Ich höre gerade … Jazz!

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  • #11901793  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    kurganrs

    soulpope

    gypsy-tail-wind An Evening with Joe Henderson | Haden-Nachbearbeitung … gut Ding will Weile haben: das ist schon ordentlich gewachsen mit den Jahren. Und die ganzen fast 80 Minuten zu hören, ist natürlich auch fein (auf dem Album wurden „Visa“, „All the Things You Are“ und „Rue Chaptal/Royal Roost“ weggelassen, zusammen nochmal ca. 31 Minuten).

    Vermutlich die stärkste Joe Henderson Trio Aufnahme dieser Zeit …. und das Bonus Material trägt die Bezeichnung zu Recht ….

    Über welches Release sprecht ihr?

    Wie abgebildet (Red Records aus 1987) …. und die Bonustitel gibt’s nur als Download …

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    #11901839  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

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    ….ich höre gerade keinen Jazz

    er steht aber mit einigen seiner Alben in meinem Jazz-Regal. Ein Gitarrist den ich immer auflegen kann ohne das er mich langweilt!

    Live im Auditorium Maximum der Universität Hamburg, etwas suboptimal aufgenommen, klingt wie in einem großen leeren Raum….etwas hallig sozusagen, trotzdem gut!

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #11901877  | PERMALINK

    kurganrs

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    @soulpope: Danke. Die Bonustracks haben mich etwas verwirrt.  ;-)

    #11901999  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    @kurganrs Die Version mit den drei Extratracks (soweit bekannt das komplette Konzert) machte vor ein paar Jahren mal die Runde … bei Interesse PN.

    @ soulpope Ja, das Depart-Album ist klasse! Sokal scheint von überallher Einflüsse zu haben – ich musste u.a. auch manchmal an Ernie Watts vom Quartet West denken: diese sonnengegerbte, aus der Tiefe herausscheinende Wärme im singenden Ton … Känzig hätte von mir aus gerne auf den E-Bass verzichten können, aber egal, er und Mayer waren eine hervorragende Rhythmusgruppe! Das einzige Mal, dass ich das Trio live hören konnte, war es ja in der Urbesetzung mit dem kürzlich verstorbenen Fredy Studer sowie Gast Jean-Paul Bourelly unterwegs … Känzig/Mayer habe ich leider nie zusammen gehört, aber sie bildeten sicher eine der besten Rhythmusgruppen des Landes.

    Und nochmal zum Abend mit Henderson: ich glaube nicht, dass das bei mir schon „State of the Tenor“ ablöst, aber vielleicht kommt das ja noch … ich wundere mich ja selbst, denn Haden ist mir so viel näher als Ron Carter, aber „State of the Tenor“ finde ich seit über 25 Jahren eine von Henderson besten Aufnahmen.

    Am späten Nachmittag lief das hier:

    Benny Powell – Nextep | Kibwe und Powell kenne ich zusammen natürlich vor allem von Randy Weston (ich weiss gar nicht, ob ich von Kibwe mal was ohne Weston gehört habe?), die Rhythmusgruppe hier hätte ich jetzt auch nicht auf dem Schirm gehabt, Essiet Okun Essiet ist ja eher verschwunden, nach dem High-Profile-Gig bei Abdullah Ibrahim – hab ich zwar nie genauer nachgeschaut, aber begegnet ist er mir nur selten … das ist aufgestellte, gut gelaunte Musik, immer wieder mit karibischem Einschlag – und die Nachwuchskraft in der Band, Pianistin Sayuri Goto, schlägt sich hervorragend. Die CD ist von 2008.

    Jetzt:

    Rolf Kühn and His Sound of Jazz | Ein frühes US-Album von Rolf Kühn 1960 mit vier erstklassigen kleinen Combos aufgenommen, zu denen immer John Bunch (p) gehört, Chuck Wayne und Jim Hall (2 Sessions) kommen an der Gitarre dazu, an Bass/Drums sind jeweils zweimal Henry Grimes/Ray Mosca bzw. George Duvivier/Don Lamond dabei, auf einer Session kommt noch Jack Sheldon als zweiter Bläser dazu. Das klingt alles sehr unaufgeregt, moderner Mainstream mit einem wirklich guten Klarinettisten – was man ja nicht oft hören kann (Bobby Jaspar, der ein paar Jahre früher mit seiner damaligen Ehefrau Blossom Dearie nach New York ging, hat auch ein Klarinettenalbum aufgenommen, das nicht so weit davon weg ist, dünkt mich, „Clarinescapade“ von 1956 mit zwei Kollegen aus dem damaligen J.J. Johnson Quintet, Tommy Flanagan und Elvin Jones, sowie Nabil/Knobby Totah).

    PS: Orgel kann Bunch leider nicht so gut … das ist die alte Davis/Doggett-Schule und passt überhaupt nicht. Aber zum Glück glaub ich bloss auf zwei Stücken.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11902009  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Muhal Richard Abrams / Marty Ehrlich – The Open Air Meeting | Ein Konzertmitschnitt aus der Reihe „Summer Jazz at The Brooklyn Museum: Double Exposure“ vom August 1996. Ehrlich spielt Altsaxophon und Klarinette.

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    #11902055  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind …. @ soulpope Ja, das Depart-Album ist klasse! Sokal scheint von überallher Einflüsse zu haben – ich musste u.a. auch manchmal an Ernie Watts vom Quartet West denken: diese sonnengegerbte, aus der Tiefe herausscheinende Wärme im singenden Ton … Känzig hätte von mir aus gerne auf den E-Bass verzichten können, aber egal, er und Mayer waren eine hervorragende Rhythmusgruppe! Das einzige Mal, dass ich das Trio live hören konnte, war es ja in der Urbesetzung mit dem kürzlich verstorbenen Fredy Studer sowie Gast Jean-Paul Bourelly unterwegs … Känzig/Mayer habe ich leider nie zusammen gehört, aber sie bildeten sicher eine der besten Rhythmusgruppen des Landes ….

    Harry Sokal a bissl ein Chamäleon …. aber manche seiner Farben strahlen prächtig….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11902069  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ja, klar! Sokal klingt anderswo wieder ziemlich anders … „Red White Red & Spangled“ mit Puschnig mag ich auch sehr, das ist dann sehr gradaus. Und mit dem Vienna Art Orchestra mochte ich ihn auch stets – dort war eine Prise Flamboyanz ja nie fehl am Platz.

    Kenny Barron – Spirit Song

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    #11902083  | PERMALINK

    thesidewinder

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    #11902085  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Bisschen Funk mit Rusty Bryant zwischendurch … geht auch am Sonntagmorgen ganz gut. Khalid Moss (elp/org), Harold Young (g), Eddie Brookshire (elb), Fred Masey (d) und Norman Jones (cga/perc), 1973 bei Prestige erschienen.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11902093  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Don Sickler – Night Watch | Sickler hat für zahlreiche Kollegen Arrangements erstellt (oft steht im Kleingedruckten was von „transcribed“, d.h. er nimmt frühere Aufnahmen als Grundlage und schreibt sie auf), Bands organisiert usw. Nur fair, dass er auch mal selber ran darf. Richard Wyands und die beiden Washingtons (Peter am Bass, Kenny am Schlagzeug – verwandt sind sie nicht, Kenny ist aber der Bruder des Bassisten Reggie Washington … und Kenny ist ein Hardbop-Drum-Kenner extraordinaire und passt auch in der Hinsicht perfekt zu Sickler) bilden die Rhythmusgruppe, dazu kommen neben den auf dem Cover schon erwähnten Carl Fontana (tb) und Ralph Moore (ts) noch Bobby Porcelli (as) und auf vier Stücken Gary Smulyan (bari).

    Die Erwähnung von Smulyan erinnert mich dran, dass sein Kollege Ronnie Cuber vor ein paar Tagen gestorben ist (am 7. Oktober). Gefühlt haben die beiden seit den 90ern untereinander alle high profile Barisax-Jobs aufgeteilt. Cuber war natürlich älter, seine Credits gehen bis in die 50er zurück, danach u.a. das Slide Hampton Oktett, (Dr.) Lonnie Smith (die Blue Note-Klassiker), das Lee Konitz Nonett, Mingus (die letzten beiden Alben) und die Mingus Big Band (für „Epitaph“ übernahm Smulyan), die McCoy Coy Tyner Big Band, die Big Band von Gerald Wilson (neben dem jungen Kamasi Washington) …

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11902101  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-windJa, klar! Sokal klingt anderswo wieder ziemlich anders … „Red White Red & Spangled“ mit Puschnig mag ich auch sehr, das ist dann sehr gradaus. Und mit dem Vienna Art Orchestra mochte ich ihn auch stets – dort war eine Prise Flamboyanz ja nie fehl am Platz ….

    Spot on ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11902127  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Larry Schneider – Diederik Wissels Quartet – Milanka

    ein Quartett mit ts (Schneider), p/keyb (Wissels), b (Hein van de Geyn) und dr (Mimi Verderame)… Milanka, der Titel, ist ein Wortspiel ueber eine der Kompositionen, Milan K, die sich wiederum auf einen der grossen Literaten der 80er bezieht… die 80er lassen hier ueberhaupt gruessen… ich kenne und schaetze sowohl Schneider als auch Wissels bislang eher aus Projekten, die sich eher nach den 70er Jahren oder den 90er Jahren anfuehlen (Schneider bei Bill Evans in den 70ern und mit Andy Laverne auf Steeplechase in den 90ern, Wissels mit Steve Houben in den fruehen 80ern bzw bei Label Bleu mit David Linx in den 90ern)
    … ich hab davon nicht viel mitbekommen, aber eine der grossen musikalischen Aufgaben der 80er war es ja, das Post-Coltrane Vokabular der 70er in die smoothe Welt der 80er zu ueberfuehren… und, naja, wenn man ein Album wie aus den 70ern erwartet, dem wird es hier vielleicht manchmal ein bisschen zu kitschig… also – das ganze Album koennte so einen Spaziergang durchs verschneite New York in einem 80er Hollywood-Film untermalen… aber: natuerlich ist es auch eins der Alben, die ohne Elvin Jones at the Lighthouse undenkbar waeren, die moderne Sprache des Tenorsaxophons… und ja, es gibt auch die Momente, in denen der Jazz hier nicht smooth ist… schliesslich: rein vom Tenorsaxophonspielen her, ist Schneider mE ziemlich weit vorne dabei…

    das Album steht auch auf youtube, bei mir gab es gestern das Original… in der gleichen Kiste stand auch das etwa zeitgleiche Joe Lovano Album aus Belgien… das waer jetzt zum Vergleich interessant, kostete aber mehr…

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    #11902131  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Oh, das Lovano-Album hatte ich irgendwie noch gar nie zur Kenntnis genommen … wenn die alle einen guten Tag hatten, könnte das super sein, oder?

    Die Sickler-CD ist übrigens sehr gut – bin echt positiv überrascht. Die schönsten Soli kommen für meine Ohren von Carl Fontana (um den sich Uptown ja echt bemühte), Ralph Moore finde ich immer toll … und der dritte Star sind dann tatsächlich die Arrangements, überhaupt das Material: wer spielt schon „Scenes in the City“ (von einem von Mingus‘ weniger bekannten Alben)? Es gibt gleich dreimal Elmo Hope (Something for Kenny, Barfly, One Down), das Titelstück und noch eins mehr von Kenny Dorham (Hill’s Edge) und dreimal Walter Davis Jr. (Ronnie’s a Dynamite Lady, On the Real Sie, Uranus) – und das hat für die Frontline mit vier bzw. fünf Bläsern ordentlich Fleisch am Knochen. Wyands ist sein übliches Selbst: also super, aber ohne sich je in den Vordergrund zu drängen, die Rhythmusgruppe ist top (Kenny Washington klingt für meine Ohren immer sehr … crisp – er ist ja ein Philly Joe-Mann, aber mit dem Sound von Haynes, dünkt mich?) – und die Trompetensoli halten in dem Umfeld locker mit. Sickler hätte sicherlich auch eine andere Laufbahn einschlagen können, aber ich denke, sein Fokus auf Arrangements und Strippenziehen im Hintergrund (soweit mir bekannt praktisch immer mit seiner Frau Maureen zusammen – sie war die langjährige Assistentin von RVG und hat das Studio geerbt, klick)

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11902141  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Lovano erwaehnte das Album damals in Middelheim in einer der Ansagen… das spricht dafuer, dass es nicht ganz schlecht ist – ist allerdings auch sein Debut mit einigen Jahren Vorsprung… gerade gesehen, die fast zeitgleiche CD hat drei Tracks mehr… insofern ist die wahrscheinlich der schlauere Kauf…

    Jack Teagarden And His Orchestra – Big T

    auch das hier ist ein Debut eines grossen Saxophonisten, in diesem Fall allerdings das Sidemandebut im Studio, Kenny Davern, der in der einen Session Klarinette spielt… eigentlich war ich naemlich gestern unterwegs um zu gucken, ob ich nochmal so viel Glueck beim Kauf von 10in LPs hab… Nein, schon deshalb nicht, weil es noch eine 12in LP aus der gleichen Zeit gibt, die nochmal vier Tracks mehr hat… allerdings sind hier immer vier Tracks eine Session – so dass mein Tontraeger immer vier zusammengehoerende Tracks auf einer Seite hat, was auch seinen Charme hat… Plus: Komplettist will ich bei Teagarden sobald nicht werden… die Band der B Seite ist sowas wir eine working band mit Davern, der Schwester Norma Teagarden am Klavier, Ray Bauduc am Schlagzeug und eher unbekannten tp/b. Die A Seitenband ist mehr eine All Star Sache mit Edmond Hall und Jimmy McPartland in der Frontline, Walter Page / Jo Jones hinten drin plus Carl Kress (g) und Dick Cary (p)…

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    #11902143  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Daran kann ich nicht mehr erinnern … 35 beim Debut. Auch eher selten heutzutage.

    Hier:

    Oscar Peterson Trio – Live at the Concertgebouw 1961: The Lost Recordings

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