Dass es mit der „Live in Paris“-Reihe 2020 und 2021 weiterging, hatte ich völlig verpasst … diese Quincy Jones-CD von 2020 gehört zu den bisher nicht bekannten Aufnahmen (Mulligan und Adderley liefen neulich schon, Hodges habe ich ebenfalls nachgeholt, eine CD von Juliette Gréco gab es u.a. auch noch). Das hier ist vom 28. Geburtstag von Jones – und es war auch die Zeit, als seine Karriere so richtig in Fahrt kam: kurz danach arrangierte er „Genius + Soul = Jazz“ für Ray Charles auf dem neuen Label Impulse, nahm dort sein eigenes Album „Quintessence“ auf, arrangierte für Peggy Lee … in der Band 1961 waren u.a. Benny Bailey, Freddie Hubbard, Rolf Ericson, Curtis Fuller, Melba Liston, Julius Watkins, Phil Woods, Eric Dixon, Buddd Johnson, Sahib Shihab, Patti Bown (hier als „Patricia Brown (Bowen)“ geführt?), Les Spann und Stu Martin. Die CD dauert knapp fünf Viertelstunden und bietet einen Mix aus längeren und langen Stücken mit verschiedenen Solisten und kürzeren Features, „G’won Train“ (hier als „G’wan Train“) von Bowen ist acuh dabei.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba