Ich höre gerade: Disco

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  • #11980903  | PERMALINK

    zoji

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    friedrich Ich muss meinen Kommentar zu dem Cover der Italiener Traks nach oben korrigieren: Die haben die latente funkyness des Originals sehr schön herausgekitzelt und in den Vordergrund geschoben. Auch der Bass! Die Live-Performance würde tatsächlich gut zu einer Hair Metal Band der 80er passen. Und die Hose des Sängers … :-D

    Na eben, sag‘ ich doch, der Bass macht das doch super. Und apropos super, der Sänger ist ja wohl ein Weltklasse-Den-Zeigefinger-Auf´s-Publikum-Richten-Performer, das hat vermutlich weder vor noch nach ihm noch einmal jemand so exzessiv betrieben. Obwohl … ich bin nicht ganz sicher was David Coverdale in 80er-Videos getrieben hat, um wieder den Bogen zu Hard&Heavy zu schlagen.

    Und gerade mal das Bananakings-Cover gehört. Hehe, ich finde selbst da geht es nicht komplett kaputt, auch wenn ich es nicht wirklich gut finde. Ich war aber auch noch nie in einer Pauschalurlaubstranddisco (das sind Momente, in denen ich mir wünschte, ich würde Scrabble spielen).

     

    --

    Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
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    #11981187  | PERMALINK

    friedrich

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    zojiNa eben, sag‘ ich doch, der Bass macht das doch super. Und apropos super, der Sänger ist ja wohl ein Weltklasse-Den-Zeigefinger-Auf´s-Publikum-Richten-Performer, das hat vermutlich weder vor noch nach ihm noch einmal jemand so exzessiv betrieben. Obwohl … ich bin nicht ganz sicher was David Coverdale in 80er-Videos getrieben hat, um wieder den Bogen zu Hard&Heavy zu schlagen.
    Und gerade mal das Bananakings-Cover gehört. Hehe, ich finde selbst da geht es nicht komplett kaputt, auch wenn ich es nicht wirklich gut finde. Ich war aber auch noch nie in einer Pauschalurlaubstranddisco (das sind Momente, in denen ich mir wünschte, ich würde Scrabble spielen).

    Haha … David Coverdale musste ich erst mal googeln. Haare und Hard Rock, das gehört irgendwie zusammen. Das mit dem Zeigefinger muss ich noch mal näher untersuchen.

    Ich war auch noch nie in einer Pauschalurlaubstranddisco. Hab eine Weile nachdenken müssen, um das Banana-Cover zu charakterisieren und fand das dann ganz passend. Wobei das natürlich sehr vorurteilsbeladen ist, aber das nehme ich in Kauf. Und Scrabble habe ich auch noch nie gespielt.

    ;-)

    --

    “There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.”                                                                                                                                          (From the movie Sinners by Ryan Coogler)
    #11981291  | PERMALINK

    zoji

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    Beiträge: 7,283

    friedrich

    Haha … David Coverdale musste ich erst mal googeln. Haare und Hard Rock, das gehört irgendwie zusammen. Das mit dem Zeigefinger muss ich noch mal näher untersuchen. Ich war auch noch nie in einer Pauschalurlaubstranddisco. Hab eine Weile nachdenken müssen, um das Banana-Cover zu charakterisieren und fand das dann ganz passend. Wobei das natürlich sehr vorurteilsbeladen ist, aber das nehme ich in Kauf. Und Scrabble habe ich auch noch nie gespielt.

    Ich wollte auch keineswegs ausdrücken, dass ich das unpassend fand. Bin außerdem ein großer Freund von Vorurteilen. ;-)

    --

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    #11981357  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Gesicherte Vorurteile …. weisen den Weg …. :

    The Three Degrees „Standing Up For Love“ (Epic)     1977 …. Sheila Ferguson und die Girls verlässlich auf dem “ disco train“ ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11984459  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

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    The Disco Box (Aufnahmen 1973 – 85, Compilation 1999)

    80 Stücke auf 4 CDs, Box mit 3D-Glitzereffekt, 60-seitiges Booklet mit mehreren Essays, Fotos, eine Liste von „50 Essential Disco Albums“ und eine weitere mit „45 Predisco Floor-Shaking 45s“, diskografische Angaben zu jedem Track. Jede Menge Material also. Auch das hat wieder Vor- und Nachteile – je nach Perspektive.

    Zum Einen überfordert die Menge der Stücke den Hörer ganz schön. Wann kann und will man sich das alles anhören und durchlesen? Andererseits: Irgendwie hat man das Gefühl vieles davon schon mal gehört zu haben. Tatsächlich reiht sich hier Hit an Hit: Barry White, The Jackson 5, KC & The Sunshine Band, Hot Chocolate, Donna Summer, Chic, Sister Sledge, Kool & The Gang – fast alle üblichen Verdächtigen sind vertreten. Das ist einerseits toll, andererseits stellt sich da auch irgendwann ein Übersättigungseffekt ein. Spätestens beim 3 x KC & The Sunshine Band winke ich ab. Die etwas unbekannteren Stücke gehen dabei fast unter – sind aber auch meist nicht die stärksten.

    Aber natürlich gibt es hier auch viel tolle Musik: Barry White’s Love Unlimited Orchestra mit seinem luxuriösem symphonischen Soul (von 1973, also eigentlich Pre-Disco) Chic mit ihrer eleganten funkyness, die von Chic produzierten Sister Sledge, außerdem Gloria Gaynor, Thelma Houston mit Don’t Leave Me This Way, Donna Summer, die dank Giorgio Moroder mit I Feel Love stilistisch völlig aus der Art schlägt und als Querschläger der Non-Disco Act Blondie mit Heart Of Glass. Das tolle Young Hearts Run Free von Candi Staton kannte ich tatsächlich noch gar nicht und wie und warum ich Got To Be Real von Cheryl Lynn je vergessen konnte, verstehe ich nicht.

    Man hört hier, warum Disco ab Mitte der 70er auf dem dancefloor, im Radio und in den Charts so populär und dominant war. Das ist perfekt produzierter, strahlend glitzernder Pop, geht unmittelbar ins Ohr und in die Beine und bleibt da hängen. In dieser Dichte auf dieser Box kann man aber auch nachvollziehen, warum es irgendwann zum backlash kam. Manchmal wirken die Instrumental-Tracks wie vom Fließband. Mehr oder weniger funky grooves, Bläser, Streicher, darüber vocals, die „Shake Your Booty“ oder „Shake Your Groove Thing“ skandieren. Penetrant gute Laune von der Stange. Der No. 1 Hit The Hustle klingt wie zuckriges easy listening, über Silver Convention’s Fly Robin Fly hatte ich mich schon vernichtend geäußert und YMCA von The Village People ist sowieso in Sportstadien und Ü 50-Partys kaputt-gegröhlt – wobei mindestens in Deutschland wohl kaum jemand verstanden hat, dass die Village People stereotype schwule Männerfantasien verkörperten.

    DISCO 75 bietet eine zeitlich eng eingegrenzte, aber musikalisch vielfältige Auswahl mit vielen weniger bekannten Stücken. Bei THE DISCO BOX ist es umgekehrt: Die deckt mehr als ein Jahrzehnt ab, ist stilistisch weniger weit gespreizt und versammelt vor allem große Hits. Die einzige Überschneidung der DISCO BOX mit DISCO 75 ist Shame, Shame, Shame von Shirley & Company.

    Muss man THE DISCO BOX haben? Wenn man DISCO 75 hat, ist die DISCO BOX fast wie der Komplementärkontrast dazu und umgekehrt. Beide Boxen bieten Disco, aber beide Boxen nehmen auch eine ganz andere Perspektive auf Disco ein.


    --

    “There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.”                                                                                                                                          (From the movie Sinners by Ryan Coogler)
    #11984571  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

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    friedrichDas tolle Young Hearts Run Free von Candi Staton kannte ich tatsächlich noch gar nicht

    Und ich wollte es neulich noch gepostet haben, nachdem Soulpope Candi erwähnt hatte.:) Eine meiner liebsten Disco-Singles.

    Danke für die ausführliche Boxen-Besprechung! Die „Disco 75“ ist vorgemerkt (eigentlich stehen bei mir CD-Boxen nicht mehr auf dem Menü, aber auf den Streaming-Diensten gibt es nur eine stark gekürzte Variante). Auf der „Disco Box“ gibt es auch für mich so gut wie nichts Unbekanntes. Vorhin habe ich auf Deezer eine vielversprechende Box „Disco Roots 68-75“ entdeckt, die höre ich mal an und berichte.

    Für heute eine Lady, die wir noch nicht erwähnt haben, meine ich – Evelyn „Champagne“ King. Etwas für Freunde der sophisticated Disco.:)

    Shame (1977)

    Ihr erster Hit. Sie hat das Ende der Disco-Ära gut überstanden und blieb noch bis Ende der 80er erfolgreich, zumindest in den US-R&B-Charts.

    --

    #11984627  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,160

    herr-rossi
    Danke für die ausführliche Boxen-Besprechung! Die „Disco 75“ ist vorgemerkt (eigentlich stehen bei mir CD-Boxen nicht mehr auf dem Menü, aber auf den Streaming-Diensten gibt es nur eine stark gekürzte Variante). Auf der „Disco Box“ gibt es auch für mich so gut wie nichts Unbekanntes. Vorhin habe ich auf Deezer eine vielversprechende Box „Disco Roots 68-75“ entdeckt, die höre ich mal an und berichte.

    Danke!

    Meine kritische Bemerkungen bitte nicht falsch verstehen. THE DISCO BOX hat schon Klasse. Sie repräsentiert umfassend den Disco-Mainstream, wenn man so will. Das ist auch gut so! Wer etwas tiefer graben möchte, der sollte aber auch noch woanders suchen.

    Nach „Disco Roots 68-75“ halte ich auch mal Ausschau.

    --

    “There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.”                                                                                                                                          (From the movie Sinners by Ryan Coogler)
    #11984665  | PERMALINK

    soulpope
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    friedrich The Disco Box (Aufnahmen 1973 – 85, Compilation 1999) 80 Stücke auf 4 CDs, Box mit 3D-Glitzereffekt, 60-seitiges Booklet mit mehreren Essays, Fotos, eine Liste von „50 Essential Disco Albums“ und eine weitere mit „45 Predisco Floor-Shaking 45s“, diskografische Angaben zu jedem Track. Jede Menge Material also. Auch das hat wieder Vor- und Nachteile – je nach Perspektive. Zum Einen überfordert die Menge der Stücke den Hörer ganz schön. Wann kann und will man sich das alles anhören und durchlesen? Andererseits: Irgendwie hat man das Gefühl vieles davon schon mal gehört zu haben. Tatsächlich reiht sich hier Hit an Hit: Barry White, The Jackson 5, KC & The Sunshine Band, Hot Chocolate, Donna Summer, Chic, Sister Sledge, Kool & The Gang – fast alle üblichen Verdächtigen sind vertreten …. Muss man THE DISCO BOX haben? Wenn man DISCO 75 hat, ist die DISCO BOX fast wie der Komplementärkontrast dazu und umgekehrt. Beide Boxen bieten Disco, aber beide Boxen nehmen auch eine ganz andere Perspektive auf Disco ein.

    Guade Besprechung …. natürlich zu bedenken, das zum Erscheinungszeitpunkt vor knapp 25 Jahren ein vertieftes Disco Revival noch weit entfernt war und hier mal die offensichtlichen Tracks präsentiert wurden …. btw die originale „limited edition“ Rhino Box war mit einem herrlich scheusslichen Schuber aus einem sumpfgrünen 70er Teppichbodenbelag umhüllt 🤓 ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11984677  | PERMALINK

    soulpope
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    herr-rossi

    friedrichDas tolle Young Hearts Run Free von Candi Staton kannte ich tatsächlich noch gar nicht

    Und ich wollte es neulich noch gepostet haben, nachdem Soulpope Candi erwähnt hatte.:) ….

    Ich habe mich ja hier bereits als „disco-affin“ geoutet, aber Tracks wie dieser stehen mit einem weinenden Auge stellvertretend für die Regel „(Southern) Soul’s loss was Disco’s gain“ …. daher komme ich nicht daran vorbei hier themenfremd die fantastischen Fame Aufnahmen von Candi Staton anzupreisen

    https://acerecords.co.uk/evidence-the-complete-fame-records-masters

    Laufet und kaufet …. Amen ….

    --

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    #11985585  | PERMALINK

    friedrich

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    @soulpope

    friedrich The Disco Box (Aufnahmen 1973 – 85, Compilation 1999) 80 Stücke auf 4 CDs, Box mit 3D-Glitzereffekt, 60-seitiges Booklet mit mehreren Essays, Fotos, eine Liste von „50 Essential Disco Albums“ und eine weitere mit „45 Predisco Floor-Shaking 45s“, diskografische Angaben zu jedem Track. Jede Menge Material also. Auch das hat wieder Vor- und Nachteile – je nach Perspektive. Zum Einen überfordert die Menge der Stücke den Hörer ganz schön. Wann kann und will man sich das alles anhören und durchlesen? Andererseits: Irgendwie hat man das Gefühl vieles davon schon mal gehört zu haben. Tatsächlich reiht sich hier Hit an Hit: Barry White, The Jackson 5, KC & The Sunshine Band, Hot Chocolate, Donna Summer, Chic, Sister Sledge, Kool & The Gang – fast alle üblichen Verdächtigen sind vertreten …. Muss man THE DISCO BOX haben? Wenn man DISCO 75 hat, ist die DISCO BOX fast wie der Komplementärkontrast dazu und umgekehrt. Beide Boxen bieten Disco, aber beide Boxen nehmen auch eine ganz andere Perspektive auf Disco ein.

    Guade Besprechung …. natürlich zu bedenken, das zum Erscheinungszeitpunkt vor knapp 25 Jahren ein vertieftes Disco Revival noch weit entfernt war und hier mal die offensichtlichen Tracks präsentiert wurden …. btw die originale „limited edition“ Rhino Box war mit einem herrlich scheusslichen Schuber aus einem sumpfgrünen 70er Teppichbodenbelag umhüllt 🤓 ….

    Unbedingt!

    1999 – also genau genommen vor 24 Jahren – gab es auch noch kein Streaming, auf Vinyl waren diese Tracks wohl kaum noch erhältlich und wären auch nicht wieder neu aufgelegt worden. Diese Box ist ein Schatzkästchen, auch hinsichtlich Aufmachung. Da kommt Besitzerstolz auf. Und ein Stück Zeitgeschichte ist es auch.

    Die DISCO 75 und die THE DISCO BOX stehen ja eigentlich in keinem direktem Zusammenhang. Ich meine: Haben zwar grob das selbe Thema, sind aber zu unterschiedlichem Zeitpunkt von unterschiedlichen Labels mit unterschiedlichem Fokus veröffentlicht worden, ohne dass sie aufeinander eingehen – obwohl die DISCO 75-Macher die andere Box sicher kennen. Man könnte es so ausdrücken: DISCO 75 zeigt Blüten in der Frühphase von Disco, THE DISCO BOX zeigt die reifen Früchte.

    Apropos Aufmachung: Ich habe THE DISCO BOX zum Schnäppchenpreis gebraucht gekauft. Der scheußliche Schuber aus grünem Teppichboden war leider nicht dabei. Aber der Verkäufer hat mir gratis noch drei Bücher mit dazugegeben:

    In DISCOFIEBER gibt es Kleidungstipps und Anleitungen für Tanzschritte für die Disco. Aus heutiger Sicht rührend, wie und was Pop-Literatur in Deutschland damals war.

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    #11985601  | PERMALINK

    soulpope
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    @ „friedrich“ : die „Teppichbodenausgabe“ war eine limitierte Erstveröffentlichung von Rhino, vergleichbar mit der „Rhino Handmade“ Serie welche nur ein paar tausend Stück Auflage hatte …. aber die Musik ist auf beiden Ausgaben gleich (gut) ….

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    #11985611  | PERMALINK

    friedrich

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    @herr-rossi(…) Vorhin habe ich auf Deezer eine vielversprechende Box „Disco Roots 68-75“ entdeckt, die höre ich mal an und berichte.

    Die habe ich inzwischen auch entdeckt. Sehr diskussionswürdige Zusammenstellung mit teils sehr unüblichen Verdächtigen.

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    #11985697  | PERMALINK

    Anonym
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    soulpope

    plattensammler Ich bevorzuge dem 9-minütigen Disco Purrfection Mix von DJDiscoCat Und der hat noch viele anderen Mixe von Disco-Klassikern zu bieten. Alle schön lang. Da kann man die Tanzfläche ganz leicht ganz lange am Kochen halten!

    Für mich funktionier(t)en die meisten der Remixes auf Tanzflächen, beim statisch konzentrierten Zuhören sind Längen fast vorprogrammiert ….aber auch hier regiert natürlich keine Geschmackspolizei ….

    ja, das ist für die Beine!

     

    Was ist denn mit Ottawan (Hands up!), Baccara & Co? Da gab es doch so viele Europäische Produktionen in der Disco-Hochphase (70er/80er).

     

    --

    #11985705  | PERMALINK

    soulpope
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    plattensammler

    soulpope

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    Für mich funktionier(t)en die meisten der Remixes auf Tanzflächen, beim statisch konzentrierten Zuhören sind Längen fast vorprogrammiert ….aber auch hier regiert natürlich keine Geschmackspolizei ….

    ja, das ist für die Beine! Was ist denn mit Ottawan (Hands up!), Baccara & Co? Da gab es doch so viele Europäische Produktionen in der Disco-Hochphase (70er/80er).

    Im Disco Himmel ist alles erlaubt 😇 ….

    --

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    #11985723  | PERMALINK

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    soulpope

    plattensammler

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    plattensammler Ich bevorzuge dem 9-minütigen Disco Purrfection Mix von DJDiscoCat Und der hat noch viele anderen Mixe von Disco-Klassikern zu bieten. Alle schön lang. Da kann man die Tanzfläche ganz leicht ganz lange am Kochen halten!

    Für mich funktionier(t)en die meisten der Remixes auf Tanzflächen, beim statisch konzentrierten Zuhören sind Längen fast vorprogrammiert ….aber auch hier regiert natürlich keine Geschmackspolizei ….

    ja, das ist für die Beine! Was ist denn mit Ottawan (Hands up!), Baccara & Co? Da gab es doch so viele Europäische Produktionen in der Disco-Hochphase (70er/80er).

    Im Disco Himmel ist alles erlaubt 😇 ….

    :-) Und die europäische Disco-Historie wird sich sicherlich deutlich von der amerikanischen unterscheiden.

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