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Vielleicht die letzte wahre Grosstat von Donald Byrd, die erst 1995 in der tollen Rare Grooves CD-Serie erschienen ist … „What I was trying to do then was to blend the James Brown sound into our music, but the folks at Blue Note tossed it aside with little interest.“
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.de30. Juni 2000: Neun Konzertbesucher sterben beim Roskilde-Festival
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Das nun keine Grosstat, ein Album, das neben den Chor-Experimenten von Andrew Hill oder Max Roach ziemlich verblasst … aber dennoch mag seine Atmosphäre sehr gerne, der Opener „Elijah“ mit Lex Humphries‘ miteissendem Beat und dem tollen Gitarrensolo von Kenny Burrell … Herbie Hancock, Hank Mobley, dazu der unbekannte Vibraphonist Donald Best und Butch Warren am Bass … tolle Band, toller Sound – die Scheibe ist nicht wahnsinnig gut, aber habe sie einfach gern, can’t help it.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbameine lieblinge: FREE FLIGHT, ETHIOPEAN KNIGHTS und ELECTRIC BYRD. auf facebook scheinen es vor allem die hiphopper zu sein, die ihn vermissen…
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wenigstens mal ein paar Stücke, zum frühen Ende des Tages … nächsten Mittwoch höre ich ihn live!
@vorgarten: Free Flight zählt unbedingt auch zu meinen Byrd-Lieblingen! Und auch einiges von den Aufnahmen mit Pepper Adams … und das Columbia-Album der Blakey Messengers!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
CD1
Sehr wertige und wunderschön aufgemachte Box.
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If you stay too long, you'll finally go insane.gypsy tail wind
Das nun keine Grosstat, ein Album, das neben den Chor-Experimenten von Andrew Hill oder Max Roach ziemlich verblasst … aber dennoch mag seine Atmosphäre sehr gerne, der Opener „Elijah“ mit Lex Humphries‘ miteissendem Beat und dem tollen Gitarrensolo von Kenny Burrell … Herbie Hancock, Hank Mobley, dazu der unbekannte Vibraphonist Donald Best und Butch Warren am Bass … tolle Band, toller Sound – die Scheibe ist nicht wahnsinnig gut, aber habe sie einfach gern, can’t help it.
Dafür muss man sich nicht entschuldigen!
Das Stück CRISTO REDENTOR ist für mich ein Klassiker, bei dem mir ganz sentimental zumute wird. Ich habe erst gestern erfahren, dass Donaldson Toussaint L’Ouverture Byrd II vor einigen Tagen vor seinen Schöpfer getreten ist. Ich stelle mir vor, man hat CRISTO REDENTOR auf seiner Beerdigung gespielt …
Nicht vergessen wollen wir das tolle, gern auch mal kopierte Cover, das aber besser zum Titel der Platte passt als zur Musik – eigentlich kommt es mir sogar so vor, als hätte man die Platte nach dem Cover benannt. Mit Sportwagen hat dieser Gospel-Jazz ja nun eher weniger zu tun.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)Byrds Tod wurde auch erst gestern bestätigt – soweit ich weiss von einem Neffen, der es satt hatte, dass andere Familienmitglieder aus irgendwelchen Gründen nicht rausrücken wollten mit der traurigen Neuigkeit.
Das Cover hat für mich übrigens irgendwie nichts mit Autos zu tun – nur mit Form.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windByrds Tod wurde auch erst gestern bestätigt – soweit ich weiss von einem Neffen, der es satt hatte, dass andere Familienmitglieder aus irgendwelchen Gründen nicht rausrücken wollten mit der traurigen Neuigkeit.
Das Cover hat für mich übrigens irgendwie nichts mit Autos zu tun – nur mit Form.
Ja, die „new perspective“ dieser Fotografie und die dadurch gewonnene Abstraktion des fotografierten Objekts ist natürlich erstaunlich. Aber selbst ich als Fahrradfahrer erkenne hier auf Anhieb einen Jaguar E-Type, der einige Jahre vor A NEW PERSPECTIVE auf den Markt kam und offenbar auch in den USA eine Ikone auf vier Rädern war.
Hier eine Kopie des Covers, die aber nicht an das Original herankommt.
Tone-Loc’s Platte ist übrigens eine recht gutes Hip Hop-Album, wenn auch ohne Jazz-Einfluss. Das Foto von NEW PERSPECTIVE ist ausnahmsweise nicht von Francis Wolf, sondern von Cover Designer Reid Miles selbst. Das ist wirklich super!
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
Eine billig aussehende Kompi vom Mann mit „the most beautiful sound on the saxophone known to man“. Aber die Musik ist toll!
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)FriedrichJa, die „new perspective“ dieser Fotografie und die dadurch gewonnene Abstraktion des fotografierten Objekts ist natürlich erstaunlich. Aber selbst ich als Fahrradfahrer erkenne hier auf Anhieb einen Jaguar E-Type, der einige Jahre vor A NEW PERSPECTIVE auf den Markt kam und offenbar auch in den USA eine Ikone auf vier Rädern war.
Hier eine Kopie des Covers, die aber nicht an das Original herankommt.
Tone-Loc’s Platte ist übrigens eine recht gutes Hip Hop-Album, wenn auch ohne Jazz-Einfluss. Das Foto von NEW PERSPECTIVE ist ausnahmsweise nicht von Francis Wolf, sondern von Cover Designer Reid Miles selbst. Das ist wirklich super!
Hatten wir gerade auch neulich im Auto-Cover-Thread … aber die Lampe ist bei der Tone-Loc-Karre völlig anders … ist das ein anderes Auto oder eine andere Ausstattung oder konnte man die Dinger noch irgendwie schliessen?
Friedrich
Eine billig aussehende Kompi vom Mann mit „the most beautiful sound on the saxophone known to man“. Aber die Musik ist toll!
Das ist in der Tat keine schlechte Compilation … und sie enthält, wenn ich mich nicht Täusche, das schöne „Squatty Roo“, das Hodges mit Dizzys Band aufnahm, ungeplant im Studio, ja? Sehr schönes Stück!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAch so, das Wiki-Bild klärt meine Frage … also mit (Byrd) und ohne (Loc) Abdeckung.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windDas ist in der Tat keine schlechte Compilation … und sie enthält, wenn ich mich nicht Täusche, das schöne „Squatty Roo“, das Hodges mit Dizzys Band aufnahm, ungeplant im Studio, ja? Sehr schönes Stück!
Genau!
gypsy tail windAch so, das Wiki-Bild klärt meine Frage … also mit (Byrd) und ohne (Loc) Abdeckung.
Ich glaube ich interessiere mich seit meinem 12. Lebensjahr nicht mehr besonders für Autos – bis dahin aber leidenschaftlich!
Zitat Wiki: „Die im Konkurrenzgefüge zur Corvette vorgeschobenen amerikanischen Sicherheits- und Umweltbestimmungen machten deutliche Modifikationen des E-Type erforderlich. So erschien 1968 der E-Type Serie II mit vielen Neuerungen. Die nun fehlenden Scheinwerferabdeckungen trafen den Stil der aerodynamischen Konstruktion hart, was damals im Hause Jaguar als Stilbruch angesehen wurde (schon ein Jahr vorher eingeführt bei der nachträglich so genannten Serie 1 ½), wobei die Scheinwerfer ab Serie 2 auch noch weiter nach vorn versetzt werden mussten, was in der zeitgenössischen Literatur einmal mehr als Desaster bezeichnet wurde und sich bis heute im Liebhabermarkt am erheblichen Wertunterschied widerspiegelt.“
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)Ist bei mir ganz ähnlich … ich kannte als kleiner Junge jedes Automodell, das damals in der Schweiz zu sehen war. Die fehlende Abdeckung der Lampen ist wirklich eine Design-Sünde. Byrd hatte schon die richtige Wahl getroffen – und Pose und Blick hat er auch viel besser drauf
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch lege noch einen drauf:
Eine etwas obskure Platte mit einem Titel, auf den man erst mal kommen muss ;-), die ich mal als Vinyl für einen Fünfer auf dem Flohmarkt gekauft habe. Es gibt sie aber auch als CD. Die 6 Stücke auf der ersten Seite 1 sind als Sextett mit Ben Webster am Tenor im Jazz Cellar in SFO ohne Publikum aufgenommen (behauptet jedenfalls das booklet), Seite 2 als Septett mit u.a. Harry Carney, Ray Nance und Lawrence Brown live in Stockholm. Seite 2 lässt vom Sound etwas zu wünschen übrig, aber Seite 1 ist toll: Johnny Hodges delikates Alt bildet einen schönen Kontrast zu Ben Websters rustikalen Tenor und die rhythm section swingt und swingt und swingt. Daran kann man nichts mehr verbessern!
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)Das war eine ganze Serie bei Storyville, in den meisten Fällen soweit ich weiss eher nutzlose Compilations, bei denen man manchmal ein paar Raritäten beigemischt hat, damit die Leute das alles doppelt und dreifach kaufen … die Rarität hier scheint die ganze Session mit Webster zu sein, von der zweiten Session mit Nance und Brown sind viel mehr Tracks auf anderen (dubiosen) Relases erschienen. Ich kenne das alles nicht, aber die Session mit Webster klingt toll! Von der Europa-Tour mit Nance und Brown gibt es auf Pablo eine tolle Doppel-CD aus Berlin.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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