Nat. RSO/Georgi Dimitrov, Aufn. vom 26. Nov 2021 Bulgaria Hall, Sofia
Mozart: Klavierkonzert d-Moll, KV 466; Schubert: „Kleine C-Dur-Sinfonie“, D 589
Giorgi Gigashvili, Klavier
Als Zugabe spielte Giorgi Gigashvili eine Improvisation über ein bulgarisches Volkslied und eine Sonate von Scarlatti. Schuberts Sinfonie gibt Schwung in einen bisher zäh verlaufenden Vormittag.--
Kammermusik von Martinu… zog ich am WE schonmal wg. u.a. der Sonatine für Klarinette und Klavier hervor. Die Veröffentlichung (Salamandre, 2014) ist sehr schön gestaltet. Klappt man das Digipack (2 CDs) auf, fällt der Blick auf ein vierteiliges Werk von Alfons Mucha, das er für eine Boutique in Paris um 1900 fertigte. Details daraus wurden für das Front Cover und die Innenseiten verwendet. Die Liner Notes steuerte Aleš Březina (seit 1994 Direktor des Martinu-Inst., Prag) bei.
CD1 beginnt mit den Trois mélodrames lyriques , H 82-84 (1913). Sie erlauben eine klitzekleinen Blick auf den noch jungen Komponisten. Für die Vertonung von drei Gedichten (Le soir/Albert Samain, La libellule/Henri d’Orange und Danseuses de Java/Arthur Symons) wählte er als Begleitung zur Rezitation Violine, Viola, Klavier und Harfe. Für diese CD wurden die „Trois mélodrames lyriques“ zum ersten Mal eingespielt. Die (sanftere) Stimme von Vincent Figuri passt sehr gut zur Musik. Bei den „Danseuses de Java“ erscheint die Kombi aus Gedicht und Musik teilw. holprig, gar nicht so einfach mit dem angedeuteten Rhythmus von Trommeln… Vincent Figuri wird im Booklet mit einer Schilderung der langen Erarbeitung zitiert (er konsultierte neben den orig. Texten auch die tschechische Version/unbekannter Übersetzer).
Das Trio H 300 (1944) war der eigentliche Grund, warum ich vor einiger Zeit auf diese CD stieß. Hier ist es in einer Bearbeitung für Flöte, Bratsche und Klavier zu hören (sonst fl/vc/p). Martinu autorisierte diese Bearbeitung durch Louis Moyse (frz. Flötist und Komponist), der es u.a. mit seiner Frau Blanche Moyse Honegger (Geigerin, spielte auch Bratsche) aufführen wollte.
Das Trio wird umrahmt von den beiden Sonatinen von 1956 (erst für Klarinette H 356, später Trompete H 357).Auf CD2 ist „La Revue de cuisine“ (1927) in frz. und tschechischer Version zu hören. Richtig gezündet hat es bei mir mit einer dt. Version, auf die Aleš Březina in den Liner Notes hinwies (hörte ich mir im Netz an). Nach der Erst-VÖ des Ballets ohne Text (2001, Ltg. Christopher Hogwood), wurde es vom clair-obscur Saxophonquartett mit Boris Aljinović als Sprecher 2007 zum ersten Mal mit Text veröffentlicht. Schon beeindruckend, wie witzig und zweideutig er auch in der Übersetzung erhalten blieb. Zur Entstehung des Ballets selbst schreibt Březina viel interessantes. Für die Tänzerin und Choreographin Jarmila Kröschlová (1893-1983) sollte auf jeden Fall in dieser Verbindung von Tanz & damaligem Pop der Spaß im Vordergrund stehen und es zu keinem Zeitpunkt ernst werden. Die Kammermusikversion ohne Text ist inzwischen öfters mal zu hören. Auf yt sind einige Videos zu finden; da werde ich auf jeden Fall mal hereinschauen.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza …. Sanderling Sibelius-CD mit den Tondichtungen (Berlin Classics, 2007 mit Aufnahmen aus den 1970ern*). Da fiel mir wieder auf, dass es darauf ja auch einen Beitrag vom Rundfunk-Sinfonie-Orchester Berlin/Berglund gab (Der Schwan von Tuonela)… in einer Eterna-Serie auf CD findet sich neben der #4 mit den Rundf.Leipzigern/Kegel auch noch eine #6 mit dem o.g. Rundf.Berlinern/Berglund (1970) — die habe ich mir mal auf youtube angehört und sie klingt in meinen Ohren sehr sehr gut; ganz fein und detailliert. (discogs); gibt es wohl auch in versch. Ausgaben… z.B. auch mit dem Front Cover der einstigen Kegel LP-Ausgabe; Berglund wird nur auf der Rückseite genannt. http://www.musicweb-international.com/classrev/2003/jun03/sibelius_edel.htm soulpope, vielen Dank, dass Du Kurt Sanderling ins Gespräch gebracht hast…. ich werde da mal nächste Woche in einige Sinfonien reinhören… *Inhalt Berliner Sinfonie-Orch/Sanderling: Finlandia, Valse Triste, Night Ride & Sunrise, En Saga Rundfunk-Sinfonie-Orch. Berlin/Berglund: The Swan of Tuonela
…. btw Berglund ein ausgewiesener Sibelius Kenner …. siehe sein Zyklus mit dem Bournemouth Symphony Orchestra …
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Der Morgen mit Paavo Berglund und Sibelius 5 …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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soulpopeVia Radio Oe1 …. : Herbert Blomstedt zu Gast bei den Wiener Philharmonikern Matinee live Johannes Brahms: Konzert für Violine in D-Dur op. 77 Wiener Philharmoniker Dirigent: Herbert Blomstedt Leonidas Kavakos Violine https://oe1.orf.at/player/20230326/713107 Edit : Als Zugabe von Leonidas Kavakos eine einer verinnerlicht gespielte Sarabande von Bach …. toll ….
Das Bild zum guten Ton ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Für Blomstedt hab ich gestern Karten gekauft … und aus Versehen zunächst für den ersten Abend der Berliner (beide Male mit Petrenko) beim Lucerne Festival – womit sich mein Aufenthalt dort um einen Tag verlängert hat – Zerstreutheit ist leider eine Eigenschaft, die Covid mir unfreundlicherweise noch etwas länger zu gönnen scheint. Immerhin konnte ich im selben Hotel ne Nacht anhängen.
Auf die passende Gelegenheit für Kavakos warte ich leider noch. Hatte mal eine Karte, für im ersten Lockdown glaub ich, die zwei oder drei Gelegenheiten seither passten leider nicht.
Jetzt geht es gerade nach Basel, „Così fan tutte“ semi-konzertant mit dem Kammerorchester unter Giovanni Antonini
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind Für Blomstedt hab ich gestern Karten gekauft … und aus Versehen zunächst für den ersten Abend der Berliner (beide Male mit Petrenko) beim Lucerne Festival – womit sich mein Aufenthalt dort un einen Tag verlängert hat – Zerstreutheit ist leider eine Eigenschaft, die Covid mir unfreundlicherweise noch etwas länger zu gönnen scheint. Immerhin konnte ich im selben Hotel ne Nacht anhängen. Auf die passende Gelegenheit für Kavakos warte ich leider noch. Hatte mal eine Karte, für im ersten Lockdown glaub ich, die zwei odeeär drei Gelegenheiten seither passten leider nicht. Jetzt geht es gerade nach Basel, „Così fan tutte“ semi-konzertant mit dem Kammerorchester unter Giovanni Antonini
Enjoy
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope, vielen Dank für’s Foto. gypsy, Dir viel Spaß in Basel.
bei mir heute: Ravel KK für li. Hand (1929/30) — Kirill Gerstein mit. DRP Saarbrücken-Kaiserslautern/Joshua Weilerstein, 23.7.2021
https://www.swr.de/swr2/musik-klassik/musikstueck-der-woche/maurice-ravel-konzert-fuer-klavier-linke-hand-und-orchester-d-dur-100.html--
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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