Ich höre gerade … Jazz!

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  • #8471605  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Die zweite Runde von Duos, mit Don Cherry, Archie Shepp (klasse!), Hamp Hawes (ein Stuck, das auch auf dem gemeinsamen Album ist, glaube ich, allenfalls ein anderer Take) und Ornette Coleman (ein Stück, das nicht auf „Soapsuds“ ist).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #8471607  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Zu Amina Claudine Myers nochmal rasch …

    redbeansandrice… grad bei George Lewis nachgeguckt, Ajamaru aka Gerold Donovan [von Gene Ammons persönlich entworfener stage name, ich wär stolz gewesen, aber hey] aka Joe Shelton hat Myers (gab ein tolles Stück in einem von vorgartens bfts) bei Cozy Eggleston abgeworben (tolles Stück in einem von gypsys bfts), um ein Orgeltrio mit Skip James, dem bruder von Stafford James zu gründen, das die house-band in McKie’s Organ Lounge wude (nach deren großer Zeit, letztlich)

    Ajaramu (so der korrekte Name) und Amina apielten übrigens zusammen auf Kalaparushas einer, eindeutigen Grosstat, „Humility in the Light of Creator“ (Delmark, 1969).

    Myers hat zudem u.a. mit Lester Bowie, Anthony Braxton, Henry Threadgill oder mit Muhal Richard Abrams aufgenommen (auch ein Duo-Album), ist mit Hadens LMO auch auf Platte zu hören („Dream Keeper“, Blue Note 1990), ist mit Jim Pepper getourt (auch davon gibt es eine CD), hat mit Ray Anderson Funk gespielt und gesungen, und ist zu guter letzt auch auf dem phantastischen Gospel-Album „From the Root to the Source“ (Martha & Fontella Bass mit David Peaston) zu hören. Aber wirklich greifen kann ich sie bisher nicht, habe die Sachen, die ich habe, immer nur verstreut gehört und brauche unbedingt Aufnahmen, die sie als unter ihrem Namen gemacht hat!

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8471609  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8471611  | PERMALINK

    Anonym
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    Danke Euch für die Infos zu Myers! Das Interview mit Lewis will ich gleich lesen.

    Heute früh stand ich etwas ratlos herum mit Blick in den Garten, die eiskalte Sonne. Welche Musik nur? Und die Hirnaugen fielen wie von selbst auf das hier:

    Daraus die zweite CD rauf und runter, hin und her. Stücke aus Sessions vom 1. August 1969 und 17. Mai 1967. Die ersten vier von 69 mit einem unaufgeregten, aber feinen Bennie Maupin an Flöte und Tenor, einem eindrücklichen Ron Carter, der auf jede Bewegung souverän, wenn hier auch nicht sonderlich verspielt reagiert und den Boden zementiert, einem dann schon etwas spiellaunigerem, aber doch irgendwie konventionellem Mickey Roker am Schlagzeug – und dann einem Streicherset aus einer Violine, zwei Violas und einem Cello (Sanford Allen, Selwart Clarke, Al Brown, Kermit Moore). Das könnte der übliche Zustupf eines nicht ganz sauberen Streichquartetts sein (zwei Violas statt zwei Violinen), mit der Kitschfahne wedelnd. Aber so ist es natürlich nicht. Das fügt sich wunderbar als „tapestry“, als Interpretation im Stück gleichsam. Galant!

    Dann geht’s (1967) weiter im Trio mit Carter und Teddy Robinson – und dieser Robinson gefällt mir ausnehmend. Dass ihm die Stöckchen nicht aus der Hand fallen … Er nimmt Hills Eskapaden in „Interfusion“ wie ein Besessener auf, großartig. Und Hill umgekehrt desgleichen, obwohl bei ihm die Hände ja stets in völliger Ruhe zu sein scheinen. Hill geht später bei „Six at the Top“ auch ans Sopran, schräg. Und an die Orgel, das flimmert fast elektrisch, aber auf solche Töne hatten die wohl Lust an dem Tag, Carter lässt sich da auch einiges einfallen. – Kurz, Eis gerettet, Sonne gerettet.

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    #8471613  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Schön! Da muss ich auch mal wieder dahinter!

    Zu Mickey Roker verlinke ich gerne mal wieder das tolle Interview von Ethan Iverson:
    http://dothemath.typepad.com/dtm/interview-with-mickey-roker.html

    Deine Bedenken (konventionell) kann ich allerdings sehr gut nachvollziehen (und hole bei ihm, im Gegensatz zu Ben Riley, auch nicht mit dem Zweihänder aus, um eine Bresche zu schlagen ;-)), aber irgendwie ist er schon verdammt toll! Dass er auch bei Charles Kynard oder Willis Jackson war, vergisst man leicht, er hat mit den Leuten gespielt, denen ein aufmerksamer, musikalischer Drummer wichtiger war als einer, der viel Feuer und Show macht – neben Hill z.B. Herbie Hancock, Bobby Hutcherson, Art Famer, und immer wieder Duke Pearson, auch wenn der als Arrangeur bei anderen mitwirkte (Blue Mitchell, Stanley Turrentine, Lee Morgan, Donald Byrd, Frank Foster). Aber er war auch in Lee Morgans letzter Band, in derselben Zeit etwa war er bei Silvers späten Blue Note-Aufnahmen dabei, hat danach auch mit Shirley Scott oder Odean Pope aufgenommen, in den Sechzigern natürlich öfter mal mit Sonny Rollins (wo Riley in derselben Zeit auch spielte, und auch Roy McCurdy, noch so ein „in-the-pocket“-Drummer, den man gerne mal für konventionell/langweilig halten mag). Und als er mit Junior Mances Trio spielte (und aufnahmn) begleiteten die drei auch mal Ben Webster (Live at Pio’s), zudem Sessions mit Zoot Sims, Count Basie, Dizzy Gillespie, Gene Ammons, Nat Adderley und vielen anderen. Und er war der Drummer auf den tollen Alben, die Gigi Gryce mit Richard Williams machte. Einer, der mit allen konnte, aber doch immer Mickey Roker war.

    Taylor gefällt mir übrigens auf dem Duo mit Haden ausgezeichnet. Ich glaube nicht, dass er mir anderswo (mit Kenny Wheeler, Enrico Rava) ähnlich gut gefiel … aber ich vergesse immer wieder: er ist auf einer ganze Menge UK-Klassiker von Mike Westbrook, Harry Beckett, Graham Collier, Mike Gibbs, John Surman zu hören – und die Alben sind klasse! Taylor spielt manchmal auch E-Piano (er taucht dann auch mal bei Volker Kriegel auf … dessen „Missing Link“ hab ich leider verpennt, verdammt, falls jemand den Universal-CD-Reissue aus den letzten Jahren mal sieht, bitte für mich zugreifen!)

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    #8471615  | PERMALINK

    vorgarten

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    soviele tolle sachen hier, ich würde gerne zu ganz viel was sagen, aber ich komme nicht recht hinterher.

    ja, das ist in der tat sehr hübsch. letztendlich fehlt mir doch das eigene, auch wenn der pharoah eine gute leitfigur abgibt und jeff tain watts für mich immer der legitimsten erbe von elvin jones sein wird (und manchmal noch etwas mehr). am ende muss es furchtbar schwer sein für die meisten jungen jazzmusiker, aus den enzyklopädien herauszuspringen, aber unter den pharoah-protegés gelingt das zumindest jd allen ab und zu. ich höre hier aber mal weiter.

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    #8471617  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Nachem Haden/Taylor gleich ein zweites Mal lief, jetzt auch hier ein wenig Andrew Hill, ein Konzertmitschnitt aus Metz vom Februar 1998, solo.

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    #8471619  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Es kommt mir nicht nur vor, es IST eine Ewigkeit her, dass ich Hills Musik gelauscht habe … und er fasziniert mich gerade sehr! Jetzt bin ich beim Duo mit Chico Hamilton, eine Aufnahme von 1993, die 2008 erschienen ist. Es ist schon sechseinhalb Jahre her, dass Hill starb, verdammt. Er fehlt.

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    #8471621  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Nach vier Jahren Pause nahm Hill 1974 wieder auf, nach dem Steeplechase-Album „Invitation“ folgten die Sessions für „Spiral“, im Jahr 1975 nahm er so viel auf wie selten davor und danach. „Spiral“ entstand am 20. Dezember 1974 und am 20. Januar 1975 mit verschiedenen Besetzungen. Den Kern bilden drei Quintett-Stücke mit Ted Curson, Lee Konitz, Cecil McBee un Art Lewis, mit Konitz spielte Hill zudem im Duo „Invitation“ ein, das einzige Stück, das nicht aus seiner Feder stammt. Die zweite Band besteht aus Stafford James und Barry Altschul (ein Trio-Stück) sowie Robin Kenyatta (zwei Stücke im Quartett).

    Das ganze funktioniert als Album erstaunlich gut, aber hat doch niemals die Geschlossenheit, das Zwingende, der besten Aufnahmen für Blue Note.

    Konitz war Cuscunas Vorschlag – er hatte ihn kurz davor mit Anthony Braxton und Dave Brubeck zusammengebracht – ein druchaus logisches Unterfangen, Braxton und Konitz … Lewis war Hills regulärer Drummer, McBee hatte schon für Blue Note mit ihm aufgenommen. Curson war damals selbst beim Label Freedom tätig und hatte dort schon zwei Alben draussen – ich begreife nicht, warum er so unterging nach den steilen Anfängen mit Taylor und Mingus und der tollen Band mit Bill Barron … vermutlich war es einfach die Zeit, die solche Musik nicht mehr hören wollte. Hill hatte diesbezüglich mehr Glück und konnte in der Zeit neben den Alben für Freedom und Steeplechase (je zwei, 1974/75), auch für das japanische Label East Wind drei Alben aufnehmen (1975 & 1977), sowie eine für Improvising Artists (Solo-Aufnahmen von 1978, die zu Hills zweitem Mosaic Select erweitert wurden), aber danach war wieder zehn Jahre Pause und das Schema zog sich so weiter (1986-90 einige Alben, dann wieder Pause bis 1998, danach noch vier weitere Alben bis zum Tod – plus das Hamilton-Duo, das aus der Zeit der Pause stammt, aber das kam ja erst postum heraus).

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    #8471623  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Am Anfang etwas Geschepper, eine allmähliche Annäherung … aber schon im zweiten Stück ein Gesang, der irgendwie an eine Mischung aus Südafrika (oder eher: Dollar Brand) und Gospel gemahnt. Im dritten Stück dann eine Art freier Ragtime … sehr schön!

    Die CD liegt wie all die Soul Notes von Muhal seit einigen Monaten herum, danke für die Anregung, sie endlich mal anzuhören!

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    #8471625  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Exakt vierzehn Tage später sassen zwei andere Pianisten an zwei Tagen im selben Studio an den beiden Yamaha C3D-Flügeln … aber die klingen hier selbstverständlich sehr anders – zugleich zurückhaltender wie auch pianistischer spielen Byard und Blake sich durch „On Green Dolphin Street“, „Tea for Two“ und ein Original von Blake sowie drei gemeinsam improvisierte Stücke und „Victoria“ von einem Greg Silberman (keine Ahnung, wer das ist, aber er scheint irgendwie mit Blake verbunden zu sein, sein Name taucht noch im Zusammenhang mit drei anderen Blake-Alben auf).

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    #8471627  | PERMALINK

    asdfjkloe

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    eine großartige BigBand aus Norwegen:

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    #8471629  | PERMALINK

    Anonym
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    Mickey Roker … ja, das stimmt schon, er kann sich wunderbar einfügen und ist dabei. Aber Robinson in dem Set, wie auch Motian, den ich Riley ein klitzekleinbisschen vorziehe, also hier, haben dann doch eigene Töne. Robinson aber am meisten! – John Taylor, ich kenne ihn fast nur von ECM-Alben und da ist er mir wie ein lahmer Hofpianist vorgekommen. Aber so geht’s mir mit Surman auch oft. Ich müsste da gewiss tiefer oder anderswo graben. Dass Taylor mit Haden gespielt hat, sollte mich endlich locken. Und sehr locken.

    Der kaltsonnige Hilltag wird aufgewärmt:

    Die eröffnende Hommage an Malachi ergreift mich jedesmal. Hill wird da ganz wach, ganz hell. So soll es sein bei einer Widmung. Zu schweigen von Greg Tardy und den anderen.

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    #8471631  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ein Live-Mitschnitt vom Jazzfestival Raab in Österreich (das seit 1995 INNtöne Festival heisst). Das Quartett sang und spielte dort am 19. Mai 1991, die CD enthält vier lange Stücke, zum Auftakt singt Amina „The Blues“, ein Ding aus Versatzstücken, die wir alle gleich mitsingen können (love, drink and gamble…), Pepper umgarnt sie in klassischer Manier, wie sich das gehört, bevor er zu seinem eigenen Blues-Solo ansetzt, mit seinem phantastischen Ton. Fleming spielt Percussion, Cox einen erdigen Bass, der aber etwas dünn aufgenommen ist. Aber egal, das hier ist die Show von Pepper und Myers!

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    gypsy-tail-wind
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    Wahnsinn, die CD! Und ich begreife grad auch endlich, warum „The Blues“ so vertraut klingt: das ist nichts anderes als Billie Holidays „Fine and Mellow“! Aber ich kann jetzt nicht weiterschreiben, ich bin damit beschäftigt, meine Waffen zu strecken, alle.

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