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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Wie hört man das Gelesene? Die Wörter und Gesänge eines Hölderlin, des späten? Diese Gesänge von Kurtág schlagen die Bücher auf, mit der Celan-Hommage an H. am Ende, also dem Rätselwort „Pallaksch“ zuletzt. Wie Kurt Widmer dies singt, spricht – ist der Abschluss der Musik, der Wörter. Natürlich geht es weiter, aber nicht geradewegs. An dieser Musik kann man sich nicht berauschen, sie verschließt im Öffnen. Öffnet das, was verschlossen war.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Zur Nacht Ginette Neveu mit Glucks sog. „Mélodie“ aus „Orfeo ed Euridice“.
Und dann Hassid mit der „Méditation“ von Massenet.
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Ich höre ich gerade etwas an Liszt fest. Die Cziffra-Aufnahmen in der „Piano Collection“ gefallen mir sehr gut, Ogdon ebenfalls, die Sonate in b-moll ist wuchtig und toll.
Jetzt nutze ich die Gelegenheit, um etwas in die Samson François-Box vorzudringen, die mit ihren 36 CDs zu umfassend ist, als dass ich sie mir grad systematisch „erarbeiten“ mag. Das erste Klavierkonzert mit dem Orchestre de la Société des Concerts du Conservatoire unter Georges Tzipine (1954) überzeugt mich nur halbwegs, was wohl mehr an der Musik liegt als an François. Ich höre mir später noch die beiden Konzerte mit dem Philharmonia Orchestra unter Constantin Silvestri (1960) und die Live-Aufnahme des ersten aus Tokyo (Tokyo Symphony, Masashi Ueda, 1956) an, vielleicht auch noch Lipattis erstes mit Ansermet und dem OSR (1947 – ich glaub das ist eine der Aufnahmen in der Lipatti-ICON-Box, die ziemlich übel klingen, bin mir aber nicht mehr sicher, hatte ich sie schon mal erwähnt? Oder nein, ich glaub das war die Live-Aufnahme von Chopins erstem Konzert, die so schlecht klingt! Auf seinen Liszt bin ich gespannt! Es gibt leider abgesehen vom Konzert zur noch ein Stück aus den „Années“, das 104. Petrarca-Sonett).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaImmer noch François mit Liszt – die ungarischen Rhapsodien sind toll, die Solo-Stücke auf CD32 aus Live-Mitschnitten vom französischen Rundfunk ebenfalls.
Und – ich weiss nicht, habe ich mich jetzt einfach einigermassen in Liszt hineingehört, aber die Konzerte von 1960 mit dem Philharmonia Orchestra unter Leitung von Constantin Silvestri gefallen mir sehr, sehr gut. Das zweite wohl noch besser als das erste. Die Aufnahme ist viel klarer, mir gefällt aber auch das Orchester besser. Die Live-Aufnahme aus Japan höre ich dann wohl ein andermal.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEin kleines Violinen-Intermezzo – mit Dank an clasjaz für den guten Hinweis:
Ginette Nevue mit dem Brahms-Konzert, live in Hamburg 1948--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMichael Rabin mit dem ersten Teil von Schuberts Sonate Op. 162:
http://www.youtube.com/watch?v=tkFWLO-1i2sUnd mit einer Kleinigkeit von Paganini (er war damals 15):
http://www.youtube.com/watch?v=5pKRNjGZJr0--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaImmer noch Liszt – jetzt Ciccolini mit den „Années de pèlerinage“ (CD1 & CD2) und wenn ich noch mehr Liszt mag danach auch noch mit den „Harmonies poétiques et religieuses“ und weiterem (CD3 & CD4). Die grosse Ciccolini-Box ist auch schon unterwegs, um den Overkill noch etwas zu forcieren
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHeute wieder nur Liszt, fast … Ogdon ist grossartig, anderes hat mich etwas weniger überzeugt (Ovchnikov mit den „Études d’exécution transcendante“ S 139 etwa). Mikhail Rudy ist mit vier Stücken zu hören, Kleinigkeiten nur (2 Konzertstudion S 145, zwei der 4 Valses oubliées S 215) aber überzeugt mich.
Besser als die ersten „Études“ fand ich dann jene „d’après Paganini“ (S 140), die in der Box von André Watts zu hören sind, dem Sohn einer Ungarin und eines afro-amerikanischen GI, geboren in Deutschland, später von Leonard Bernstein unter die Fittiche genommen – schön!
Schön auch die Mephisto-Walzer, von denen leider die Nr. 3 fehlt. Die drei in der Box zu hörenden (dazu der vierte von den vergessenen Walzern) sind von Leif Ove Andsnes eingespielt worden und gefallen mir ebenfalls sehr. Dann folgen Kleinigkeiten von Mathieu Papadiamansi (Prelude über „Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“, S 179) und zwei Weihnachtsbaum_Lieder (Wayne Marshall), die vergleichsweis wenig Eindruck machen.
Danach wieder Ogdon, toll nicht nur in der Sonate sondern auch mit den anderen Stücken, dem „Rákóczy Marsch“ aus den ungarischen Rhapsodien, dem ersten Valse oubliée, einer kleinen Nocturne, und ganz besonders dem (der?) Csárdás macabre. Was für ein Spiel, was für eine Härte, was für eine Zartheit, was für eine Entschlossenheit!
Danach folgen die schönen deri Konzertetuden (S 144), von denen seltsamerweise die erste von José Abel González (1998) in der Box zu finden ist, während die anderen beiden von Jeanne-Marie Darré (1974/75) stammen.
Auf CD10 ist dann erst Stephen Hough zu hören, auch er überzeugt, besodners mit der „Lugubre gondola“ (die lange „Rhapsodie espagnole“ muss ich allerdings morgen nochmal hören). Den Abschluss macht dann eine halbe CD Orgelmusik (Lionel Rogg), die mich eher ratlos zurücklässt. Kann mir vorstellen, dass das live eindrücklich ist, aber auf CD klappt das nicht so recht. Vielleicht muss ich’s mal so laut hören, dass bei den Nachbarn über mir die Wände wackeln?Nach all diesen Sachen habe ich wieder vorne in der Box weitergehört, wo die Pianisten nicht so rasant wechseln (CD1-4 sind von Aldo Ciccolini, CD5-6 von György Cziffra), habe nochmal die „Harmonies“ von Ciccolini gehört sowie die kleinen (und grösseren) Stücke auf CD5 – sehr, sehr schön. Er hat keinen so besonderen Touch, oder keinen, der mich so direkt anspricht, wie Cziffra, aber ich bin jetzt wohl reif dafür, seinen Pilgerjahren morgen eine zweite Chance zu geben, in der Hoffnung, dass sie mich diesmal mehr ansprechen oder gar ergreifen.
Aber nach all dem heiligen Ernst – in der Musik zumal, über die Interpretationen liesse sich streiten – jetzt zu François, Samson (wie herum der Name wirklich läuft muss ich noch lernen), dem Berserker, der die ungarischen Rhapsodien so anders, so viel härter spielt als Cziffra – will er sie kaputtspielen, will er uns etwas zeigen? Gut möglich.
Aber ich habe nicht nur die Box, den Interpreten gewechselt, sondern bin auch noch zu Chopin übergelaufen, der mir wohl näher bleiben wird als Liszt. Es läuft CD3 der oben schon mehrfach erwähnten und abgebildeten Box, ein fast schon Horowitz’sches Programm aus diversen Stücken, bevor am Ende mit der zweiten Sonate (die 1956er Einspielung) abgeschlossen wird.
François ist wohl mein Mann für Chopin (fast hätte ich Samson getippt).
Wer mein Mann für Listz ist, muss sich noch weisen – ich bin jedenfalls fasziniert, auch wenn mich nicht alles überzeugt, was ich jetzt gehört habe. Fasziniert genug, dass ich mehr Cziffra will, dass ich Arrau will, und dass ich – dies vor allem! – die Bolet-Box haben will, die ja gemeinnhin als Referenz betrachtet zu werden scheint.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDer Tag ist doch noch nicht zu Ende – zum Abschluss noch etwas Bombay Sapphire nippen und einen ersten Eindruck von Marcelle Meyer erleben … Rameau auf CD9 (CD10 ist ebenfalls voll, statt Couperin wie auf dem 2CD-Set gibt’s am Ende noch frühere Einspielungen von Teilen von Rameaus „Pièces de clavecin“). Das ist nochmal eine ganz andere Welt, in die ich noch nicht eingetaucht bin – gefällt mir aber auf Anhieb sehr, sehr gut. Da ist etwas von der Klarheit in der Musik, die man bei Bach hören kann, aber in Meyers Händen wirkt das alles leicht, tanzend (ein höfischer, in Reihen, in Kreisen, schreitend aber doch leichtfüssig elegant), auch irgendwie improvisiert (so wie Kempffs Beethoven-Sonaten improvisiert wirken).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail wind
Aber nach all dem heiligen Ernst – in der Musik zumal, über die Interpretationen liesse sich streiten – jetzt zu François, Samson (wie herum der Name wirklich läuft muss ich noch lernen), dem Berserker, der die ungarischen Rhapsodien so anders, so viel härter spielt als Cziffra – will er sie kaputtspielen, will er uns etwas zeigen? Gut möglich.Aber ich habe nicht nur die Box, den Interpreten gewechselt, sondern bin auch noch zu Chopin übergelaufen, der mir wohl näher bleiben wird als Liszt.
Dein Überlaufen zu Chopin kann ich gut verstehen. Im Vergleich der Einspielungen von Cziffra und Samson F. frage ich mich auch einige Fragen. Cziffra hat eine Souveränität in den Fingern gegenüber dieser Liszt-Musik, die sie nicht zurechtschnörkelt oder schlicht triumphierend ausspielt (bei Liszt stellt sich mir oft die Assoziation des Triumphes ein und ich kann nicht sagen, dass sie mir angenehm ist), ich dachte bei Cziffras Spiel an – eben: Chopin.
François macht es vielleicht umgekehrt. Bei Cziffra höre ich, dass er Liszt spielt, bei François, Samson nicht. Er geht in die Ungarischen Rhapsodien hinein wie mit dem Traktor, natürlich hat er ein gutes Modell, mit dem er das wagen kann. Er pflügt das alles durcheinander, als ob er zeigen wolle: Chopin war schon da. Cziffra zeigt das auch, aber er ärgert sich nicht darüber wie SF.
Rätselhaft. Aber mir ist der Gedanke freundlich, dass eine Interpretation nicht das Gloria der Identifizierung mit einem Werk sein muss. Dass es Ironie im Spiel geben könne, die, wenn sie nicht plump auf den Plan tritt, eine ganz eigene Art der Wertschätzung ist.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windDas ist nochmal eine ganz andere Welt, in die ich noch nicht eingetaucht bin – gefällt mir aber auf Anhieb sehr, sehr gut. Da ist etwas von der Klarheit in der Musik, die man bei Bach hören kann, aber in Meyers Händen wirkt das alles leicht, tanzend (ein höfischer, in Reihen, in Kreisen, schreitend aber doch leichtfüssig elegant), auch irgendwie improvisiert (so wie Kempffs Beethoven-Sonaten improvisiert wirken).
Wunderbar! Meyers Rameau ist mir der Höhepunkt von Rameau. Der ganze Cembalo-Kram interessiert mich nicht bei ihm, Tzimon Barto kam dann vor etlichen Jahren auch einmal mit einem Vorschlag, aber sein Flügel und seine Emotionen waren zu dick. Den Vergleich mit Bach werden Dir Leute um die Ohren hauen – ich gewiss nicht, es öffnen sich neue Fragen, z. B. warum sie Bach nicht so wie Rameau gespielt hat? Obwohl sie jeden Tag Bach gespielt hat, weil das die Musik sei? Gleich, dieser Rameau mit ihr – und auch ihr Couperin – sind unvergleichlich. Ja, weil sie spielt, als erfinde sie das gerade im Augenblick.
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clasjazDein Überlaufen zu Chopin kann ich gut verstehen. Im Vergleich der Einspielungen von Cziffra und Samson F. frage ich mich auch einige Fragen. Cziffra hat eine Souveränität in den Fingern gegenüber dieser Liszt-Musik, die sie nicht zurechtschnörkelt oder schlicht triumphierend ausspielt (bei Liszt stellt sich mir oft die Assoziation des Triumphes ein und ich kann nicht sagen, dass sie mir angenehm ist), ich dachte bei Cziffras Spiel an – eben: Chopin.
François macht es vielleicht umgekehrt. Bei Cziffra höre ich, dass er Liszt spielt, bei François, Samson nicht. Er geht in die Ungarischen Rhapsodien hinein wie mit dem Traktor, natürlich hat er ein gutes Modell, mit dem er das wagen kann. Er pflügt das alles durcheinander, als ob er zeigen wolle: Chopin war schon da. Cziffra zeigt das auch, aber er ärgert sich nicht darüber wie SF.
Und die bestellte CD kam auch schon, italienisches Billiglabel (Urania), wohl nicht ratsam, aber was soll’s … Beethovens Polonaie in C Op. 89, das Rondo in G Op. 129, die 32 Variationen in c-moll WoO 80, Schumanns „Carnaval“ Op. 9, sowie Liszts Klavierkonzert (Paris Conservatoire, Pierre Dervaux), aufgenommmen 1967/57 (Beethoven) und 1957 (Schumann, Liszt).
Rätselhaft. Aber mir ist der Gedanke freundlich, dass eine Interpretation nicht das Gloria der Identifizierung mit einem Werk sein muss. Dass es Ironie im Spiel geben könne, die, wenn sie nicht plump auf den Plan tritt, eine ganz eigene Art der Wertschätzung ist.
Wir hatten das ja schon kurz unter uns besprochen, das was Du „Triumph“ nennst, nannte ich unbeholfe das „Pompöse“ – und ja, das löst auf alle Fälle ein Unbehagen aus, immer wieder, leise, aber aufdringlich.
Der Gedanke mit der Ironie – ja klar, warum nicht! Eine „verbesserte Ausgabe“ gewissermassen, die auch mal den Finger auf einen wunden Punkt legen kann, eine Schwäche offenbaren im Werk, oder eben dieses Unbehagen irgendwie ausdrücken.
Mehr Cziffra wollte ich – der Besuch im Antiquariat erwies sich als erfolgreich, es dreht diese Scheibe auf meinem lieben alten Lenco:
Weil das Cover (das ich nach mühsamem Suchen überhaupt erst fand) schlecht ist: Da gibt’s zum Auftakt Rameaus „Tambourin“, dann Schuberts Militärmarsch, Mendelssohns Scherzo, von Chopin den Walzer No. 6, die Nocturne Op. 9 No. 2, die Prélude No. 16 Op. 28, von Liszt die „Campanella“ (Etude Nr. 3 nach Paganini), auf Seite 2 dan Gounods Faust-Walzer (arr. Liszt), Griegs „Papillon“, eine Rachmaninov Prélude (Op. 23 No. 5), aus dem ersten Buch von Debussys Préludes „La fille aux cheveux de lin“ und zum Abschluss Rossinis „La Danza“ (arr. Cziffra). Von wann diese Aufnahmen stammen, weiss ich nicht, mal die französischen Liner Notes lesen, auf den ersten Blick ist nichts zu erkennen.
Zudem fand ich noch zwei weitere Cziffra-LPs, eine mit Chopins Polonaisen und „L’extraordinaire Gyorgy Cziffra“ (Philips, die erste eine deutsche, die zweite eine französische Ausgabe). Auf der zweiten findet sich ein Chopin-Programm (drei Walzer, drei Etuden, eine Ballade, eine Polonaise), das dann mit zwei Stücken von Liszt (Caprice poétique „Un sospiro“ und Polonaise No. 2) abgeschlossen wird – werd ich gleich als nächstes hören, die beiden, bin sehr gespannt!
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Leider lässt der Zustand der Platte etwas zu wünschen übrig, optisch sah sie gut aus, aber darauf ist ja nicht immer Verlass. Egal – das zieht mich sofort in den Bann!--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDer nächste Fun von vorhin – sehr, sehr schön! Kenne das Werk nicht, hatte es auch noch nicht geschafft, in die Kell-Funde reinzuhören. Wie war das jetzt mit dem Vibrato?
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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