Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Über die Klasse der Klassik › Ich höre gerade … klassische Musik!
-
AutorBeiträge
-
CD 9 der Lumières-Box – sie beginnt nochmal mit dem Ensemble 415 unter Chiara Banchini und zwei Sinfonias von Giovanni Battista Sammartini (rec. 1986), dann folgt die Sinfonie F-Dur (F. 67) von Wilhelm Friedemann Bach mit der Akademie für Alte Musik Berlin unter Stephan Mai (rec. 2001).
Weiter geht’s mit Carl Philipp Emanuel Bachs Orchester-Sinfonie Nr. 1 (Wq. 183/1) mit The English Concert unter Anrew Manze (rec. 2006).
Es folgt nochmal die Akademie für Alte Musik Berlin unter Mai mit Mister Bachs Symphonie g-Moll Op. 6. Nr. 6 (rec. 2002).
Und schliesslich endet die CD wieder mit dem Ensemble 415 unter Banchini und Luigi Boccherinis Symphonie „La casa del Diavolo“ Op. 12 Nr. 4 (G. 506) (rec. 1988).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDie 50 besten Doppel-Alben aller Zeiten
Alle Schlagzeuger von The Who: Keith Moon, Zak Starkey und Co.
Die 100 besten Hardrock- und Metal-Alben: die komplette Liste
Der wilde, aber romantische Westen: „Der mit dem Wolf tanzt“
Kritik: „Black Mirror“ auf Netflix – alle Episoden im Ranking
Kritik: Prince „The Beautiful Ones“ – Skizzen eines Lebens
WerbungCD 21 der Lumières-Box eröffnet Paul Goodwin mit zwei Sonaten für Oboe, Cello, Cembalo und Barocklaute von Vivaldi (RV 53, c-Moll) und Telemann (TWV 41:a3, a-Moll), begleitet von Nigel North (Laute), Susan Sheppard (Cello) und John Toll (Cembalo) (rec. 1992 bzw. 1995, die oben abgebildete CD enthält zwei frühere einzelne Veröffentlichungen).
Es folgt ein Auszug aus Bachs „Musikalischem Opfer“ (BWV 1079) mit Janet See (Flöte), John Holloway (Violine), Jaap ter Linden (Cello) und Davitt Moroney (Cembalo), die „Sonata sopr’il soggetto reale“ (rec. 1987).
London Baroque, genauer: Ingrid Seifert & Richard Gwilt (Violinen), Charles Medlam (Cello) und Richard Egarr (Cembalo) ist dann mit Carl Philipp Emanuel Bachs Sonate F-Dur (Wq. 154) und Johann Christoph Friedrich Bachs Sonate A-Dur (F. VII/2) zu hören (rec. 1994 bzw. 1995).
Den Abschluss macht dann einemal mehr Chiara Banchini (Violine) mit Véronique Méjean (Violine), Philipp Bosbach (Cello) und Luciano Sgrizzi (Fortepiano) mit Johann Schoberts Sonate F-Dur Op. XIV Nr. 4 (rec. 1988).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCD 22 der Lumières Box – sie öffnet mit drei der Sonaten Johann Kuhnaus, die als „Frische Clavier Früchte“ herausgegeben wurden. Es spielt John Butt (Cembalo, rec. 1991).
Es folgen zwei der Pièces de clavecin avec voix et violon Op. 5 von Jean-Joseph Mondonville … bei der CD war ich ja schon einmal (wie allem oder fast allem, was ich heute aus der Lumières-Box ziehe) und berichtete auch, dass die beiden Mondonville-Stücke mir gefielen – die obige CD muss ich wohl haben, inzwischen kam ja die die andere Mondonville CD von William Christie dazu, auch sehr schön.
Den Abschluss der CD machen zwei Violinsonaten Mozarts, gespielt von Chiara Banchini (Violine) und Temenuschka Vesselinova (Fortepiano), KV 376 und KV 379, die beide auf Vol. 2 einer insgesamt drei Vols. und fünf CDs umfassenden Reihe erschienen sind – komplett vergriffen, tauchen auf Allmusic gar nicht mehr auf und sind auf iTunes für lächerliche Preise zu haben (30 Franken für die beiden Doppel, 14 Franken für die Einzel-CD, man nehme 80% für den Euronenpreis – Frechheit, dafür will ich FLAC!). Na ja … ich habe ja an sich meine Mozart-Violinsonaten inzwischen gefunden, bloss sind darunter fast keine HIPpen (von den beiden hier abgesehen nur die Harmonia Mundi CD von Petra Müllejans mit Kristian Bezuidenhout, da gibt es zu hören: KV 454, 379 und KV 296 sowie die Variationen KV 360 über „Au bord d’une fontaine“).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie letzte CD mit Kammer/Ensemble-Musik aus der Barock-Box für heute, CD 27. Sie öffnet mit dem Freiburger BarockConsort (Karl Kaiser-fl, Petra Müllejans-v, Kristin von der Goltz-vc, Hille Perl-vla da gamba, Lee Santana-lute, Torsten Johann-hps) und Telemanns Sonate A-Dur (Pariser Quartett Nr. 4), aufgenommen 2010.
Es folgt das Jerusalem Quartet, erst mit Mozarts Streichquartett C-Dur Nr. 4 (KV 157) (rec. 2008) und dann mit Haydns Streichquartett Op. 33/3 (Hob. III:39) in derselben Tonart (rec. 2003).
Den Abschluss macht dann Stamitz‘ Oboenquartett D-Dur Op. 8, gespielt von Paul Goodwin mit Terzetto (Anna McDonald-v, Jane Rogers-vla, Helen Gough-vc) (rec. 1996).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSo, jetzt geht’s mal wieder ans Eingemachte:
Eine weitere Aufnahme – meine sechste „Zauberflöte“ – ist heute eingetroffen, und die muss geprüft werden. Wenn gehalten wird, was die Ouvertüre verspricht, wird das ein rasantes, mitreissendes Spektakel. Der arme Tamino Dermotas muss sich allerdings erstmal auf das Tempo einstellen, mal hinkt er hintendrein, dann holt er mit Gehetz (retetetetetetetete) wieder auf, aber danach scheint sich mit den drei Damen alles einzupendeln. Die Besetzung ist ja in etwa dieselbe wie jene des tollen 1951er Live-Mitschnittes Furtwänglers, der Klang im Studio (bzw. im Brahmssaal in Wien) natürlich besser. Statt Josef Greindl gibt bei Karajan Ludwig Weber den Sarastro und statt Paul Schöffler wirkt George London als Sprecher mit, sonst sind die Hauptrollen identisch besetzt, auch Monostatos ist der gleiche (Peter Klein), als Papagena hat Karajan Emmy Loose, bei Furtwängler war es Edith Oravetz. Fängt jedenfalls gut an. Schade allerdings, dass auch hier die gesprochenen Passagen fehlen – sie gehören für mich dazu.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHaydns Streichquartett G-Dur Hob.III/66 vom Buchberger Quartett. Die historisch-informierte Aufführungspraxis macht mir Freude. Aber ich höre es auch in Vorfreude auf das Auryn-Quartett, welches ich mit diesem Haydn (+ Brahms) morgen Abend live und in Farbe erleben darf.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail windSo, jetzt geht’s mal wieder ans Eingemachte:
Eine weitere Aufnahme – meine sechste „Zauberflöte“ – ist heute eingetroffen, und die muss geprüft werden. Wenn gehalten wird, was die Ouvertüre verspricht, wird das ein rastantes, mitreissendes Spektakel. Der Arme Tamino Dermotas muss sich allerdings erstmal auf das Tempo einstellen, mal hinkt er hintendrein, dann holt er mit Gehetz (retetetetetetetete) wieder auf, aber danach scheint sich mit den drei Damen alles einzupendeln. Die Besetzung ist ja in etwa dieselbe wie jene des tollen 1951er Live-Mitschnittes von Furtwänglers, der Klang im Studio (bzw. im Brahmssaal in Wien) natürlich besser. Statt Josef Greindl gibt bei Karajan Ludwig Weber den Sarastro und statt Paul Schöffler wird George London als Sprecher mit, sonst sind die Hauptrollen identisch besetzt, auch Monostatos ist der gleiche (Peter Klein), als Papagena hatte Karajan Emmy Loose, bei Furtwängler war es Edith Oravetz. Fängt jedenfalls gut an. Schade allerdings, dass auch hier die gesprochenen Passagen fehlen – sie gehören für mich dazu.
Interessant zu lesen, dass ein „Ersthörer“ sofort hört, was bei Dermota-Karajan Sache war! Dermota war ein erstklassiger, schlank geführter Tenor mit kleiner aber dynamisch flexibler Stimme. Ein idealer Mozartsänger also, der die Grundvoraussetzungen des Mozartsingens erfüllte, nämlich das Wissen, dass die Mozart-Musik allein (!) das Theater macht, sowie die völlige Zurücknahme des Darstellenden im Sinne der Vervollkommnung des Darzustellenden. Dermota war der Prototyp des Karajan-Sängersklaven, der ihm treu ergeben war und menschlich umso niedergeschlagener, als Karajan ihn nicht mehr berücksichtigte, als er aufgrund der ganz normalen Stimmalterung (unkontrolliertes Vibrato, Kurzatmigkeit etc.) Schwächen zeigte, die Karajan nicht zu diskutieren bereit war, sondern einfach registrierte und–ihn fallen ließ. Ein Thema für eine gesangsgeschichtliche Doktorarbeit, die es noch zu schreiben gilt. Offensichtlichster Einstieg: Katia Ricciarelli als Turandot unter Karajan, ein Mäuschen für eine Gigantenrolle. Orchestral großartige Aufnahme, die Titelpartie ist so aber nur im Studio möglich gewesen. Danach war ihre Laufbahn ruiniert.
--
Ganz ehrlich: ich wünschte mir, Herr Legge hätte auch für die Studioproduktion Furtwängler geholt. Dann wären die Dialoge drin (die Legge später ja Klemperer wieder einreden wollte, wie es scheint – ohne Erfolg). Die ganze Aufnahme scheint mir etwas dünn zu sein. Nichts daran ist schlecht oder mittelmässig, aber am Ende überzeugt mich die Einspielung nicht so ganz. Ich will sie bald mal wieder hören.
Die Suche nach der perfekten oder wenigstens der wirklich passenden „Zauberflöte“ gebe ich hiermit auf. Christie ist sehr gut, Gardiner auch, Furtwängler 1951 wäre perfekt, wenn der Klang in den Höhen nicht in den Ohren schmerzen würde … Klemperer hat die Popp und einige andere erstklassige Stimmen, „bringts“ dann aber doch nicht (und eben: die Dialoge fehlen), Böhm ist furchtbar, die Königin-Arien zum Fremdschämen, hat aber mit Wunderlich den perfekten Tamino … donc quoi?
Sawallisch 1972 und Haitink 1981 habe ich noch auf meiner Wunschliste … kannst Du zu denen etwas sagen, sie mir gar sogleich ausreden?
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGestern gab’s soviele Tippfehler wie sonst ich sie nicht mal hinkriege … verdammt! Ich will mich etwas anstrengen.
Ich bleibe bei Mozart, nach den beiden Sonaten mit Banchini (s.o.) lege ich wieder die vor ein paar Wochen erst gekaufte CD mit den drei Sonaten KV 454, KV 379/373a und KV 296, sowie den Variationen über „Au bord d’une fontaine“ KV 360/374b auf. Sehr schönes, intensives Violinspiel, das Fortepiano aber ist ein eigenartig Ding … sehr schön im Klang, aber halt doch ziemlich eingeschränkt.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaUnd jetzt die heutige Neuanschaffung, was HIPpe Mozart Violinsonaten betrifft, Jaap Schröder (Violine) und Lambert Orkis (Fortepiano) mit den Sonaten KV 301-305 (rec. 1990) und KV 454, 481 und 526 (rec. 1989). Hier klingt das Fortepiano streckenweise fast wie ein moderner Flügel, die beiden musizieren, scheint mir, in etwas klarer vorgegebenen Bahnen als Müllejans/Bezuidenhout, aber ebenfalls mit grosser Intensität – sehr schön!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWilliam Christie und Les Arts Florissants mit Mozarts „Zauberflöte“.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaTamino ist in der Tat ziemlich leicht geraten und nicht immer überzeugend („Dies Bildnis“ funktioniert wirklich nicht recht), aber davon abgesehen finde ich die Aufnahme sehr schön. Lebendig und engagiert gespielt, Pamina (Rosa Mannion) und Papageno (Anton Scharinger) sind exzellent, Sarastro (Reinhard Hagen) und der Sprecher (Willard White) ebenfalls sehr gut. Die drei Jungs, die die drei Knaben geben, haben etwas Mühe mit dem Akzent, diesbezüglich gibt’s im zweiten Akt noch ein par weitere Schwachstellen, leider ist auch der Monostatos von Steven Cole eine weitere Schwachstelle (grässlicher Akzent, auch wenn er an sich eine schöne Stimme hätte, aber die Betonung ist so falsch, dass auch der Gesang darunter leidet), und die Dialoge der Dessay und der Mannion hätte man wohl besser auch Schauspielerinnen überlassen (wie das bei einigen kleineren Rollen und dem Sprecher gemacht wurde). Die Papagena ist mir etwas zu komödiantisch, aber stört nicht weiter, Papageno ist ähnlich und hervorragend, das passt schon.
Insgesamt eine sehr feine Aufnahme mit Raum und Transparenz, gerade auch im Orchester.
Mal schauen, ich will Karajan gerne bald mit Kopfhörern wiederhören (und daneben vielleicht Furtwängler 1951 zum Vergleich), aber nach Christie erstmal wieder zu Gardiner, vielleicht kriege ich das morgen hin.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCD 3 von „Kathleen Ferrier – Centenary Edition: The Complete Decca Recordings“ – Opernarien von Gluck, Händel und Arien aus Oratorion von Bach und Mendelssohn (Sargent bzw. Neel, 1946/48), dann Pergolesis Stabat mater, mit Joan Taylor (Sopran), dem Nottingham Oriana Choir und dem Boyd Neel String Orchestra unter Roy Henderson (1946). Postillen aus einer anderen Zeit … aber was für eine Stimme!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMozarts Krönungsmesse C-Dur (KV 317) und die Vesperae solennes de confessore (KV 339) (Harnoncourt)
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
-
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.