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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
sam
percy-thrillington…. Elvis Costello?
und darauf gefallen mir die Songs aus den früheren Jahren am beste
Habe dann eine ziemliche Lücke, weil ich erst 1984 mit Goodbye Cruel World weiter gemacht habe, (wofür aber Elvis Costello nix kann und schon gar nicht seine Musik) Für mich eines seiner besten Alben!
Shit Happens, ich meinte nicht Goodbye Cruel World, die habe ich gar nicht , sondern Blood & Chocolate mit „Poor Napoleón“, Tokyo Storm Warning und „I Want You“. . Dann war meine Lücke also noch zwei Jahre länger.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
percy-thrillingtonDanke für das Feedback, @sam … die entsprechenden Frühwerke habe ich mir schon aus dem Sterne-Thread herausgesucht … die Frage ist ja, ob das einfach seine beste Phase war oder ob sich auch die Anschaffung späterer Alben lohnt?
Ach so…ja dann: .Die Anschaffung späterer Alben lohnt auf jeden Fall, auch , die er dann noch mit dem Attractions gemacht hat.
Brutal Youth von 1994 zum Beispiel gefällt mir auch sehr.
Und was das Thema „Beste Phase“ angeht: Dazu kann ich nichts sagen, dafür ist mir Costello viel zu abwechslungsreich und vielschichtig.--
Wie bereits von shanks angeraten, würde auch ich dir beim Frühwerk eine chronologische Vorgehensweise empfehlen; bis einschließlich „Blood And Chocolate“ (für mich seine beste mit den Attractions) hat Costello fast ausschließlich makellose Werke vorgelegt.
Selbiges lässt sich für die Neunzigerjahre bei Warner nicht zwingend sagen. Mit Ausnahme von „The Juliet Letters“, eine Kolaboration mit dem Brodsky Quartet, bewegen sich die LPs (bei mir) allesamt im Bereich von ***1/2. Eine klare Linie ist nicht immer zu erkennen, und es wird bei den in diesem Zeitraum entstandenen Aufnahmen deutlich, dass Elvis seinen musikalischen Kosmos entweder deutlich erweitert hat oder aber nachgiebiger gegenüber sich selbst geworden ist. Pop steht hier neben Kunstlied, Experiment neben Folkübung, politische Agitation trifft auf poetisch Vages. Er konnte viel und zeigte (fast) noch mehr. Dennoch insgesamt natürlich auf einem sehr hohen Niveau.
Die von dir ins Spiel gebrachte Compilation „Extreme Honey“ bietet tatsächlich einen recht guten Überblick über den Output dieser Zeit und enthält einige der key tracks, wenn auch nicht alle.
Etwa zur Jahrtausendwende wurde es dann etwas unübersichtlich, da Costello neben sporadischen Veröffentlichungen mit The Imposters im gleichen Maße eine ganze Reihe von Affären einging und unterschiedlichen stilistischen Pfaden folgte. Hier gilt es den eigenen Präferenzen zu folgen. Hervorzuheben ist aber die Zusammenarbeit mit Burt Bacharach bzw. die LP „Painted From Memory“, weitere wichtige Ankerpunkte sind „When I Was Cruel“, „North“ (Solo), „Momofuku“ und das diesjährige „Look Now“.
Die Essenz auf LP:
My Aim Is True
zuletzt geändert von melodynelson
This Year’s Model
Armed Forces
Get Happy!!
Trust
Imperial Bedroom
Punch The Clock
King Of America
Blood And Chocolate
The Juliet Letters
Extreme Honey
Painted From Memory
When I Was Cruel
North
Momofuku
Look Now--
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
Danke für Eure Tipps und Hinweise, @onkel-tom, @sam, @shanks und @melodynelson … dann werde ich wohl erstmal chronologisch vorgehen und mir irgendwann mit der „Extreme Honey“-Compilation einen Vorgeschmack auf die späteren Jahre holen …
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***Die Beste ist natürlich Spike, auch wenn ich damit auf ewig allein stehe.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
themagneticfieldDie Beste ist natürlich Spike, auch wenn ich damit auf ewig allein stehe.
Wenn ich mich nicht komplett täusche, steht „Spike“ auch bei dem geschätzten Kollegen @zappa1 sehr hoch im Kurs …stand meiner Erinnung nach so im Sterne-Thread …
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***…Swearing At Motorists
Eine „Zweikopf-Combo“ (Gitarre/Gesang & Schlagzeug) aus Ohio. Frontman Dave Doughman scheint mittlerweile sehr umtriebig in Hamburg zu sein, wenn nicht sogar ganz ansässig.
Kann jemand etwas zu der Truppe sagen oder Empfehlungen aussprechen? @catch22 oder @joshua-tree vielleicht? Oder @mikko und @grizz?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)kennst du diesen Artikel, @gipetto ?
https://cometohamburg.com/dave-doughman-swearing-at-motorists/
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.pheebee
kennst du diesen Artikel ?
https://cometohamburg.com/dave-doughman-swearing-at-motorists/Bis dato nicht. Sehr schöner Artikel über einen offensichtlich ziemlich coolen und sympathischen Neu-Hamburger. Vielen Dank, @ pheebee! Bin durch eine Aufzeichnung eines ziemlich tollen Soloauftittes von Doughman über die Band gestolpert. Da könnte es sich lohnen, mal einzusteigen…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)@gipetto Noch nie gehört oder gesehen. Klingt aber interessant.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Zu Swearing At Motorists kann ich nichts sagen, sind mir unbekannt, werde mal reinhören.
Wahl-Hamburger? Was macht eigentlich DM Bob?
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Liebe Leute,
gestern sah ich im Theater ein absolut mitreißendes Stück, das in den 50er Jahren spielte. Live-Musik (Rock´n´Roll und Schlager) inclusive. Ein tolles Erlebnis! Die Songs wollen mir jetzt einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen (allesamt absolute Gassenhauer und Evergreens halt), aber mir ist gerade schmerzlich bewusst, dass ich davon leider rein gar nichts auf CD besitze. Daher meine Frage:
How to buy Rock´n´Roll der 50er (englisch- und deutschsprachig) und vielleicht sogar auch die großen Schlager dieser Zeit? Das Angebot scheint mir etwas unübersichtlich zu sein: Compis gibt es ja in ordentlicher Menge. Was aber lohnt davon „wirklich“? Vielleicht habe ich ja (zumindest in Bezug auf den Rock´n´Roll) Glück, und jemand hier hat einen Tipp für mich?
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schnief schnief di schneufCloudy, fang mit Elvis, Bill Haley, Chuck Berry und Little Richard an. Ein paar Best ofs würde ich empfehlen, da gibt es wirklich gute.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDanke schon mal, Doc. Was würdest Du konkret bei Elvis empfehlen?
Und: Bei deutschsprachigem RnR hättest Du vielleicht auch einen Tipp?
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schnief schnief di schneufCloudy, beim Elvis würde ich damit einsteigen:
40 Lieder, die ganz weitgehend schon zu seinen besten zählen.
Deutscher R’N’R!?? War das nicht ein ziemlicher Abklatsch des amerikanischen und britischen? Ted Herold oder Peter Kraus oder Conny Froboess oder Caterina Valente? Also da würde ich nicht zuraten.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Immer raus mit der Kohle!
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