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@mista:
Ich kann da natürlich nur für mich sprechen: Mein Interesse an diesem Thread war ernsthafter Natur (ist es im Gunde noch stets). Mein Beitrag dazu ist mE am Anfang mit 2-3 Posts abzulesen. Den Ursprungsthread mit inbegriffen. Das mag schmal sein, dennoch verrät es zusammen mit den ersten Seiten hier Interesse. Mann wie Frau.
Popkids Beitrag zum Thread kann ich beleibe nur in einem Festbetonieren bornierter Sichtweisen sehen und nicht, wie von Dir gesagt, im Recht. Schräge Sprüche von den üblichen Verdächtigen – entschuldige. Das hielt sich hier in Maßen. Abstrus wurde es durch die Unmöglichkeit der Auseinandersetzung mit dem Thema durch das Klischeegedresche einer bestimmten Userin. Wenn dieser Thrred einschläft bitte vermerken: Im Sinne von popkid war eine Auseinandersetzung mit geschlechtsspezifischen Unterschieden beim Musikhören nicht möglich, da sie (popkid) mit Ich-bin-eine-Frau-und-darf-das Getue es allen vergeigt hat.--
smash! cut! freeze!Highlights von Rolling-Stone.deWerbungWalzendreckRap fällt da schon mal flach.
Bei mir? Ja. HipHop auch. Und Raggae. Ausser, ich würde mal wieder einen DS fahren, dann ginge Raggae.
Genau in dem Moment, wo die Hydraulik hochfährt.--
Zappa1Ich konnte nicht erkennen, dass irgendwo die nötige Ernsthaftigkeit gefehlt hat. Dass zwischendurch mal ein kleiner Witz (Industrial, Schuhe) gerissen wird, meine Güte, wo ist das Problem?
der Industrialwitz war übrigens spitze
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldder Industrialwitz war übrigens spitze
Fand ich auch.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Ich hatte das auch so verstanden. Trotzdem war die Hartnäckigkeit Eurer Diskussion mit deutlich zu sehendem Aneinandervorbeireden kontraproduktiv. Laß den Jungs ihre eindeutigen Kommentare, wenn keiner drauf reagiert, hört das von selber auf. Dann kommen vielleicht auch substanzielle Beiträge.
Dann noch einen Beitrag:
Ich hatte scheinbar selten das Glück, bei am Ende mir wichtigen Frauen auch auf Musikbegeisterte zu treffen.
Das Problem bestand für mich in der Pubertät darin, daß ich mit Mädchen, von denen ich was wollte, nicht sprechen konnte. Da habe ich zB in der 6. Klasse meinen ‚kostbaren‘ Anhänger mit ABBA-Bild an ein Mädchen verschenkt. Für mich war das die Welt, für sie eine Nebensächlichkeit. Sie hatte die Wichtigkeit für mich nicht verstanden.
Gleichzeitig war in meinem Freundeskreis ein Mädchen, was zu unserer ‚Gang‘ gehörte, die ein wahnsinniges Wissen hatte (damals für mich). Mit ihr konnte ich mich unterhalten, wie mit einer Schwester, besonders eben über Musik.
So gings teilweise auch mit Freundinnen, was man in einer Beziehung alles an ‚Musik‘ ertragen kann – aus Liebe.:-)
Für mich war es dann wichtig, daß ich mich mit Frauen generell unterhalten kann; wenn das Thema auch Musik sein kann, umso besser.
Ich habe scheinbar im Gegensatz zu Mongolom fast immer die falschen getroffen.
(Ich habe übrigens keine Ahnung wie es musikbegeisterte Frauen mit männlichen Musikschluffis sehen)Edit
der Industrialwitz war genial, so nimmt man Wind aus den Segeln.--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.@schuss, du bist noch nicht lange hier dabei. Aber wenn ich hier mit Frauen über dieses Thema diskutieren wollte, dann mit popkid oder mista. Da ist ganz und gar nichts vergeigt. Das waren typische men rules, die da aufgefahren wurden.
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FAVOURITESNesBei mir? Ja. HipHop auch. Und Raggae.
Rap ist doch die Musik der HipHop-Kultur.
Und Reggae ertrage ich nur als Dub.
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Zappa1Ich, Mann, habe durchaus Interesse an dem Thread.
Und ich habe jetzt noch mal, weiß nicht zum wievielten mal heute Abend, die ersten Posts gelesen, und ich kann immer wieder nur sagen, dass durchaus ernsthafte Beiträge geschrieben wurden. Ich kann nichts aussergewöhnlich Schräges finden. Und dieser kurze Einwurf mit Herd/Spülmaschine/Industrial hätte den Thread sicherlich nicht zum Erliegen gebracht.Ach, ich weiß nicht Franz. Wenn gleich am Anfang so Sätze da stehen wie:
ich glaube, die Küchenradios werden einfach zu oft von Wasch- oder Spülmaschine übertönt…
dann torpediert sowas doch eine vernünftige Diskussion.
Ich hatte versucht, mit meinem ausführlichen posting die Diskussion noch mal in Gang zu bringen. Gerade der Gedanke mit den Musikerinnen als role model schien mir ein Ansatz zu sein. Aber die Lust ist mir nun ziemlich vergangen. Aber natürlich beteilige ich mich schon, wenn es weitergehen sollte.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)schussrichtung@mista:
Ich kann da natürlich nur für mich sprechen: Mein Interesse an diesem Thread war ernsthafter Natur (ist es im Gunde noch stets). Mein Beitrag dazu ist mE am Anfang mit 2-3 Posts abzulesen. Den Ursprungsthread mit inbegriffen. Das mag schmal sein, dennoch verrät es zusammen mit den ersten Seiten hier Interesse. Mann wie Frau.
Popkids Beitrag zum Thread kann ich beleibe nur in einem Festbetonieren bornierter Sichtweisen sehen und nicht, wie von Dir gesagt, im Recht. Schräge Sprüche von den üblichen Verdächtigen – entschuldige. Das hielt sich hier in Maßen. Abstrus wurde es durch die Unmöglichkeit der Auseinandersetzung mit dem Thema durch das Klischeegedresche einer bestimmten Userin. Wenn dieser Thrred einschläft bitte vermerken: Im Sinne von popkid war eine Auseinandersetzung mit geschlechtsspezifischen Unterschieden beim Musikhören nicht möglich, da sie (popkid) mit Ich-bin-eine-Frau-und-darf-das Getue es allen vergeigt hat.Wenn ich mir Dein provokant-hochnäsiges und altkluges Gequake auf den letzten Seiten vergegenwärtige, dann würde ich an Deiner Stelle nicht versuchen, alles auf popkid zu schieben.
Besonders peinlich finde ich übrigens, dass manche Forumianer, die ich durchaus schätze, diesen zur Peinlichkeit erstarrten Thread mit lahmen Begründungen retten wollen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.otisMista, so sehr es einen Unterschied geben muss
Es könnte auch daran liegen, dass Frauen Musik intensiv hören , sich damit beschäftigen, aber wahrlich zeitgleich ihre Fußnägel lackieren können, während sie noch eben das Abendessen zubereiten.
Wir habens eben drauf!--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MistadobalinaIch behaupte mal, dass kein Mann hier ernsthaftes Interesse an diesem Thread hat, sonst wären ja am Anfang nicht gleich die schrägen Sprüche gekommen.
das ist aber eine wunderbar pauschalisierende und völlig ohne nachvollziehbare Begründung gemachte Verallgemeinerung, die eigentlich das vorrausnimmt, was in dem Thread bei versucht ernsthafter Diskussion passiert wäre. Wie kommst du bitte zu „kein Mann“…?
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Dick Laurentdas ist aber eine wunderbar pauschalisierende und völlig ohne nachvollziehbare Begründung gemachte Verallgemeinerung, die eigentlich das vorrausnimmt, was in dem Thread bei versucht ernsthafter Diskussion passiert wäre. Wie kommst du bitte zu „kein Mann“…?
Ach, Dick, da frage ich mich doch, warum du gleich zu Anfang so einen blöden Spruch losgelassen hast.
Meine Erfahrung sagt mir, dass die meisten Männer an solchen Themen nicht interessiert sind. Das ist so ähnlich, als ob sie sich Gedanken über Frauenemanzipation machen müssten. Ist ja auch okay.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)otis
Irgendwann vor knapp 30 Jahren hat Diedrichsen mal einen Satz dazu losgelassen. Den fand ich damals gut. „Mädchen haben keine Ahnung von Musik, aber sie verstehen Pop“ oder so ähnlich.
Sorry den Satz muß ich mir als Signatur klauen.
Ich find den Ansatz des Threads schon prädestiniert dafür, Witzchen und Kalauern Tür und Tor zu öffnen, da sollte man sich im Anschluß nicht wundern. Als könne man Individuen katalogisieren und als Gesamtheit betrachten, wenn es um etwas wie Kultur, Hörgewohnheiten, Vorlieben geht…
Ich kenne einige Frauen, die sich intensivst mit Musik beschäftigen (leider meine nicht), mittlerweile, wenn ich betrachte wie ein Großteil meines männlichen Bekanntenkreises Musik „konsumiert“, vielleicht mehr als Männer. Und nun? Hat das irgendeine Beweiskraft? Kenn ich jetzt nur die falschen Frauen, besser die richtigen? Oder die falschen Männer. Dieses Thema ist zum Verallgemeinern zu individuell. Und Popkid, Mensch Mensch Mensch du fährst schon manchmal schnell hoch, oder?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!otis@schuss, du bist noch nicht lange hier dabei. Aber wenn ich hier mit Frauen über dieses Thema diskutieren wollte, dann mit popkid oder mista. Da ist ganz und gar nichts vergeigt. Das waren typische men rules, die da aufgefahren wurden.
So einfach ist es nicht.
Ich denke Popkid weiß, dass ich sie als Forumsteilnehmerin sehr schätze, aber sie ist schon ein ums andre Mal etwas vorschnell über’s Ziel hinausgeschossen (weil sie sich evtl. auf den Schlips getreten gefühlt hat). Mista ist ja eh immer die Ruhe selbst, was mir maximalen Respekt abnötigt.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!MistadobalinaDas Problem liegt woanders. Denn so ganz Unrecht hat Popkid ja nicht. Ich behaupte mal, dass kein Mann hier ernsthaftes Interesse an diesem Thread hat, sonst wären ja am Anfang nicht gleich die schrägen Sprüche gekommen. Meinen Senf zum Thema habe ich dazugegeben, – mein weiteres Interesse hält sich in Grenzen.
Sehe ich gar nicht so. Ich hätte durchaus Interesse an dem Thema gehabt, da meine Frau und ich z.B. im Leben wunderbar, aber musikalisch so ganz und gar nicht harmonieren. Ich habe aber weder Zeit noch Lust, mir bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit Chauvinismus oder Klischee-Reiterei vorwerfen zu lassen.
Postings wie:
Nach meiner Beobachtung betrifft es nicht nur die Musik oder das Plattensammeln (was nicht dasselbe ist!). Frauen neigen allgemein weniger dazu, sich in Hobbys hineinzusteigern (Schuhkauf mal außen vor gelassen). Männer scheinen anfälliger für Quasi-Autismus und Monomanie.
Möglicherweise liegt es daran, dass Frauen sich stärker für zwischenmenschliche Belange interessieren, während Männer sich damit oft schwertun und deshalb in ihr Hobby/ihre Manie flüchten.
spielt augenzwinkernd mit Klischees, ganz klar, aber kein Geschlecht geht als „Gewinner“ oder „Verlierer“ aus. Diesen Spielraum gestehe ich natürlich auch jeder Frau zu.
Ebenso wenig möchte ich dauernd und seitenweise Privat-Fehden lesen. Das finde ich ermüdend und überflüssig. Die schrägen Sprüche waren sicher mindestens grenzwertig, aber sicher (zunächst) auch nicht ganz ernst gemeint. Außerdem : „muss man nicht über jedes Stöckchen springen, das einem hingehalten wird“. Ignorieren und sachliches Weiterdiskutieren wäre meines Erachtens sachdienlicher gewesen, als die Putz-Wieder-Putz-Klischeereiterei mit folgenden Trotz-Nonsens-Postings. Aber das ist ja hier oft der sich verselbständigende Lauf der Dinge. Schade.
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