Ich höre gerade … Jazz!

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  • #12160093  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Bill Mays Trio – Going Home | Palmetto, 2002, mit Martin Wind und Matt Wilson.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #12160097  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    atom GIL EVANS – The Individualism Of Gil Evans Das Album habe ich sehr früh während meiner Jazz-Entdeckungsreise kennen und lieben gelernt, weil ich auf der Suche nach Miles DAvis‘ Time Of The Barracudas war, das zu dem Zeitpunkt nur als Bonus des CD-Reissues verfügbar war, die 1963er Version von den Quiet Nights-Sessions gab es da meines Wissens noch nicht. Ich habe das Album sehr lange nicht gehört und bin jetzt genauso begeistert wie damals, fantastisches Album, unbedingt in der erweiterten Version zu empfehlen.

    Mein Favorit hier die Bearbeitung der  John Lewis Komposition „Concorde“ ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12160175  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Heute Morgen mal wieder Nat Cole … CDs 2 bis 4 bisher, 1944 bis Frühling 1946.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12160277  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Vorhin noch eine CD Cole mehr, jetzt dieser Twofer mit den ersten beiden Alben von Noah Howard, 1966 für ESP-Disk‘ eingespielt und das oben ist natürlich kein offizielles Reissue, aber es klingt sehr gut, dünkt mich. Ric Colbeck ist auf beiden Alben an der Trompete dabei, Scotty Holt (b) und Dave Grant (d) vervollständigen das „Noah Howard Quartet“ vom Debutalbum. Für Runde zwei „At Judson Hall“ kommen Dave Burrell (p), Catherine Norris (vc), Norris „Sirone“ Jones (b) und Bobby Kapp (d) dazu. Das ist alles sehr luzide, bewegt sich erstaunlich leicht, ja geradezu spielerisch zwischen R & B und der ersten Avantgarde-Generation – und ist dennoch dunkel und tief. Ich glaub, ich hab beide Alben bis heute noch nie in einer halbwegs adäquaten Form hören können und entdecke sie gerade neu.

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    #12160297  | PERMALINK

    vorgarten

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    gypsy-tail-wind
    Vorhin noch eine CD Cole mehr, jetzt dieser Twofer mit den ersten beiden Alben von Noah Howard, 1966 für ESP-Disk‘ eingespielt und das oben ist natürlich kein offizielles Reissue, aber es klingt sehr gut, dünkt mich. Ric Colbeck ist auf beiden Alben an der Trompete dabei, Scotty Holt (b) und Dave Grant (d) vervollständigen das „Noah Howard Quartet“ vom Debutalbum. Für Runde zwei „At Judson Hall“ kommen Dave Burrell (p), Catherine Norris (vc), Norris „Sirone“ Jones (b) und Bobby Kapp (d) dazu. Das ist alles sehr luzide, bewegt sich erstaunlich leicht, ja geradezu spielerisch zwischen R & B und der ersten Avantgarde-Generation – und ist dennoch dunkel und tief. Ich glaub, ich hab beide Alben bis heute noch nie in einer halbwegs adäquaten Form hören können und entdecke sie gerade neu.

    ah, danke, ich verstehe jetzt erst, dass das in diesem fall zwei vollständige alben sind.

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    #12160301  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Wenn ich schon beim Spätwerk des aufs Alter hin zum Hasardeur gewordenen Werner Xaver Uehlinger bin, auch gleich noch diese vielleicht tollste all dieser „Revisited“ CDs – weil da nämlich „Scorpio“ drauf ist, das America-Album des Arthur Jones Trio (mit Beb Guérin und Claude Delcloo). Das Hauptalbum ist auch hier eins aus dem Hause BYG, und ganz ehrlich: ich wünschte mir, Uehlinger würde mehr davon in solchen durchaus ansprechenden CD-Reissues vorlegen, denn die existierenden CD-Reissues sind allesamt auch shady (wie BYG überhaupt) und klingen vermutlich in den meisten Fällen deutlich weniger gut, als was wir hier vorgesetzt kriegen (die Angaben sind – ist ja Piratenware, klar – karg, „Sonic restoration & mastering by Michael Brändli, Hardstudios AG“, natürlich gibt’s neue Produktions- und Cover-Credits, aber kein Wort über die einstigen Originalveröffentlichungen.

    Das erste Album, „Ketchaoua“ von Clifford Thornton (mit Grachan Moncur III, Jones, Archie Shepp, Dave Burrell, Guérin, Earl Freeman, Sunny Murray und Delcloo), ist ebenfalls toll – für mich heute eine Erstgebegnung … und das kommt sicher bald (nach meinen Ferien, that is) wieder in den Player!

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    #12160315  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    vorgarten

    gypsy-tail-wind

    Vorhin noch eine CD Cole mehr, jetzt dieser Twofer mit den ersten beiden Alben von Noah Howard, 1966 für ESP-Disk‘ eingespielt und das oben ist natürlich kein offizielles Reissue, aber es klingt sehr gut, dünkt mich. Ric Colbeck ist auf beiden Alben an der Trompete dabei, Scotty Holt (b) und Dave Grant (d) vervollständigen das „Noah Howard Quartet“ vom Debutalbum. Für Runde zwei „At Judson Hall“ kommen Dave Burrell (p), Catherine Norris (vc), Norris „Sirone“ Jones (b) und Bobby Kapp (d) dazu. Das ist alles sehr luzide, bewegt sich erstaunlich leicht, ja geradezu spielerisch zwischen R & B und der ersten Avantgarde-Generation – und ist dennoch dunkel und tief. Ich glaub, ich hab beide Alben bis heute noch nie in einer halbwegs adäquaten Form hören können und entdecke sie gerade neu.

    ah, danke, ich verstehe jetzt erst, dass das in diesem fall zwei vollständige alben sind.

    Ist inzwischen glaub ich die Regel, wenn diese Revisited-CDs „X to Y Revisited“ heissen … Uehlinger hat sein Modell aufgepimpt ;-)

    Anderswo ist es noch wie vor nicht der Fall, aber dann auch aus Zeitgründen (beim Horace Silver Quintet kriegt man das eine ganze Album, das auch Joel Dorn zu Beginn von 32Jazz auf CD wiederauflegte, plus ein halbes der weiteren Silver-Selbstverlag-Alben).

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    #12160317  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Teil 1 der Doppelrunde mit John Carter (24. September 1929 – 31. März 1991) – hier mit dem Quintett, zu dem im Sommer 1979 neben Bobby Bradford auch James Newton, Bob Stewart und Phil Wilson gehörten. Ähnliche Besetzung wie in Bowies Brass Fantasy, aber völlig andere Musik, meist weit weg von jeglichem Klassizismus.

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    #12160341  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Runde zwei mit John Carter – „A Suite of Early American Folk Pieces for Solo-Clarinet“, einen Tag nach dem Quintett auch für Moers Music aufgenommen, 38 Minuten unbegleitete Klarinette und in dem Genre definitiv top. Die CD-Reissues sind echt nicht schön, aber Moers-Platten sind hier eher teuer und selten anzutreffen (Markt-Fundamentalist*innen behaupten, da gebe es einen Zusammenhang) und ich bin daher schon sehr froh um die Reissues.

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    #12160351  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Wim Overgaauw + Malando en zijn Orkest – Midnight Moods

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    #12160357  | PERMALINK

    friedrich

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    soulpope

    atom GIL EVANS – The Individualism Of Gil Evans Das Album habe ich sehr früh während meiner Jazz-Entdeckungsreise kennen und lieben gelernt, weil ich auf der Suche nach Miles DAvis‘ Time Of The Barracudas war, das zu dem Zeitpunkt nur als Bonus des CD-Reissues verfügbar war, die 1963er Version von den Quiet Nights-Sessions gab es da meines Wissens noch nicht. Ich habe das Album sehr lange nicht gehört und bin jetzt genauso begeistert wie damals, fantastisches Album, unbedingt in der erweiterten Version zu empfehlen.

    Mein Favorit hier die Bearbeitung der John Lewis Komposition „Concorde“ ….

     

    Sehr schön! Die Arrangemants von Gil Evans mit ihren besonderen Instrumentierungen (Tuba, Harfe, Waldhorn, Violine, ich glaube auch Flöte …) und Harmonien gehören zum originellsten und raffiniertesten im Jazz, oder? Und wer ist denn hier alles mit dabei? Wayne Shorter, Kenny Burrell, Gary Peacock, Paul Chambers, Elvin Jones Eric Dolphy, RonCarter, Steve Lacy … Sehr großes Kaliber!

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    „Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
    #12160367  | PERMALINK

    friedrich

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    Apropos schöne Arrangements:

    Ein Gang zum Flohmarkt und mit der selbstverhängten Plattenkauf-Abstinenz für diesen Monat ist es schon wieder vorbei.

    Benny Carter And His Orchestra – Further Definitions (1961)

    Eine Little Big Band mit 2 x Altsax und 2 x Tenorsax, darunter kein geringerer als Coleman Hawkins. Zum Aufnahmezeitpunkt war dieser Stil eigentlich schon Jahrzehnte aus der Mode, aber hier klingt das frisch, elegant und sophisticated. Benny Carter hatte ich bisher noch gar nicht auf meiner Landkarte verzeichnet. Sehr schöne Entdeckung!

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    „Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
    #12160601  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Thomas Strønen – Time Is A Blind Guide | Kürzlich bei einem ECM-Sale nachgekauft, gestern Abend in Schleife gehört … hat etwas ziemlich Hypnotisierendes. „Jazz“ ist das kaum, aber halt im weiteren Sinn kreative Musik, etwas Improvisation wird’s auch geben. Die Besetzung mit Violine (Håkon Aase), Cello (Lucy Railton) und Kontrabass (Ole Morten Vågan), dazu impressionistisches Piano (Kit Downes) und meiste ebenso impressionistisches Schlagwerk (der Leader wird auf einigen Stücken von Siv Øyunn Kjenstad und Steinar Mossige unterstützt) führt zu wunderbaren Soundscapes. Kannte bisher erst den Nachfolger, auf dem der Albumtitel dann zum Bandnamen wird. Übrigens 2015 von Strønen und Sun Chung produziert (und von Kongshaug plus den beiden aufgenommen). Grad bei Discogs geguckt, der älteste ECM-Credit ist von 2013, 2015 sind die ECM-Alben vier und fünf dran. Bzw. drei und vier, denn neben Aaron Parks „Arborescence“ gab’s 2013 die Compilation „Re: Seoul“ für eine ECM-Ausstellung in Südkorea. 2014 dann ein mir bisher nicht bekanntes Album mit dem Vater am Klavier, 2015 Strønen und Eberhard Webers „Encore“, das ich auch nicht kenne.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12160669  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    ich kam auch gestern unerwartet mit drei neuen Schallplatten von einem kurzen Spaziergang nach Hause… das Wim Overgaauw Album oben und diese zwei:

    The Red Norvo Trio With Tal Farlow And Charles Mingus

    Als Doppelalbum war das hier sicher nicht konzipiert, das wäre bei dem Lineup – Vibraphon / Gitarre / Bass – ein ziemlicher Irrsinn, und dafür sind die kurzen Tracks auch viel zu dicht… trotzdem hab ich es eben einmal am Stück durchgehört… in den Liner Notes wird mehrfach darauf hingewiesen, wie sehr sich die Band über die Jahre gesteigert hat… und ich das glaube das hilft auch der Doppel-LP, gegen Ende wird die Musik immer besser… (und dann trennte sich die Band und Mingus wurde Mingus – auch nicht schlecht)


    George Lewis 1943-1945

    neulich hiess es hier ja, die solle man kaufen – und so hab ich sie in der Tat aus einem Stapel mit 20-30 Lewis LPs gezogen, vielleicht wirklich der bestdokumentierte Musiker der Jazzgeschichte … zumal, wenn man sich seine Bandbreite und musikalische Entwicklung durch die Jahre vor Augen hält… anders als Sonny Stitt hatte er sogar fast immer die gleiche Band… Und ja, die A Seite mit dem Trio cl/bjo/b ist wirklich toll – offensichtlich irgendwie das Vorbild für das Louis Cottrell Album auf Riverside gut 15 Jahre später…

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    #12160685  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Louis Cottrell Trio

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