Ich höre gerade … Jazz!

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  • #8469835  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Eine lärmige spätsechziger Freejazz-Session mit Kenneth Terroade (das Titelstück ist eine Hommage an sein „Love Rejoice“). Neben Drummer und Leader Selwyn Lissack sind mit Mongezi Feza (pocket trumpet), Harry Miller (b) und Louis Moholo (an „incidental percussion“, Lissack sitzt am Drumset) drei weitere Südafrikaner mit dabei, dazu Terroade und Mike Osborne an Tenor- bwz. Altsaxophon und Earl Freeman (b, p, voice).

    Das Album scheint lange Zeit einer der holy grails der damaligen Avantgarde gewesen zu sein (verdammt, jemand sollte endlich mal die Wunderscheibe von Ric Colbeck – auch mit Osborne notabene, lichterloh brenennd wie immer – neu auflegen!), produziert wurde sie gemäss Claude Delcloos ursprünglichen Liner Notes von Victor Brox, einem ehemaligen Sänger der Aynsley Dunbar Retaliation, der eines Tages die Idee hatte, ein Album mit „New Music“ herauszugeben (im Jahr darauf wirkte er an den Aufnahmen zu „Jesus Christ Superstar“ mit). Die Aufnahmen fanden im Herbst 1969 in London statt.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #8469837  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Vermutlich ist das Album etwas schmalziger als die ersten beiden von Roberto Rodriguez, von denen ich immer wieder begeistert bin … aber verdammt schön ist diese Musik, eingängige Latin-Grooves mit einer Prise Klezmer. Mal denkt man bei Fields‘ Pianospiel an den grossen Rubén González, dann an Raymond Scott oder Trickfilmscores, und immer wieder scheinen gleich die Barry Sisters um die Ecke zu kommen … aber der Gesang stammt von Meg Okuras Violine, Gilald Harels Klarinette und hie und da Natalie Michans Stimme.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8469839  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8469841  | PERMALINK

    friedrich

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    Steve Lacy – THE STRAIGHT HORN OF STEVE LACY

    Steve Lacy habe ich – glaube ich – zum ersten mal bei Gil Evans gehört, ohne jedoch zu wissen, wer er eigentlich ist. Später habe ich dann erfahren, dass er erst Dixieland, später Free Jazz und außerdem jahrelang ausschließlich Monk-Kompositonen gespielt hat. Wenn das nicht neugierig macht! Darauf hin hatte ich mir ein paar Alben von ihm besorgt, die erwartungsgemäß sehr unterschiedlich klangen. THE STRAIGHT HORN gilt wohl als so etwas wie ein früher defining moment seiner Karriere. Besetzung SL (s-sax), Charles Davis (b-sax), John Ore (b), Roy Haynes (dr), also ohne Piano. Paradoxerweise spielt das Quartett aber mit Ausnahme von Charlie Parkers DONNA LEE fünf Stücke von Pianisten, zwei von Cecil Taylor und drei von Monk. Stilistisch gibt die Wahl dieser Stücke aber durchaus etwas vor, nämlich einen Sprung von Bebop in den Free Jazz. Also eher die Richtung piano-loses Quartett mit zwei Bläsern à la Ornette Coleman + Don Cherry als Gerry Mulligan + Chet Baker. Irgendwie toll, Lacy und Davis flattern super beweglich über dem von Ore und Haynes generierten rhythmischen Puls.

    Ich muss jedoch bekennen, dass mich diese Musik völlig irre macht, da meine Ohren darin keinen Halt finden. Am ehesten gelingt mir das noch bei den Monk-Kompositionen, da sie mir mehr oder weniger vertraut sind. Ansonsten sind Hörer und Musik hier offenbar nicht kompatibel. Ich habe es öfter mal probiert, gebe aber zu, dass ich jetzt aufgebe: Schweren Herzens habe ich mich zu der Entscheidung durchgerungen, dass dieses Album seinen Platz in meinem Plattenregal räumen muss.

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    “There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.”                                                                                                                                          (From the movie Sinners by Ryan Coogler)
    #8469843  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ein so schöner Post und dann muss das Album doch raus!? Mich hat es bisher immer etwas enttäuscht, ehrlich gesagt – als einen „defining moment“ mag ich es nicht betrachten.

    Ich möchte Dir aber das Duo mit Mal Waldron sehr ans Herz legen, z.B. mit „Sempre amore“ oder „Communication“, oder falls die Chance sich ergibt „Live at Dreher“. Ich denke nicht, dass diese Musik, die auf Waldrons stabuilem Fundament ruht, Dich irre machen wird.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8469845  | PERMALINK

    thelonica

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    Charles Davis hat erst ca. 20 Jahre später unter seinem Namen Platten veröffentlicht, von Steve Lacy gibt’s natürlich mehr.
    Und wegen John Ore würde ich mir das mit dem Verkaufen des Albums auch echt gut überlegen.

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    #8469847  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Hat Charles Davis je ein wirklich gutes Album geliefert? „Ingia“ ist sehr nahe dran, gefällt mir ziemlich gut, aber sonst? Nicht missverstehen, ich freue mich immer, wenn sein Name auftaucht, bloss dünkt mich hat es mit den eigenen Alben nicht recht geklappt.

    Für Friedrich wären vielleicht von den frühen Alben Lacys eher „Soprano Sax“ und „Reflections“ (sein erstes Monk-Album) geeignet?

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8469849  | PERMALINK

    friedrich

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    Beiträge: 5,428

    Ach, bevor ich es vergesse: das hier ist ein sehr schöner und kluger Satz, den man sich auch in anderen Zusammenhängen hinter die Ohren schreiben sollte:

    clasjazDas mag sich dumm anhören: Aber es ist eine sehr wichtige Haltung sich selbst gegenüber, das, was man gibt, zu schätzen.

    Große Weisheit! Danke!

    Aber weiter mit Steve Lacy.

    gypsy tail windEin so schöner Post und dann muss das Album doch raus!? Mich hat es bisher immer etwas enttäuscht, ehrlich gesagt – als einen „defining moment“ mag ich es nicht betrachten.

    Ich möchte Dir aber das Duo mit Mal Waldron sehr ans Herz legen, z.B. mit „Sempre amore“ oder „Communication“, oder falls die Chance sich ergibt „Live at Dreher“. Ich denke nicht, dass diese Musik, die auf Waldrons stabilem Fundament ruht, Dich irre machen wird.

    THELONICACharles Davis hat erst ca. 20 Jahre später unter seinem Namen Platten veröffentlicht, von Steve Lacy gibt’s natürlich mehr.
    Und wegen John Ore würde ich mir das mit dem Verkaufen des Albums auch echt gut überlegen.

    Danke für die anerkennenden Worte! Ich glaube allmusic empfahl dieses Album. Vielleicht habe ich es aber auch woanders her. Ich habe von Lacy noch REFLECTIONS (u.a. mit Waldron) und CHANGE OF SEASON (mit u.a. Misha Mengelberg, George Lewis und Han Bennink). Die finde ich beide in der Tat solider fundamentiert. Außerdem hatte ich mal STAMPS (glaube ich), aber das war ein ähnlich gelagerter Fall wie STRAIGHT HORN. Faszinierend, aber für mich unverdaulich.

    Ach ja, und dann noch die Sachen mit Gil Evans. Da gibt Steve Lacys Sopran einen sehr schönen Akzent.

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    “There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.”                                                                                                                                          (From the movie Sinners by Ryan Coogler)
    #8469851  | PERMALINK

    thelonica

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    „Doin‘ the Thang“ von Ronnie Mathews kenne ich, „Jazz Contemporary“ von Dorham nicht und „Straight Horn“ auch nicht.

    Ich halte die aber für sehr interessant, weil Charles Davis da irgendwie gleichberechtigt mitmachen konnte. Da Davis ja damals ein relativ unbekannter Baritonsaxophonist war (immer noch ist?), war das auch ein bißchen ungewöhnlich.

    „Gil Evans & Ten“ (mit Steve Lacy) ist ein ziemlich gutes Album, das ich gerne bei der Arbeit höre.

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    #8469853  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

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    THELONICA“Doin‘ the Thang“ von Ronnie Mathews kenne ich, „Jazz Contemporary“ von Dorham nicht und „Straight Horn“ auch nicht.

    Ich halte die aber für sehr interessant, weil Charles Davis da irgendwie gleichberechtigt mitmachen konnte. Da Davis ja damals ein relativ unbekannter Baritonsaxophonist war (immer noch ist?), war das auch ein bißchen ungewöhnlich.

    Immer noch ist, aber seit langem soweit ich weiss v.a. Tenorsaxophonist.

    Er ist auch auf dem letzen Album von Hank Mobley zu hören, „Breakthrough“ mit Cedar Walton als Co-Leader. Ein ziemlich ruppiges Ding, aber faszinierend und (jenseits der „handgemacht“-Debatten, die anderswo im Forum oft wüten) authentisch.

    „Doin‘ the Thang“ gefällt mir auch ziemlich gut! Meine Frage galt ja den Leader-Alben, da kenne ich noch „Reflections“ mit Barry Harris als Co-Leader (das bewegt sich wohl so in der ***1/2-Gegend). Als Sideman schätze ich ihn auch sehr mit Abdullah Ibrahim und Johnny Dyani. Es ist schon sehr faszinierend, wo er überall auftaucht, von Dinah Washington über Art Blakey und Kenny Dorham bis zu Cecil Taylor, dem Jazz Composer’s Orchestra und Sun Ra.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8469855  | PERMALINK

    tejazz

    Registriert seit: 25.08.2010

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    Zwei Platten haben es heute auf den Dreher geschafft.

    Zuerst STAN GETZ W POLSCE (Muza 1960/Norma-Bandstand 1993), japanisches reissue, mit langweiligem polnischen Standard-cover dieser Zeit.
    Aber: Endlich ungestörter Musikgenuß! Ohne Rauschen und Knackser, das/die aber, soweit ich mich erinnern kann, auch auf der BANDSTAND-CD zu hören war. Keine Ahnung, worauf diese Vinyl-Ausgabe basiert. Bei dem Klang bin ich überzeugt, daß die Musik nicht von einer relativ schlechten 10′-LP (wie wohl bei Bandstand) gezogen wurde.
    Oder ein Wunder der Technik.

    Für mich in der gleichen Liga wie die LP mit John Coltrane:

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    #8469857  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    THELONICAKein übles Vorgehen. Ich meinte ja auch freundliche Köder, damit wir uns hier nicht missverstehen, sowas sollte immer smooth ablaufen. Man könnte ja auch einfach mal mehr Signale zur Dialogbereitschaft senden, um das mal anders zu formulieren, das kann auch nicht jeder und muss auch nicht. Und das mit den Signalen sehe ich dann überhaupt nicht negativ. Ich wollte eigentlich nur zum Stillstand oder Dornröschenschlaf kommentieren, einen Einblick geben, außerdem ist mir ein Forumsgespräch/Dialog allemal lieber als manche verbissene, launische Diskussion.

    Mit der fehlenden Dialogbereitschaft kenne ich mich nicht aus und sehe sie hier auch kaum. Deshalb muss der „Dialog“ aber nicht smooth geschehen (vielleicht weiß ich auch nicht, was das sei, dann bitte ich um Entschuldigung). Und es gibt so viele Weisen der Signale, die kann auch ein ganz angeblich trockener Text versprühen. Und das darf dann auch einmal launisch sein, nicht jeder ist jeden Tag auf derselben Höhe seiner Verfassung. Und ich finde schon, dass wir hier alles andere als verbissen sind. Ich lerne da aber gerade viel, langsam, aber viel.

    Friedrich
    Ich muss jedoch bekennen, dass mich diese Musik völlig irre macht, da meine Ohren darin keinen Halt finden. Am ehesten gelingt mir das noch bei den Monk-Kompositionen, da sie mir mehr oder weniger vertraut sind. Ansonsten sind Hörer und Musik hier offenbar nicht kompatibel. Ich habe es öfter mal probiert, gebe aber zu, dass ich jetzt aufgebe: Schweren Herzens habe ich mich zu der Entscheidung durchgerungen, dass dieses Album seinen Platz in meinem Plattenregal räumen muss.

    Lacy, ich kenne nicht viel von ihm, die Alben mit Waldron, die gypsy genannt hat, gehen mir mit dem Schraubenzieher ins Herz und dort wird dann gedreht. Dieses Irrewerden mag mir recht sein, obwohl die Ohren sich ständig neu bewegen müssen. Ist da aber ein Unterschied, ihn mit Monk zu hören? Ich würde das Plattenregal nach Deinen Worten nicht räumen, nicht davon. – Und Waldron, wenn ich es jetzt finden würde, würde ich mir Shepp mit ihm geben, das Holiday-Album. Aber ich find’s nicht. Da gibt Waldron ein Klavier, dass sich um nichts mehr kümmert aber immer da ist. Auch wenn es von jüngerer Zeit ist.

    Hier, on topic, vielleicht noch eine Taylor-Doku, doch, danach steht mir der Sinn.

    --

    #8469859  | PERMALINK

    thelonica

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 4,401

    clasjazMit der fehlenden Dialogbereitschaft kenne ich mich nicht aus und sehe sie hier auch kaum. Deshalb muss der „Dialog“ aber nicht smooth geschehen (vielleicht weiß ich auch nicht, was das sei, dann bitte ich um Entschuldigung).

    Das etwas nicht muss, schrieb ich ja bereits im 2. Satz. Und dass Köder keinen Haken haben sollten auch. Ich äußerte mich zu sehr langen Texten (ich meine jetzt nicht die Diskussionen), die vollkommen ihre Berechtigung haben, aber trotzdem oft zu lang sind. Darauf gibt es dann häufig recht knappes Feedback, weil man ja Respekt vor der Arbeit des anderen (hoffentlich) hat und einen Text nicht zerpflücken möchte, das kann einer von vielen Gründen sein. Wegen meiner vorsichtigen Kritik und den Vorschlägen gab es auch gleich „Schelte“. Das ist aber okay so. Man könnte Beiträge viel „offener“ gestalten, formulieren etc., auch Kommentare, Kritik usw. Dann würde vielleicht mehr Bewegung und Motivation entstehen…

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    #8469861  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 13,116

    hier möchte ich widersprechen und finde diese argumentation ärgerlich. es sind nicht lange oder komplizierte beiträge, die andere zu schreiben entmutigen – es sind die fehlende beiträge. (ich meine das durchaus selbstkritisch.)

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    #8469863  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 13,116

    „sweet dreams“, in dauerschleife.

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