Ich höre gerade … Jazz!

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  • #11593031  | PERMALINK

    vorgarten

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    gypsy-tail-wind
    Was ist das für ein Standard, den die drei am Ende von „Hearts in the Space“ spielen? Jedenfalls tauchen da diverse Versatzstücke und Changes auf, die Musiker vermutlich sofort identifizieren könnten. Ist dann Deine Beobachtung von neulich, dass sie quasi auuch im freien Spiel eine Art Ablauf mit Balladen, Blues, Medium-Swing, Bop usw. gestalten). Fasziniert mich gerade sehr, aber diese halbe Stunde spricht mich irgendwie dennoch nicht an. Ähnlich ergeht es mir auch mit manchen Solo-Aufnahmen – bzw. erging, ich glaub die betreffenden habe ich alle noch vor mir bzw. diese „Zweifel“ (das ist nicht die korrekte Bezeichnung, es ist eher eine Spaltung zwischen „möchte mögen“ und „kann nicht mögen“) wurden bei den bisherigen Kandidaten – Paris und La Scala – bei den jüngsten Hörgängen so ziemlich ausgeräumt.

    da finde ich ALWAYS LET ME GO nochmal anders als OUTSIDE IN, organischer und freier. „hearts in space“ mochte ich schon immer sehr, aber auf das ende muss ich nochmal achten.

    und klar, der marsalis- und burns-diss (war das die zeit, als die doku rauskam?) geht total in ordnung, das standards-trio ist ja tatsächlich eine sehr interessante traditionalismus-idee, die mir komplexer vorkommt als „black classical music“ (höre gerade von jarrett & haden „my old flame“ und lese, dass das tatsächlich für mae west geschrieben wurde?).

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    #11593033  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    vorgarten

    gypsy-tail-wind Was ist das für ein Standard, den die drei am Ende von „Hearts in the Space“ spielen? Jedenfalls tauchen da diverse Versatzstücke und Changes auf, die Musiker vermutlich sofort identifizieren könnten. Ist dann Deine Beobachtung von neulich, dass sie quasi auuch im freien Spiel eine Art Ablauf mit Balladen, Blues, Medium-Swing, Bop usw. gestalten). Fasziniert mich gerade sehr, aber diese halbe Stunde spricht mich irgendwie dennoch nicht an. Ähnlich ergeht es mir auch mit manchen Solo-Aufnahmen – bzw. erging, ich glaub die betreffenden habe ich alle noch vor mir bzw. diese „Zweifel“ (das ist nicht die korrekte Bezeichnung, es ist eher eine Spaltung zwischen „möchte mögen“ und „kann nicht mögen“) wurden bei den bisherigen Kandidaten – Paris und La Scala – bei den jüngsten Hörgängen so ziemlich ausgeräumt.

    da finde ich ALWAYS LET ME GO nochmal anders als OUTSIDE IN, organischer und freier. „hearts in space“ mochte ich schon immer sehr, aber auf das ende muss ich nochmal achten. und klar, der marsalis- und burns-diss (war das die zeit, als die doku rauskam?) geht total in ordnung, das standards-trio ist ja tatsächlich eine sehr interessante traditionalismus-idee, die mir komplexer vorkommt als „black classical music“ (höre gerade von jarrett & haden „my old flme“ und lese, dass das tatsächlich für mae west geschrieben wurde?).

    Ja, für den Film „Belle Of The Nineties“ aus 1934, in welchem Mae West quasi New Orleans „kapert“ …..

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11593041  | PERMALINK

    vorgarten

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    soulpopeJa, für den Film „Belle Of The Nineties“ aus 1934, in welchem Mae West quasi New Orleans „kapert“ …..

    begleitet vom ellington orchestra… well, take that, wynton!

    --

    #11593055  | PERMALINK

    vorgarten

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    jarrett & haden, last dance

    das ist nochmal toller, oder? der weg in das ‚round midnight ist ziemlich ausgefuchst, aber „it might as well be spring“ einfach ganz simpel und klar. sehr merkwürdig, ich bin total überzeugt, aber irgendwie brauch ich das nicht. ich weiß ja, dass die spielen können.

    --

    #11593063  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    vorgarten

    soulpopeJa, für den Film „Belle Of The Nineties“ aus 1934, in welchem Mae West quasi New Orleans „kapert“ …..

    begleitet vom ellington orchestra… well, take that, wynton!

    😎 ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11593065  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    vorgarten jarrett & haden, last dance das ist nochmal toller, oder? der weg in das ‚round midnight ist ziemlich ausgefuchst, aber „it might as well be spring“ einfach ganz simpel und klar. sehr merkwürdig, ich bin total überzeugt, aber irgendwie brauch ich das nicht. ich weiß ja, dass die spielen können.

    Ja, wohl (noch) stärker als „Jasmine“ …. und brauchen ? Frag mich jeweils am nächsten Tag 😎 ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11593087  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    vorgarten
    jarrett & haden, last dance
    das ist nochmal toller, oder? der weg in das ‚round midnight ist ziemlich ausgefuchst, aber „it might as well be spring“ einfach ganz simpel und klar. sehr merkwürdig, ich bin total überzeugt, aber irgendwie brauch ich das nicht. ich weiß ja, dass die spielen können.

    Toller, aber beide im hinteren Mittelfeld bei mir (in Sternen bei 3,5) – so zumindest die Erinnerung. Und „toller“ fand ich dann doch recht überraschend, weil warum kam nicht der bessere Teil zuerst heraus?

    Was „Always Let Me Go“ angeht, ich fand „Waves“ gerade sehr toll (da sind wirklich längere Passagen die an Taylor denken lassen) … hab hier wohl noch länger als bei so manchem Solo-Album gebraucht, bis ich richtig reingefunden habe. Ich glaub ich mach nachher direkt mit „Yesterdays“ weiter.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11593107  | PERMALINK

    vorgarten

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    gypsy-tail-wind

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    jarrett & haden, last dance
    das ist nochmal toller, oder? der weg in das ‚round midnight ist ziemlich ausgefuchst, aber „it might as well be spring“ einfach ganz simpel und klar. sehr merkwürdig, ich bin total überzeugt, aber irgendwie brauch ich das nicht. ich weiß ja, dass die spielen können.

    Toller, aber beide im hinteren Mittelfeld bei mir (in Sternen bei 3,5) – so zumindest die Erinnerung. Und „toller“ fand ich dann doch recht überraschend, weil warum kam nicht der bessere Teil zuerst heraus?
    Was „Always Let Me Go“ angeht, ich fand „Waves“ gerade sehr toll (da sind wirklich längere Passagen die an Taylor denken lassen) … hab hier wohl noch länger als bei so manchem Solo-Album gebraucht, bis ich richtig reingefunden habe. Ich glaub ich mach nachher direkt mit „Yesterdays“ weiter.

    interessant… ist als doppel-cd natürlich schon ein brocken. und ich brauche auch bald mal eine jarrett-pause. was die beiden alben mit haden angeht, scheinen sie ja einige probleme mit einer reihenfolge gehabt zu haben. und beim zweiten album war es dann vielleicht einfacher.

    bei mir lief gerade das zur auflockerung, red plays loesser, ich finde unglaublich, wie das fliegt:

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    #11593111  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind

    vorgarten jarrett & haden, last dance das ist nochmal toller, oder? der weg in das ‚round midnight ist ziemlich ausgefuchst, aber „it might as well be spring“ einfach ganz simpel und klar. sehr merkwürdig, ich bin total überzeugt, aber irgendwie brauch ich das nicht. ich weiß ja, dass die spielen können.

    Toller, aber beide im hinteren Mittelfeld bei mir (in Sternen bei 3,5) – so zumindest die Erinnerung. Und „toller“ fand ich dann doch recht überraschend, weil warum kam nicht der bessere Teil zuerst heraus?

    Besser ist halt Geschmackssache …. und Du bist ja bei Piano/Bass Duos ja tendenziell zurückgenommen, oder …. ?

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11593115  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Keith Jarrett – Yesterdays | Ich hänge das noch dran, kommt jetzt auch nicht mehr drauf an … aber bin danach auch kurz vorm Jarrett-Burnout, glaub ich. Mir ist das vom ersten Eindruck her etwas gar viel Show hier, das Stride-Piano in „You Took Advantage of Me“ ist jedenfalls nicht für mich, das nehme ich Jarrett irgendwie nicht so recht ab. Der Einstieg ins Titelstück gefällt mir dafür jetzt gerade sehr, hoffen wir, dass damit der ernstgemeinte Teil des Konzertes beginnt ;-)

    Als nächstes stehen hier „Solo in Mondsee“ und „Soul of Things“ an – wie ich letzteres finden, kann ich grad gar nicht einschätzen, mochte die Band zunächst sehr, hatte dann aber so 2004/5 herum ebenfalls eine Überdosis und legte die Alben zur Seite (beim dritten Album „Lontano“, bin ich nicht mal sicher, ob ich es schon mal angehört habe … hatte vor einigen Jahren, als der ECM-Vertrieb hier wechselte und der alte haufenweise CDs verramschte, mal einiges nachgekauft, und dann später nochmal ein paar Stanko-CDs bestellt, u.a. „Wislawa“, das mir sofort enorm gefiel, und „From the Green Hill“, das ich auch noch kaum angehört habe). Aber die Bley-Scheibe habe ich als ganz toll in Erinnerung und freue mich sehr aufs Wiederhören. Die ist übrigens ein Extrembeispiel der ECM’schen Veröffentlichungsverschleppungen: ca. 2001/2 katalogisiert, aber erst 2007 herausgekommen – die Aufnahme ist von April 2001, also zeitgleich zu den Jarrett-Aufnahmen, von denen die freie ja bereits 2002 herauskam).

    --

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    #11593123  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    soulpope

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    vorgarten jarrett & haden, last dance das ist nochmal toller, oder? der weg in das ‚round midnight ist ziemlich ausgefuchst, aber „it might as well be spring“ einfach ganz simpel und klar. sehr merkwürdig, ich bin total überzeugt, aber irgendwie brauch ich das nicht. ich weiß ja, dass die spielen können.

    Toller, aber beide im hinteren Mittelfeld bei mir (in Sternen bei 3,5) – so zumindest die Erinnerung. Und „toller“ fand ich dann doch recht überraschend, weil warum kam nicht der bessere Teil zuerst heraus?

    Besser ist halt Geschmackssache …. und Du bist ja bei Piano/Bass Duos ja tendenziell zurückgenommen, oder …. ?

    Ist sicher kein Lieblingsformat von mir (weil ich den Bass grundsätzlich als das 17. Rad am Steinway-Wagen empfinde ;-) ) – aber gerade bei Haden ist das nicht der Fall: die zwei Alben mit Hank Jones finde ich grossartig, das mit Hampton Hawes schätze ich ebenfalls sehr, und Haden mit Chris Anderson ist auch klasse … ansonsten sind in dem Genre aber auch ein paar Sachen zu finden, die ich noch nicht recht angehört habe (z.B. das Album von Joe Albany mit NHOP), aber auch weitere, die ich auch besser finde als Jarrett/Haden (z.B. die Duo-Scheibe von Barron/Holland fürs postfaktische Impulse). Bin für das Format also schon offen, finde leider einfach die Duo-Alben von Jarrett/Haden nicht so gut. Bin aber aufs Wiederhören gespannt, denn nach der (aufgrund meiner fast bedingungslosen Liebe zu Hadens Musik ordentlich grossen) ersten Enttäuschung fand ich sie später ein wenig besser (aber das ist dann wohl im halben Stern zu den dreien bereits abgebildet).

    Von „Yesterdays“ finde ich glaub ich gerade die Balladen mit Abstand am besten (Titelstück und gerade „You’ve Changed“). „Shaw’nuff“ ist so vollkommen aufgeräumter Bebop, viel zu schön gespielt. Wenn ich schon einen verzettelten Track-für-Track-Kommentar schreibe: den Opener von Horace Silver fand ich als Einstieg gut, aber danach wurde es mir wie gesagt etwas zu … artistisch?

    Ich schreib hier rasch weiter: finde auch „Smoke Gets In Your Eyes“ wieder superb. Und dass dazwischen eine für mich komplett mit Bill Evans assoziierte Nummer auf dem Programm steht, ist eine schöne Sache („A Sleepin‘ Bee“, Harold Arlen und Capote, der gestern Geburtstag hatte) – denn ich denke tatsächlich beim Jarrett-hören nie an Evans und seine Trios … die zweite Bebop-Nummer, „Scrapple from the Apple“, kam mir nicht ganz so übermässig aufgeräumt vor. Irgendwie glaub ich, mein Jarrett-Bebop-Gold-Standard ist „Billie’s Bounce“ von „Tokyo ’96“, aber vermutlich ist das auch ein Irrtum.

    Jedenfalls ist „Yesterdays“ wieder eins der Jarrett-Alben, bei dem mich die zweite Hälfte versöhnlich stimmt, nachdem davor so einiges für meine Ohren nicht recht passen wollte. Das ist ein Schema, das sich seit Wochen immer wieder wiederholt – und ich frag mich, ob’s an mir liegt …

    zuletzt geändert von gypsy-tail-wind

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    #11593133  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind

    soulpope

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    vorgarten jarrett & haden, last dance das ist nochmal toller, oder? der weg in das ‚round midnight ist ziemlich ausgefuchst, aber „it might as well be spring“ einfach ganz simpel und klar. sehr merkwürdig, ich bin total überzeugt, aber irgendwie brauch ich das nicht. ich weiß ja, dass die spielen können.

    Toller, aber beide im hinteren Mittelfeld bei mir (in Sternen bei 3,5) – so zumindest die Erinnerung. Und „toller“ fand ich dann doch recht überraschend, weil warum kam nicht der bessere Teil zuerst heraus?

    Besser ist halt Geschmackssache …. und Du bist ja bei Piano/Bass Duos ja tendenziell zurückgenommen, oder …. ?

    Ist sicher kein Lieblingsformat von mir (weil ich den Bass grundsätzlich als das 17. Rad am Steinway-Wagen empfinde ) – aber gerade bei Haden ist das nicht der Fall: die zwei Alben mit Hank Jones finde ich grossartig, das mit Hampton Hawes schätze ich ebenfalls sehr, und Haden mit Chris Anderson ist auch klasse … ansonsten sind in dem Genre aber auch ein paar Sachen zu finden, die ich noch nicht recht angehört habe (z.B. das Album von Joe Albany mit NHOP), aber auch weitere, die ich auch besser finde als Jarrett/Haden (z.B. die Duo-Scheibe von Barron/Holland fürs postfaktische Impulse). Bin für das Format also schon offen, finde leider einfach die Duo-Alben von Jarrett/Haden nicht so gut. Bin aber aufs Wiederhören gespannt, denn nach der (aufgrund meiner fast bedingungslosen Liebe zu Hadens Musik ordentlich grossen) ersten Enttäuschung fand ich sie später ein wenig besser (aber das ist dann wohl im halben Stern zu den dreien bereits abgebildet) ….

    Ok …. Haden mit Hampton Hawes sehr grossartig, dafür kann ich seiner Kooperation mit Hank Jones eher wenig abgewinnen …. liegt aber nicht an Haden ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11593147  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    soulpope
    Ok …. Haden mit Hampton Hawes sehr grossartig, dafür kann ich seiner Kooperation mit Hank Jones eher wenig abgewinnen …. liegt aber nicht an Haden ….

    Oh, letzteres war mir nicht bewusst. Bei mir sind das Inselalben, d.h. das Format per se ist echt nicht das Problem … woran liegt’s bei Dir, an Jones oder am Material?

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    soulpope
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    gypsy-tail-wind

    soulpope Ok …. Haden mit Hampton Hawes sehr grossartig, dafür kann ich seiner Kooperation mit Hank Jones eher wenig abgewinnen …. liegt aber nicht an Haden ….

    Oh, letzteres war mir nicht bewusst. Bei mir sind das Inselalben, d.h. das Format per se ist echt nicht das Problem … woran liegt’s bei Dir, an Jones oder am Material?

    Es liegt an Hank Jones …. den ich aber nicht grundsätzlich ablehne (schätze bspws seine Trio Aufnahmen für Black&Blue) …..

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    thelonica

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    THE BUD POWELL TRIO – Strictly Powell

    Hier lief die Tage öfter das Album mit Don Byas auf Columbia. Faszinierend ist „Strictly Powell“ schon, wobei ich nicht genau sagen kann warum. Nicht jeder Take ist wirklich gelungen („Lush Life“ in dieser Version gefiel mir nicht so gut). George Duvivier würde ich gerne noch ein bißchen besser kennen, besonders die frühen Sachen als er noch in Big Bands spielte und etwas mehr aus den 70er Jahren mit Jimmy Rowles, Hank Jones oder Barry Harris. Lieblingstracks hier „Coscrane“, „Over The Rainbow“ und „Blues For Bessie“.

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