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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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It`s Monk time again …. :
Don Sickler (tp, cond) Jack Walrath (tp) Eddie Bert (tb) Steve Lacy (ss) Phil Woods (as) Johnny Griffin, Harold Land (ts) Howard Johnson (brs/bcl) Ronnie Matthews (p) Dave Williams (b) Billy Higgins (d)… aufgenommen am 23ten Juli 2000 @ Umbria Jazz, Teatro Morlacci, Perugia ….
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ein paar Jahre zurück in die späten 90er …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Das Forum war schuld …. eine lose Reihe von hier angestossenen (Neu)erkenntnissen …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Hier war das Forum (da nenne ich jetzt keine Namen, lieber „gypsy“
) massgeblich am Kauf der CD Version aus 2018 „mitbeteiligt“ …. fraglos „japanese Jazz at it`s best“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeDas Forum war schuld …. eine lose Reihe von hier angestossenen (Neu)erkenntnissen …. :
Und die lief hier am Wochenende auch wieder mal!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #138: 14.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #7: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Dies hatte ich damals schon länger (nicht abgestaubt), aber die hierortige Begeisterung – vollkommen zu Recht – führte zu (m)einer Rennaissance dieser Aufnahme ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)@wasZum Entschleunigen nach den ersten Terminen…
Bill Frisell – This Land
Oh, schön!
Ja, diese Musik ist entschleunigt und entschleunigt den Hörer – bzw. man muss sich dabei entschleunigen, sonst treibt einen das in den Wahnsinn wie diese (angebliche) Chinesische Wasserfolter. Muss man sich schon wirklich drauf einlassen.
Hier hatte ich das Album mal etwas ausführlicher erwähnt.
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"I said a hip-hop, the hippie, the hippie / To the hip, hip-hop and you don't stop the rockin' / To the bang-bang boogie, say up jump the boogie / To the rhythm of the boogie, the beat" (The Sugarhill Gang)Also hieran ist auf jeden Fall nicht das Forum Schuld, das nehm ich ganz auf meine Kappe, tolles Zusammenspiel, ruhig meditativ!
EP mit 4 Tracks
Matthew Halsall- trumpet and electronics
Matt Cliffe- flute & saxophone
Maddie Herbert- harp
Liviu Gheorghe- piano
Gavin Barras-bass
Alan Taylor- drums
Jack McCarthy- percussion
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Abbey Lincoln „Abbey Sings Abbey“ (Verve) 2007 …. war nie besonderer Fan von Abbey Lincoln, aber das beharrliche Lobpreisen von „vorgarten“ hat bei mir schliesslich auch Wirkungstreffer erzeugt …. noch immer kein Liebe, aber stetig wachsendes Interesse ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)lotterlotta
Also hieran ist auf jeden Fall nicht das Forum Schuld, das nehm ich ganz auf meine Kappe, tolles Zusammenspiel, ruhig meditativ! EP mit 4 Tracks Matthew Halsall- trumpet and electronics Matt Cliffe- flute & saxophone Maddie Herbert- harp Liviu Gheorghe- piano Gavin Barras-bass Alan Taylor- drums Jack McCarthy- percussion
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soulpopewar nie besonderer Fan von Abbey Lincoln, aber das beharrliche Lobpreisen von „vorgarten“ hat bei mir schliesslich auch Wirkungstreffer erzeugt …. noch immer kein Liebe, aber stetig wachsendes Interesse ….
schön. zur liebe fehlt vielleicht ein live-erlebnis? war jedenfalls bei mir so.
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vorgarten
soulpopewar nie besonderer Fan von Abbey Lincoln, aber das beharrliche Lobpreisen von „vorgarten“ hat bei mir schliesslich auch Wirkungstreffer erzeugt …. noch immer kein Liebe, aber stetig wachsendes Interesse ….
schön. zur liebe fehlt vielleicht ein live-erlebnis? war jedenfalls bei mir so.
Der Gedanke ging mir auch schon durch den Kopf … ich habe ja Horn noch gesehen, und mehrmals Sheila Jordan – und grad bei solchen reifen Stimmen, bei Sängerinnen, die quasi ihre eigene Intonation entwickeln und im Alter dann einfach durchziehen, ohne Rücksicht auf Wohlklang- und Wohlbefindewünsche des Publikums, ist das Live-Erlebnis schon sehr hilfreich.
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gypsy-tail-wind
vorgarten
soulpopewar nie besonderer Fan von Abbey Lincoln, aber das beharrliche Lobpreisen von „vorgarten“ hat bei mir schliesslich auch Wirkungstreffer erzeugt …. noch immer kein Liebe, aber stetig wachsendes Interesse ….
schön. zur liebe fehlt vielleicht ein live-erlebnis? war jedenfalls bei mir so.
Der Gedanke ging mir auch schon durch den Kopf … ich habe ja Horn noch gesehen, und mehrmals Sheila Jordan – und grad bei solchen reifen Stimmen, bei Sängerinnen, die quasi ihre eigene Intonation entwickeln und im Alter dann einfach durchziehen, ohne Rücksicht auf Wohlklang- und Wohlbefindewünsche des Publikums, ist das Live-Erlebnis schon sehr hilfreich.
Guten Morgen dear both, „live“ kann (allerdings in beide Richtungen) bewegen .. desweiteren könnten wir auch über die Entstehung der Liebe philosophieren zwischen dem Einschlagen und/oder dem langsamen Wachsen …. persönlich bemerke ich , daß ich nach den letzten Jahren von Arbeitsstress und Covid/familiären Bedingungen ermüdend geprägt spürbar an früherer Aufnahmefähigkeit und -interesse zugewinne …. und dies bedeutet die Möglichkeit, beim Hören nicht nur „auf Nummer sicher“ zu gehen, sondern sich ganz Einzulassen …. ich hörte zB gestern nachts
https://oe1.orf.at/player/20221205/701574
und die Impressionen setzen sich fest und/oder fliessen .. aber dann zurück zu Abbey Lincoln, sie hat eine sehr besondere Stimme ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-wind
vorgarten
soulpopewar nie besonderer Fan von Abbey Lincoln, aber das beharrliche Lobpreisen von „vorgarten“ hat bei mir schliesslich auch Wirkungstreffer erzeugt …. noch immer kein Liebe, aber stetig wachsendes Interesse ….
schön. zur liebe fehlt vielleicht ein live-erlebnis? war jedenfalls bei mir so.
Der Gedanke ging mir auch schon durch den Kopf … ich habe ja Horn noch gesehen, und mehrmals Sheila Jordan – und grad bei solchen reifen Stimmen, bei Sängerinnen, die quasi ihre eigene Intonation entwickeln und im Alter dann einfach durchziehen, ohne Rücksicht auf Wohlklang- und Wohlbefindewünsche des Publikums, ist das Live-Erlebnis schon sehr hilfreich.
das ist das eine. bei lincoln kamen noch zwei sachen dazu – einmal ihre bühnenpräsenz, die sehr von ihren schauspiel-skills profitierte (dramatischer vortrag, permanente spannung, choreografie etc.), zum anderen sehr viel solo-raum für ihre band, damals konkret für marc cary, was wirklich den charakter der stücke veränderte, wenn der dritte refain erst nach einem 8-minuten-solo kommt.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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