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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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WerbungOttawan – das war Bubblegum Disco, ähnlich wie etwas La Bionda und Luv, davon geht für mich keine Faszination mehr aus, aber einen gewissen nostalgischen Wert will ich den beiden Franzosen nicht absprechen (ich hatte die immer als Niederländer in Erinnerung, so kann man sich täuschen …).
Baccara sind ein anderer Fall, sehr camp, sehr guilty pleasure, die haben bis heute ihre Anhängerschaft. Hinter dem Erfolg der Spanierinnen Mayte Mateos und María Mendiola steckten die Deutschen Frank Dostal (Ex-Rattles) und Rolf Soja, und man spürt bei den Texten, dass sie Spaß dabei hatten – „yes, Sir, already told you in the first verse, and in the chorus, but I will give you one more chance …“ Großartig.:) Mein Favorit allerdings:
Darlin‘ (1978)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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herr-rossi …. Baccara …. sehr guilty pleasure …. die Spanierinnen Mayte Mateos und María Mendiola …. die Deutschen Frank Dostal (Ex-Rattles) und Rolf Soja, und man spürt bei den Texten, dass sie Spaß dabei hatten – „yes, Sir, already told you in the first verse, and in the chorus, but I will give you one more chance …“ Großartig.:) ….
🤯🤓 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Chuck Jackson „Through All Times“ (ABC Records) 1973 …. Soul Crooner Chack Jackson auf dem Crossover Pfad ins Discoland …. am Bass ein gewisser Wilton Felder ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Zu Baccara kann ich nur beitragen, dass sie Teile ihres ersten Album im Studio Maschen aufgenommen haben, dem die Deutsch-Country Band Truck Stop in einem Song ein Denkmal gesetzt haben. Maschen ist ein Nachbardorf des Ortes, wo ich einen Teil meiner Jugend verbringen musste. Südlicher Speckgürtel von Hamburg. „Der wilde, wilde Westen / Fängt gleich hinter Hamburg an / In einem Studio in Maschen / Gleich bei der Autobahn“
Aber Spaß beiseite!
herr-rossi(…)Vorhin habe ich auf Deezer eine vielversprechende Box „Disco Roots 68-75“ entdeckt, die höre ich mal an und berichte.(…)
Ich presche da mal vor. Diese Kompi kann man bei den üblichen Anbietern strömen und mit etwas Mühe auch in anderen Formaten finden.
DISCO ROOTS 68-75
Eine ziemlich bunte Mischung mit einigen Tracks, die man als pre-disco einsortieren könnte, sicher der Philly Soul von Blue Magic, Archie Bell mit I Just Can’t Stop Dancing oder Curtis Mayfields Trio The Impressions, einige explizit funky Sachen wie Dr. John oder Aretha Franklin, Latin-ifiziertes wie Eddie Palmieris Band Harlem River Drive, Kuriositäten und Obskures. Dann aber auch Sachen, die man eigentlich nie und nimmer mit Disco in Verbindung gebracht hätte, allen voran The Doors (!) mit Peace Frog. Nicht anders ist es mit The Doobie Brothers‘ Long Train Running, über das wir uns hier schon ausgiebig unterhalten haben. Ein Rockstück, das latent funky ist und in diesem Zusammenhang ganz anders zu Geltung kommt.
Ich kannte bislang kaum etwas von dieser Kompi, die Stücke der Doobie Brothers, Aretha Franklin, Dr. John Harlem River Drive, Archie Bell …, einige Interpreten vom Namen oder anderen Stücken her, Doors, Chicago, Earth, Wind & Fire …, ansonsten Fehlanzeige.
Es ist manchmal etwas gewagt, bei diesem Mix einen Zusammenhang mit Disco herzustellen. Aber er hat durchgängig eine funkyness und Tanzbarkeit, ist gerade, weil er mit eher abseitigem Zeug einerseits und Gassenhauern aus völlig anderem Zusammenhang andererseits ziemlich originell ist, für mich sehr reizend. Ein Hörer, der „Disco“ will, wie er sie kennt, wird aber wohl bei den – zumindest in diesem Zusammenhang – etwas abseitigeren Stücken die Nase rümpfen.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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@ „friedrich“ : Sind halt immer wieder auch Tracks mit Überschneidungen zwischen „Disco“ und Tanzbarkeit …. eine „reine Lehre“ ist da oft nicht auszumachen
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Sylvester „I Been Down“ (Fantasy) 1977 …. Etikettenschwindel („zoji“ wischt sich schon den Angsschweiss weg
), denn hier singen Izora Rhodes + Martha Wash (die späteren Weather Girls) …. zündender Grenzgang zwischen Disco und Funk mit einer markigen Hornsection ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)friedrich Diese Kompi kann man bei den üblichen Anbietern strömen und mit etwas Mühe auch in anderen Formaten finden.
Ich kenne davon etwa ein knappes Drittel, und das finde ich sehr gut bis superb. Aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass mit Disco in einen Zusammenhang zu bringen. Anhand der mir bekannten Titel wirkt das auf mich ein bisschen beliebig, alles, was bis ’75 erschienen und irgendwie funky ist wird da mit Prä-Disco oder Disco-Roots etikettiert. Empfindet Ihr das so? Andererseits erinnere ich mich auch nicht, mal gelesen zu haben, dass Disco-Acts sich zu Vorbildern und Einflüssen geäußert haben. Hat diese Compi einen Begleittext, der erläutert, was genau diese Nummern zu Disco Roots macht, wurden vielleicht markante Teile in ikonischen Disco-Tracks wieder aufgegriffen oder so? Sonst geht es mir ein bisschen wie ihm:
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)soulpope<iframe title=“I Been Down“ src=“https://www.youtube.com/embed/FG3AiBJj2go?feature=oembed“ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> Sylvester „I Been Down“ (Fantasy) 1977 …. Etikettenschwindel („zoji“ wischt sich schon den Angsschweiss weg
), denn hier singen Izora Rhodes + Martha Wash (die späteren Weather Girls) …. zündender Grenzgang zwischen Disco und Funk mit einer markigen Hornsection ….
Und das bestätigt den Trend bei mir. Mir bisher unbekannte Disconummern, die für mich aber sofort als solche identifizierbar sind bleiben mir fremd. Wenn sich das wie hier wieder ein bisschen vom typischen Sound wegbewegt spricht mich das viel mehr an.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)soulpope„friedrich“ : Sind halt immer wieder auch Tracks mit Überschneidungen zwischen „Disco“ und Tanzbarkeit …. eine „reine Lehre“ ist da oft nicht auszumachen
….
Ich bin ja in Mathematik nicht besonders stark, habe aber in meiner Kindheit noch Mengenlehre gelernt. Finde ich immer noch manchmal ganz nützlich. Demnach ist die Menge „Disco“ eine Teilmenge der Menge „Tanzbarkeit“. Eigenschaften der Elemente von „Tanzbarkeit“ lassen sich wohl recht klar definieren. Bei den Eigenschaften der Menge „Disco“ wird es schon schwieriger. Die Eigenschaft „Tanzbarkeit“ ist zwar notwendig, aber nicht hinreichend, um Teil der Menge „Disco“ zu sein. Man müsste auch erst mal definieren, ob man „Disco“ als Stilbegriff (Menge „Disco-Stil“) begreift oder als pop-kulturelles Phänomen (Menge „Kulturelles Phänomen Disco“). Spätestens ab da wird es subjektiv und kompliziert. Ist die Menge „Disco-Stil“ zwangsläufig eine Teilmenge der Menge „Kulturelles Phänomen Disco“? Wie sieht es umgekehrt aus? Wo ist das Element „Baccara“ zu verorten? Und was gehört eigentlich alles in die Menge „Prä-Disco“?
Mengenlehre wurde übrigens aufgrund des Widerstands der damaligen Elterngeneration wieder abgeschafft. Die verstand das einfach nicht und lehnte es daher ab. Aber sie verstand vermutlich auch Disco nicht.
zoji
Ich kenne davon etwa ein knappes Drittel, und das finde ich sehr gut bis superb. Aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass mit Disco in einen Zusammenhang zu bringen.Anhand der mir bekannten Titel wirkt das auf mich ein bisschen beliebig, alles, was bis ’75 erschienen und irgendwie funky ist wird da mit Prä-Disco oder Disco-Roots etikettiert. Empfindet Ihr das so? Andererseits erinnere ich mich auch nicht, mal gelesen zu haben, dass Disco-Acts sich zu Vorbildern und Einflüssen geäußert haben. Hat diese Compi einen Begleittext, der erläutert, was genau diese Nummern zu Disco Roots macht, wurden vielleicht markante Teile in ikonischen Disco-Tracks wieder aufgegriffen oder so? Sonst geht es mir ein bisschen wie ihm:
Ich glaube, der Begriff Disco ist hier nur nachträglich draufgepappt worden. Ich weiß nicht, ob diese Kompi jemals auf Tonträger veröffentlich wurde, insofern sind mir liner notes auch unbekannt.
The Doors und The Doobie Brothers würde ich niemals mit Disco, prä- oder nicht, assoziieren. Aber im Zusammenhang dieser Kompi hört sich das toll an!
Ich denke Phillysound, der symphonische Soul von Isaac Hayes, Curtis Mayfield, Barry White u.a. Latin, Funk à la James Brown, Parliament … sind alles Quellen, aus denen sich späterer „klassischer Disco-Sound“ speist. Das ist ja stilistisch auch manchmal kaum abzugrenzen und unüberhörbar, oder? In frühen Disco-Clubs wurde offenbar auch Manu Dibango und die Exotica von Los Chakachas gespielt. In wieweit das stilistisch auf spätere Disco abgefärbt hat, ist eine andere Frage.
David Mancuso war einer der ersten DJs, der „Disco“-Tanzpartys veranstaltete. Lange Zeit später wurden Tracks, die er spielte, auf Alben kompiliert. Kenne ich aber nicht.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
friedrich
soulpope„friedrich“ : Sind halt immer wieder auch Tracks mit Überschneidungen zwischen „Disco“ und Tanzbarkeit …. eine „reine Lehre“ ist da oft nicht auszumachen
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Ich bin ja in Mathematik nicht besonders stark, habe aber in meiner Kindheit noch Mengenlehre gelernt. Finde ich immer noch manchmal ganz nützlich. Demnach ist die Menge „Disco“ eine Teilmenge der Menge „Tanzbarkeit“. Eigenschaften der Elemente von „Tanzbarkeit“ lassen sich wohl recht klar definieren. Bei den Eigenschaften der Menge „Disco“ wird es schon schwieriger. Die Eigenschaft „Tanzbarkeit“ ist zwar notwendig, aber nicht hinreichend, um Teil der Menge „Disco“ zu sein. Man müsste auch erst mal definieren, ob man „Disco“ als Stilbegriff (Menge „Disco-Stil“) begreift oder als pop-kulturelles Phänomen (Menge „Kulturelles Phänomen Disco“). Spätestens ab da wird es subjektiv und kompliziert. Ist die Menge „Discostil“ zwangsläufig eine Teilmenge der Menge „Kulturelles Phänomen Disco“? Wie sieht es umgekehrt aus? Wo ist das Element „Baccara“ zu verorten? Und was gehört eigentlich alles in die Menge „Prä-Disco“? Mengenlehre wurde übrigens aufgrund des Widerstands der damaligen Elterngeneration wieder abgeschafft. Die verstand das einfach nicht und lehnte es daher ab. Aber sie verstand vermutlich auch Disco nicht.
Als in der Schulzeit Leidtragender der ersten Jahrgänge „Mengenlehre“ versteh ich Deinen Ansatz hier …. ergo verstehen ihn nicht
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeAls in der Schulzeit Leidtragender der ersten Jahrgänge „Mengenlehre“ versteh ich Deinen Ansatz hier …. ergo verstehen ihn nicht
….
Mengenlehre, so wie sie damals in den 70ern in der Schule gelehrt wurde, ist eigentlich ziemlich einfach und macht vieles recht anschaulich. Wenn man das grafisch darstellt, ist es aber einfacher vermittelbar und eigentlich sollte „Mengenlehre“ auch besser „Gruppenlehre“ heißen, denn eigentlich geht es dabei um Elemente mit (teilweise!) gleichen Eigenschaften (z.B. „Tanzbarkeit“), die dadurch eine „Gruppe“ bilden.
Stellte gestern Abend fest, dass meine Gefährtin und ich uns über Begriffe wie „Schnittmenge“ oder „Teilmenge“ gut verständigen können. Mit jüngeren oder ältere Generationen geht das leider nicht.
Aber zurück zur Menge „Disco“ und ihren Elementen mit teilweise gleichen Eigenschaften!
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)friedrich
soulpope„friedrich“ : Sind halt immer wieder auch Tracks mit Überschneidungen zwischen „Disco“ und Tanzbarkeit …. eine „reine Lehre“ ist da oft nicht auszumachen
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Ich bin ja in Mathematik nicht besonders stark, habe aber in meiner Kindheit noch Mengenlehre gelernt. Finde ich immer noch manchmal ganz nützlich. Demnach ist die Menge „Disco“ eine Teilmenge der Menge „Tanzbarkeit“. Eigenschaften der Elemente von „Tanzbarkeit“ lassen sich wohl recht klar definieren. Bei den Eigenschaften der Menge „Disco“ wird es schon schwieriger. Die Eigenschaft „Tanzbarkeit“ ist zwar notwendig, aber nicht hinreichend, um Teil der Menge „Disco“ zu sein. Man müsste auch erst mal definieren, ob man „Disco“ als Stilbegriff (Menge „Disco-Stil“) begreift oder als pop-kulturelles Phänomen (Menge „Kulturelles Phänomen Disco“). Spätestens ab da wird es subjektiv und kompliziert. Ist die Menge „Disco-Stil“ zwangsläufig eine Teilmenge der Menge „Kulturelles Phänomen Disco“? Wie sieht es umgekehrt aus? Wo ist das Element „Baccara“ zu verorten? Und was gehört eigentlich alles in die Menge „Prä-Disco“?
Mengenlehre wurde übrigens aufgrund des Widerstands der damaligen Elterngeneration wieder abgeschafft. Die verstand das einfach nicht und lehnte es daher ab. Aber sie verstand vermutlich auch Disco nicht.
Sehr schöner Kommentar, Friedrich den ich als Mengenlehrekundiger auch verstanden habe.
Disco (im Sinne des Stilbegriffs) ist ein Genre, das bis heute gepflegt und wohl nie ganz verschwinden wird. Mein liebster Disco-Track des vergangenen Jahres war „Golden“ von Zella Day, ein aufgeklärtes, bewusstes Bekenntnis zum Eskapismus des Feierns und zur Freiheit der Tanzfläche. (Es ist einer von zwei Disco-Tracks auf ihrem aktuellen Album Sunday in Heaven und zwischen den beiden hat sie ausgerechnet die einzige Blues-Nummer des Albums platziert. Dieser Blues-Track ist zwar auch rhythmusbetont und sogar tanzbar, aber dennoch ist die Abfolge dem Flow nicht förderlich.)
(Das Video, mit der einsamen Tänzerin, ist während der COVID-Pandemie entstanden; Regie: Titanic Sinclair).
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To Hell with Poverty
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go1 Disco (im Sinne des Stilbegriffs) ist ein Genre, das bis heute gepflegt und wohl nie ganz verschwinden wird. Mein liebster Disco-Track des vergangenen Jahres war „Golden“ von Zella Day, ein aufgeklärtes, bewusstes Bekenntnis zum Eskapismus des Feierns und zur Freiheit der Tanzfläche ….
Guad …..
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