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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Mark Masters Jazz Orchestra with Billy Harper and Jimmy Knepper – Priestess | An zwei Tagen Anfang Dezember 1990 in Hollywood aufgenommen. Neben den zwei Gästen sind keine klingenden Namen dabei. Immer wieder zu hören ist besonders Tommy Gill am Klavier (Nachruf), andere Bläsersolisten sind Clay Jenkins und Carl Saunders (t), Dave Woodley (tb), Danny House (as), Jerry Pinter (ts) und Terry Federoff (alto-fl). Drummer Randy Drake kriegt auch ein Solo, im Gegensatz zum Bassisten Dean Taba. Die Besetzung ist 4-3-4 (t-tb-reeds), Masters hat alles arrangiert, neben dem Opener/Titelstück gibt es noch drei weitere Harper-Tunes, Coreas „Windows“, zweimal Coltrane mit „Naima“ und „Giant Steps“ sowie einmal Billy Strayhorn mit „Passion Flower“.Das sind durchaus „Billy Harper Festspiele“ …. schon scheen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deDie 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten: Charlie Watts, The Rolling Stones
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Werbungsoulpope
pinball-wizard John Coltrane – Olé Coltrane
Der Anblick des Covers lässt in meinem Kopf das Titelstück (los)spielen …. und wärmt das Herz …. verlässlich jedesmal ….
War gerade auch wieder ein großes Vergnügen. Die Vorstellung, ein Ranking der 20 besten Coltrane-Stücke zu erstellen lässt mich erschaudern. Das scheint ja wie bei Ellington und Davis auch eine kaum lösbare Lebensaufgabe zu sein. Ich weiß aber, dass Olé dort ganz sicher einen Platz bei mir hätte. Das Stück prägt sich trotz der Länge gut im Kopf ein und löst wohlige Gefühle aus. Geht mir bei My Favorite Things übrigens auch so, auch wenn es keine Eigenkomposition ist.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 09.05.2024, 20:00 Uhr: My Mixtape #143 - 1972, Teil 1 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein
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pinball-wizard
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pinball-wizard John Coltrane – Olé Coltrane
Der Anblick des Covers lässt in meinem Kopf das Titelstück (los)spielen …. und wärmt das Herz …. verlässlich jedesmal ….
War gerade auch wieder ein großes Vergnügen. Die Vorstellung, ein Ranking der 20 besten Coltrane-Stücke zu erstellen lässt mich erschaudern. Das scheint ja wie bei Ellington und Davis auch eine kaum lösbare Lebensaufgabe zu sein. Ich weiß aber, dass Olé dort ganz sicher einen Platz bei mir hätte. Das Stück prägt sich trotz der Länge gut im Kopf ein und löst wohlige Gefühle aus. Geht mir bei My Favorite Things übrigens auch so, auch wenn es keine Eigenkomposition ist.
Ja, das ist richtig ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Spät entdeckt und früh ins Herz geschlossen …. :
Hier natürlich die Rhythmuskombo mit einem einfallsreichen Kenny Barron, George Mraz ohne jeglichem „hochfrequenten wischi waschi“ und dem punktgenauen Victor Lewis ein Glanzlicht ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ich bleibe bei späten Entdeckungen …. :
Nix welterschütterndes, einfach ein ausgezeichnete Piano Trio Scheibn …. und guad is ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Im Piano Trio Modus der rezenten Anregung von „redbeansandrice“ folgend …. :
Schade dass hier nie die erweiterte Ausgabe erschien …. still food for thoughts ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Dass es mit der „Live in Paris“-Reihe 2020 und 2021 weiterging, hatte ich völlig verpasst … diese Quincy Jones-CD von 2020 gehört zu den bisher nicht bekannten Aufnahmen (Mulligan und Adderley liefen neulich schon, Hodges habe ich ebenfalls nachgeholt, eine CD von Juliette Gréco gab es u.a. auch noch). Das hier ist vom 28. Geburtstag von Jones – und es war auch die Zeit, als seine Karriere so richtig in Fahrt kam: kurz danach arrangierte er „Genius + Soul = Jazz“ für Ray Charles auf dem neuen Label Impulse, nahm dort sein eigenes Album „Quintessence“ auf, arrangierte für Peggy Lee … in der Band 1961 waren u.a. Benny Bailey, Freddie Hubbard, Rolf Ericson, Curtis Fuller, Melba Liston, Julius Watkins, Phil Woods, Eric Dixon, Buddd Johnson, Sahib Shihab, Patti Bown (hier als „Patricia Brown (Bowen)“ geführt?), Les Spann und Stu Martin. Die CD dauert knapp fünf Viertelstunden und bietet einen Mix aus längeren und langen Stücken mit verschiedenen Solisten und kürzeren Features, „G’won Train“ (hier als „G’wan Train“) von Bowen ist acuh dabei.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Letzte Runden im Rotator mit …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Nebst dem ganzen „Wildflowers“ 4-CD-Set von Tom Petty lief gestern u.a. auch diese Trio-Session von Mary Lou Williams aus dem Jahr 1944 zum ersten Mal. Auch hier sind (ist eine?) Transcription Disc(s) die Grundlage und das mit dem 16″-Format steht im Booklet auch wieder. Tolle Musik mit Al Lucas und Jack „The Bear“ Parker – und in der Chronological Reihe kriegt man davon nicht etwa die Master Takes sondern soweit ich sehen kann überhaupt nichts. Es gibt eine Asch-Session von ein paar Tagen später, auf der das Trio aber um diverse Bläser erweitert wird und u.a. auch „Roll ‚em“ eingespielt hat, die ist dann wieder dabei (und auch auf einer Folkways-LP zu finden, „The Asch Recordings 1944-47“).
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Douglas R. Ewart & Inventions – Velvet Fire | Ein Blow-Out für Baba Fred Anderson … Douglas R. Ewart (bsn, sopranio, as), Mwata Bowden (bari, cl), Edward Wilkerson (cl, ts), Darius Savage (b), Dushun Mosley (d), LaRoy Wallace McMillan (ss), Jeff Parker (g), dazu Worte und Gesang von Ewart, Mankwe Ndosi, Duriel Harris und Dee Alexander sowie Percussion von allen bisher genannten. Auf dem 16minütigen Opener sind Tatsu Aoki und Vincent Davis dabei, später gibt es einen ganz kurzen Track namens „George Bush“ mit Wadada Leo Smith (t) und Hamid Drake (d). Wüsste schon gerne, wer hier wann was spielt (bei den drei Stimmen – ohne Ewart – geht das, weil die jeweils in den Composer Credits stehen). Aber am Ende ist das einfach ein Fest, eine Verneigung vor Fred Anderson, 70 Minuten, 2009 live aus der Velvet Lounge und „George Bush“ während des Guelph Jazz Festivals desselben Jahres mitgeschnitten.
Mit den Tracks bzw. Angaben dazu stimmt auch mal wieder was nicht (Track 4 ist 16 Minuten lang und damit vermutlich „Mars Blues“, der auf der Rückseite als #5 angegeben wird … Track 3 enthält Tracks 3 und 4 von der Trackliste, es verschiebt sich also einfach alles um eins nach vorn). Dafür merke ich beim Hören, dass eigentlich – von den Klarinettensoli abgesehen alles recht klar ist: Sopranino spielt Ewart, Sopran spielt McMillan (nein, ich würde in so einer Session nicht drauf wetten, Sopranino und Sopran auseinanderhalten zu können, aber Ewart ist eh nicht der grosse Solist bzw. nicht der, der sich den Raum nimmt), Alt wieder Ewart, Tenor Wilkerson (stark!), Bari Bowden … wenn Klarinette neben Bari zu hören ist, ist das also auf jeden Fall Wilkerson, wenn Klarinette neben Tenor zu hören ist, ist das Bowden … aber das lange Klarinettensolo im ersten Stück kommt glaub ich ohne viel Begleitung durch andere Bläser aus und bleibt daher unklar.
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Ich höre mich hier weiter Platte für Platte in kleinen Portionen durch. Gerade die 2. durch, sehr besinnlich, passend zum Wetter und zur Jahreszeit. Werde jetzt, weil Lust darauf, gleich Album 3 auflegen. Wie der Rolling Stone Stone Jazz Record Guide auf die absurde ***Bewertung kommt ist mir nach Durchhören der ersten beiden Alben schon ein Rätsel. Die Arrangements, der Gesang in seiner Intonation und Interpretation ist nahezu perfekt….die ganze Box in der franz. Ausgabe von 1982 als echtes Schnäppchen im Mint-Zustand durch Kauf mehrer Alben für einen sehr günstigen Preis ergattert…sozusagen das Schnäppchen und Highlight meiner diesjährigen Einkaufsliste….was leider fehlt ist ein booklet, wäre die Kirsche auf dieser tollen Sahnetorte…..die cover finde ich auch sehr gelungen…..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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lotterlotta
…. die ganze Box in der franz. Ausgabe von 1982 als echtes Schnäppchen im Mint-Zustand durch Kauf mehrer Alben für einen sehr günstigen Preis ergattert…sozusagen das Schnäppchen und Highlight meiner diesjährigen Einkaufsliste ….Freut mich, daß Du ein neuwertiges Exemplar erworben hast
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeIm Piano Trio Modus der rezenten Anregung von „redbeansandrice“ folgend …. :
Schade dass hier nie die erweiterte Ausgabe erschien …. still food for thoughts ….…ich nahm an, dass die fehlenden Tracks zur „Shining Hour“ auf der Zeitgeist erschienen sind! Gibt es da noch mehr Stücke von diesem Auftritt?
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
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lotterlotta
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Schade dass hier nie die erweiterte Ausgabe erschien …. still food for thoughts ….…ich nahm an, dass die fehlenden Tracks zur „Shining Hour“ auf der Zeitgeist erschienen sind! Gibt es da noch mehr Stücke von diesem Auftritt?
Die „Zeitgeist Sessions“ sind Studioaufnahmen (welche dann in erweiterter Form @ Mosaic Select erschienen sind) … von den Liveaufnahmen aus dem Trident gab/gibt(?) es genügend unveröffentlichtes Material weshalb dies nicht Teil der Mosaic Select wurde und das komplette „Live Set“ (Details sind mir leider nicht bekannt) in Planung war …. ist aber leider nie passiert ….
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Hier wurde dankenswerterweise das Bonusmaterial veröffentlicht …. :
In (m)einer imaginären SteepleChase Umfrage gesichert im Spitzenfeld ….
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