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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Bei „Roberto Devereux“ war ich ja auch grad erst … ich mag Donizettis Musik schon sehr gerne – da wäre ich durchaus an einer dieser Monsterboxen (Complete Operas/Works) interessiert, aber vermutlich bin ich da Teil einer so kleinen Minderheit, dass es sowas nie geben wird.
Es sind schon (mehr) überraschende „Boxenprojekte“ realisiert worden 😊 ….
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WerbungYep, aber die selteneren Donizetti-Opern liegen wohl gar nicht bei Major-Labeln oder denkbaren zugewandten Orten vor, befürchte ich. Wären auch etwas viel (es sind gegen 70) für eine Box …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind Yep, aber die selteneren Donizetti-Opern liegen wohl gar nicht bei Major-Labeln oder denkbaren zugewandten Orten vor, befürchte ich. Wären auch etwas viel (es sind gegen 70) für eine Box …
Stimmt natürlich auch ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Via Radio Oe1 ….
https://oe1.orf.at/player/20230322/712905
Beethoven und sein letztes Streichquartett … hörenswerte Sendung ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)@ gypsy: ich muss bei Deiner Nachfrage auch passen.
Da ich kürzlich wieder an das Konzert „Bach und die Frühklassik“ dachte und ich mir einfach nicht die Namen der zwei Komponisten, die darin vorgestellt werden, merken konnte, habe ich mir mal passende Musik herausgesucht (Johann Gottfried Müthel, Christian Heinrich Rinck) … ich startete mit Kammermusik von Rinck.
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Morgendlicher Sibelius …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Meine gestrige Nachtmusik war Chopin mit Bella Davidovich, aus der feinen Box „The Philips Legacy“, in der es einen ausführlichen Text über sie gibt: 1928 in eine jüdische Familie in Baku geboren, Wunderkind, begann mit drei Jahren, beidhändig und korrekt Stücke am Klavier nachzuspielen, die sie im Radio hörte (absolutes Gehör), als sie elf war die Familie nach Moskau, damit sie bei einem Lehrer, der an sich keine Kinder unterrichtete (Konstantin Igumnov). Dann kam der Krieg, erst 1947 ging es wieder nach Moskau, Igumnov starb 1948, sie wechselte zu Jakov Flier, der selbst bei Igumnov gewesen war – und blieb auch nach ihrem Co-Sieg beim 1949er Chopin-Wettbewerb (mit Halina Czerny-Stefańska) 1949 weiter bei Flier. Später unterrichtete sie selber und pflegte mit ihren Schüler*innen denselben Brauch: sie sollten ihre neuen Stücke immer erst ihrer ehemaligen Lehrerin vorspielen, dann sei es leichter, sie öffentlich zu spielen. Ihr Mann starb sehr jung, Davidovich blieb allein, zog den gemeinsamen Sohn gross, Dmitri Sitkovetsky, der ein paar Jahre vor der Mutter in den Westen ging. Sie blieb zurück, bis sie dann auch ihre Mutter und Schwester mitbringen konnte, was erst 1978 gelang. In den USA lebte sie zunächst bescheiden, gab dann aber ein restlos ausverkauftes Debut in der Carnegie Hall, lehrte an der Juilliard School, trat 1988 in der Perestroika als erste Exilkünstlerin wieder in der alten Heimat auf … ein bewegtes Leben. Davidovich ist inzwischen 94 Jahre alt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy, vielen Dank für die Infos zu Bella Davidovich. Über den Bibliotheksausweis kann ich ja auch auf Dokus im Digitalangebot zugreifen und da gibt’s eine Interview-Reihe mit D. Sitkovetsky. Ich fand sie ganz interessant, da sich die Interviews zu richtigen Gesprächen entwickeln (besonders toll mit Geiger-Kollegen, z.B. Leonidas Kavakos). Seine Mutter war auch in einer Sendung zu Gast. (ich denke es war medici.tv)
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… Sibelius 2 (Mitschnitt BRSO/Hannu Lintu, 26. Mai 2022).
Hannu Lintu sprang für Robin Ticciati ein und das Programm im 2. Teil wurde von Rachmaninow Sinf. 3 auf Sibelius 2 geändert.
Wahrscheinlich der dunkelste 2. Satz verschiedener #2er, den ich bisher hörte, aber schaut man auf’s Datum weiß man auch warum…
Habe mir nachher nochmal das Gespräch angehört. Er wird darin auch auf Sibelius und Programmmusik angesprochen; er ging aber nicht so sehr darauf ein, sondern gab kurz zu verstehen, dass es für ihn derzeit aktuelle Musik ist. Zum Schluss erzählt er noch von seinem Vater, der als 10jähriger aus dem späteren sowj. Teil Kareliens floh.--
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yaiza… Sibelius 2 (Mitschnitt BRSO/Hannu Lintu, 26. Mai 2022). Hannu Linti sprang für Robin Ticciati ein und das Programm im 2. Teil wurde von Rachmaninow Sinf. 3 auf Sibelius 2 geändert. Wahrscheinlich der dunkelste 2. Satz verschiedener #2er, den ich bisher hörte, aber schaut man auf’s Datum weiß man auch warum… Habe mir nachher nochmal das Gespräch angehört. Er wird darin auch auf Sibelius und Programmmusik angesprochen; er ging aber nicht so sehr darauf ein, sondern gab kurz zu verstehen, dass es für ihn derzeit aktuelle Musik ist. Zum Schluss erzählt er noch von seinem Vater, der als 10jähriger aus dem späteren sowj. Teil Kareliens floh.
Hannu Lintu ein sehr interessanter Dirigent …. sah/hörte ihm einmal mit Helsinki Philharmonic Orchestra und Sibelius 2 @ Musikverein Wien …. ….
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Apropos Sibelius 2 …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)und wie schätzt Du Kurt Sanderling bei Sibelius ein?
Ich habe zu Sibelius/Sanderling nur eine CD mit Tondichtungen (teilw. Ausz)… könnte ich auch nochmal hervorholen; weiß aber immer zuwenig zu den Programmen und nicht, ob sie mir allg. liegen. Bei den Decca-VÖ mit Ashkenazy gibt es ja auch einige als Beigabe; bin bisher (eher locker) dabei einen Bezug zu Tapiola aufzubauen… Nachdem ich in dieser Woche verstärkt Sibelius hörte, freut es mich, dass ich PO/Ashkenazy öfters mal als Bezug hören kann. … die #5 bleibt wegen des Anfangs auch noch draußen.
soulpope
Hannu Lintu ein sehr interessanter Dirigent …. sah/hörte ihm einmal mit Helsinki Philharmonic Orchestra und Sibelius 2 @ Musikverein Wien …. ….ja, denke ich auch (im Konzerthaus war er im Jan. 23 mit Sibelius 4 zu Gast)
ich schaue im dig. Bibl.-Angebot ab und zu in die Kurz-Dokus, an denen er mal für einen Sibelius-Zyklus (gibt’s glaube ich nur auf DVD) beteiligt war, rein… das sind sehr interessante kurze Einführungen mit Fotos, bewegten Bildern aus der jeweiligen Entstehungszeit, seinen Kommentaren zu den Sinfonien, Infos wie das Publikum reagierte usw.; liebevoll gemacht.--
…höre eine der ältesten span. Opern – Sebastián Durón: La Guerra de los Gigantes (1701/02) in einem Akt
Ich hatte sie immer schon mal „beäugt“ und mich langsam herangetastet. Man kann auf yt auch die VÖ eines anderen Labels anhören. Diese hier aus Granada (Aufn. 2018) gefällt mir aber von den Stimmen besser. Ein ca. 30min Making-of ist in der Tube auch zu finden…
Bin noch bei der Einleitung…. da treten ja erstmal Ruhm, Zeit, Unsterblichkeit und Stille auf. Später wird’s dann machtpolitisch (Geschehnisse im span. Erbfolgekrieg) mit Herkules/Felipe V.; Jupiter/Louis XIV; Minerva/Maria Luisa von Savoyen und Palante, Anführer der Riesen/Karl VI. von den Habsburgern. Die Oper wurde zur Hochzeit von Felipe V. und Maria Luisa von Savoyen geschrieben. Die 8 Partien werden von Frauen übernommen. Ein Tenor kommt dann aber später noch dazu; mal schauen, was seine Rolle ist.
Vom Stil her scheint sie zugänglich. Als „villancicos“ lernte ich die Weihnachtslieder kennen; im 16. Jh. war der Begriff noch nicht so eingeengt. Es entstanden viele geistlichen Villancicos. Vorformen waren mittelalterliche Tanzlieder. In der späteren geistlichen Weiterentwicklung behielten sie die einfache Struktur (Volkslied) bei. Das wird das Zuhören auch so einfach machen (ich empfinde es wirklich nicht als anstrengend).
Im Making-of fand ich die Bemerkungen vom Trompeter interessant; er hat im Ensemble neben der Rolle als Instrument des Militärs manchmal auch die der 3. Violine.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza und wie schätzt Du Kurt Sanderling bei Sibelius ein? Ich habe zu Sibelius/Sanderling nur eine CD mit Tondichtungen (teilw. Ausz)… könnte ich auch nochmal hervorholen; weiß aber immer zuwenig zu den Programmen und nicht, ob sie mir allg. liegen. Bei den Decca-VÖ mit Ashkenazy gibt es ja auch einige als Beigabe; bin bisher (eher locker) dabei einen Bezug zu Tapiola aufzubauen… Nachdem ich in dieser Woche verstärkt Sibelius hörte, freut es mich, dass ich PO/Ashkenazy öfters mal als Bezug hören kann. … die #5 bleibt wegen des Anfangs auch noch draußen. soulpope Hannu Lintu ein sehr interessanter Dirigent …. sah/hörte ihm einmal mit Helsinki Philharmonic Orchestra und Sibelius 2 @ Musikverein Wien …. …. ja, denke ich auch (im Konzerthaus war er im Jan. 23 mit Sibelius 4 zu Gast) ich schaue im dig. Bibl.-Angebot ab und zu in die Kurz-Dokus, an denen er mal für einen Sibelius-Zyklus (gibt’s glaube ich nur auf DVD) beteiligt war, rein… das sind sehr interessante kurze Einführungen mit Fotos, bewegten Bildern aus der jeweiligen Entstehungszeit, seinen Kommentaren zu den Sinfonien, Infos wie das Publikum reagierte usw.; liebevoll gemacht.
Sanderlings Sibelius fernab von schwelgerischem Ansatz …. fast schroff ….
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Ein „grippiger“ Samstagmorgen mit …. :
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