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Und ich wollte eben schreiben: Anthrax mit Scott Ian als Sänger.
Also vielleicht ganz allgemein Anthrax.Scott Ian? Du meinst John Bush, oder?
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WerbungsparchScott Ian? Du meinst John Bush, oder?
Klar, natürlich!
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Und was ist überhaupt mit Glenn Danzig? Der ist weder Shouter, Röchler noch Grunzer, eher brillianter Schreihals.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockCleetusUnd was ist überhaupt mit Glenn Danzig? Der ist weder Shouter, Röchler noch Grunzer, eher brillianter Schreihals
…und Jim Morrison-Epigone.
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Ist mir in diesem Fall ziemlich egal.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockVielleicht auch noch ganz interessant für soulster:
Das Album „Mosquito“ von Psychotic Waltz.
Buddy Lackey ist zwar ansonsten ein Metalsänger durch und durch (wenn auch ein außergewöhnlicher), ist aber auf diesem dritten sehr guten Album der Band ziemlich zurückhaltend.--
soulsterdanke, gerade gehört: das ist ja auch ein eher unmetallisches stück. ich frage mich, ob es unaggressiven gesang auch in zusammenhang mit schneller, aggressiver musik gibt.
@ Soulster: Ich nehme an du bist mit älteren Voivod Alben vertraut? Allerdings würde ich den Gesang eher als psychedelisch, denn an Songwritern orientiert sehen.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Dennis BlandfordSag ich doch. Vielleicht sollte man bei Platten die man fast 20 Jahre nicht mehr gehört hat erst nochmal nachschauen. Du hast Celtic Frost wohl immer noch auf der Rg.? Was war jetzt mit TANK und KISS? Da muss nochmal ein Nachschlag von Dir als Heavy Experte kommen. KISS sind musikalisch nicht so schlecht wie ihr Ruf.
Celtic Frost höre ich gelegentlich noch, ja. Bei meinen Metalabenden habe ich auch meist 1-2 Scheiben zum Auflegen dabei, da sie für einige Klassiker verantwortlich sind. Mitte der 80er war die Band schließlich einer der frühen treibenden Kräfte hin zu avantgardistischen und dunklen Einflüssen, weshalb sie ja auch großen Status im Death/Black Bereich genießen.
Die ersten 3 Alben sind der Punkt, danach folgte weitgehend uninteressantes Auflösungserscheinen. Wobei die erste, „Morbid Tales“, ja eher eine Mini-LP ist. Damit hatte man 1984 einen schwarzen fiesen unheimlichen Brocken Metal in der Hand, und zu der Zeit konnte da nur eine Hand voll Bands weltweit mithalten. Der Humor wurde auch nicht vergessen, oder warum steht auf meiner „Morbid Tales“ LP „Limited Edition in Black Vinyl“? Der Opener „Into the crypts of ray“ hat ein ewig langes Intro, ist aber nach wie vor ein Favorit für mich, ich leg es gerne zusammen mit Venom oder Uralt-Slayer-Sachen auf. „Procreation of the wicked“ wurde ja auch mal von Sepultura gecovert.
Auf „To Mega Therion“, der 85er LP, gibt es den eigentlichen Hit von Celtic Frost, der jedem Death Metaller ein Begriff ist, nämlich „Circle of the tyrants“. Siehe auch die unnachahmliche Coverversion von Obituary.
Zu Tank hab ich mich noch nicht geäußert, weil ich die nie gehört habe. Sollte ich vielleicht mal nachholen. Zu Kiss – nun, früher gab es Kissfans und gegenüber AC/DC-Fans. Rate wo ich stand
Ok, es gibt eine Hand voll Songs von Kiss, denen ich was abgewinnen kann, dann aber allerhöchstens als Rock- bzw. Hardrock-Combo und nicht als Heavy Metal. Da hilft auch noch so viel Lametta nix. Immerhin fand ich „Detroit Rock City“ ganz witzig.
Alles klar, jetzt seh ich besser. Von den ganzen Metal Sachen meines Onkels hab ich von den Death, Trash u. Grindcore Sachen meist die Finger gelassen. Auch so Nettigkeiten wie Napalm Death oder Canibal Corpse kenne ich nur vom Plattencover. Mein Onkel hat das genauso gehört wie Kiss. Der kam vom Hardrock aus den Siebzigern u. hat die härteren Gangarten einfach wie selbstverständlich adaptiert. Kiss sind poppiger Hardrock, natürlich kein Metall. In Würzburg gibts also noch Heavydiskos und du legst auf? Diese Institutionen sind bei uns hier fast ausgestorben. Im Raum Darmstadt u. Mannheim kann man an manchen Tagen noch etwas das schüttere Haupthaar schwingen, das wars dann aber auch. Vielleicht fällt dir noch etwas zu Bathory ein? Die wurden im MH wirklich immer als besonders fies beschrieben, die Story des Masterminds ist ja wirklich mysterious.
P.S.
TANK sind wirklich hörenswert. Auf der Website gibts, wie gesagt, ein paar mp3’s um sich mal einen Eindruck zu verschaffen. Ein ziemlicher Militarist der gute Algy W., Patronengürtel um due Hüfte war da Ehrensache.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordAlles klar, jetzt seh ich besser. Von den ganzen Metal Sachen meines Onkels hab ich von den Death, Trash u. Grindcore Sachen meist die Finger gelassen. Auch so Nettigkeiten wie Napalm Death oder Canibal Corpse kenne ich nur vom Plattencover. Mein Onkel hat das genauso gehört wie Kiss. Der kam vom Hardrock aus den Siebzigern u. hat die härteren Gangarten einfach wie selbstverständlich adaptiert. Kiss sind poppiger Hardrock, natürlich kein Metall. In Würzburg gibts also noch Heavydiskos und du legst auf? Diese Institutionen sind bei uns hier fast ausgestorben. Im Raum Darmstadt u. Mannheim kann man an manchen Tagen noch etwas das schüttere Haupthaar schwingen, das wars dann aber auch. Vielleicht fällt dir noch etwas zu Bathory ein? Die wurden im MH wirklich immer als besonders fies beschrieben, die Story des Masterminds ist ja wirklich mysterious.
P.S.
TANK sind wirklich hörenswert. Auf der Website gibts, wie gesagt, ein paar mp3’s um sich mal einen Eindruck zu verschaffen. Ein ziemlicher Militarist der gute Algy W., Patronengürtel um due Hüfte war da Ehrensache.
In Würzburg gibt es keine Metal-Disco mehr, das war früher mal der „Rock Palast“ (wo u.a. Slayer auf der „Reign in blood-Tour“ Halt machten und wo ich u.a. Bolt Thrower genießen konnte). Was es gibt ist eine kleine Kumpel-Vereinigung, die Metal-Konzerte und DJ-Abende im kleineren Rahmen macht. Dazu kommen diverse kleinere Bühnen, das „AKW“ sowie natürlich das “Immerhin“ (mein Heimatclub) zum Einsatz. Das Ganze nennt sich dann Hardbangers Ball. Außerdem gibt es im „Immerhin“ noch monatlich mehrere Metalabende ohne größeres Motto, wo von Hardrock bis Grind gemischt aufgelegt wird. Da bin ich auch öfter dabei, als Gast und als DJ.
Zu Bathory fällt mir nicht viel ein. Der Mann fing halt 1984 als Venom-Fan an und wollte es besser machen (was angesichts von Venom´s poltrigem Können nicht sonderlich schwer war, jedoch muss man erst mal diese Originalität erreichen…). Seinen Kultstatus kann ich nicht teilen, will mir aber auch kein tieferes Urteil erlauben. Sicher war er in den 80ern eine Speerspitze des Black Metal, der mir aber insgesamt nicht sehr wichtig war und ist. Und der ganze Wikinger-Blödsinn erschließt sich mir auch nicht, dann lieber Maden und Gedärm.
:teufel:
sparchWas mir noch einfällt ist Anthrax mit Joey Belladonna als Sänger.
ist nicht das, wonach ich suche / was ich mir vorstelle. es ist immer noch aggressiver gesang zu aggressiver musik. ich dachte mehr an stimmen außerhalb der genre-anforderungen. wahrscheinlich schwebt mir sowas wie faith no more in straighter und härter ohne hiphop und patton-keifereien vor.
SkraggyProbier es mal mit Songs von Iced Earth, auf denen Matthew Barlow zu hören ist.
habe ich hier (napster) gerade nicht zur verfügung. klingt aber auch nach ‚metal-balladen‘ und ist damit wohl nicht das, was ich meine.
DR.NihilAlso vielleicht ganz allgemein Anthrax.
s.o.
CleetusUnd was ist überhaupt mit Glenn Danzig? Der ist weder Shouter, Röchler noch Grunzer, eher brillianter Schreihals.
siehe anthrax
DR.NihilVielleicht auch noch ganz interessant für soulster: Das Album „Mosquito“ von Psychotic Waltz.
sagt mir nichts, inwiefern ist das genre-untypisch?
Brosche@ Soulster: Ich nehme an du bist mit älteren Voivod Alben vertraut? Allerdings würde ich den Gesang eher als psychedelisch, denn an Songwritern orientiert sehen.
habe irgendwann mal was älteres gehört, aber nicht in erinnerung. vorhin mal ‚katorz‘ angespielt, erschien mir als außenstehenden aber eher uninteressant.
danke für die tips. keep ‚em coming.--
but I did not.Ich muss gestehen, dass ich nicht ganz verstehe, was du suchst. Harten Metal mit nicht hartem Gesang – kannst du mal ein par Namen von Sängern aus anderen Genres nennen, die dir als Vergleichsmöglichkeit in den Sinn kommen?
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggyIch muss gestehen, dass ich nicht ganz verstehe, was du suchst. Harten Metal mit nicht hartem Gesang – kannst du mal ein par Namen von Sängern aus anderen Genres nennen, die dir als Vergleichsmöglichkeit in den Sinn kommen?
kann ich nicht. ich habe eine vorstellung von musik im kopf, die instrumentale metal-elemente und druck mit freiem gesang kombiniert. könnte alles sein: leonard cohen, curtis mayfield, conor oberst (nur um mal die vorstellung von andersartigkeit des gesangs zu umschreiben). genre-sprenger.
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but I did not.soulstersagt mir nichts, inwiefern ist das genre-untypisch?
Ich höre das Album gerade mal wieder und Lackey´s dramatischer Gesang ist eigentlich doch ziemlich Metal. Wirkt aber auf den für Psychotic Waltz-Verhältnisse und eigentlich auch sonst sehr schlichten und zurückhaltend instrumentierten Album eher verstörend-psychedelisch als metalmäßig.
Nichtsdestotrotz: „Mosquito“ könnte auch für einige Nicht-Metalhörer empfehlenswert sein.--
soulsterkann ich nicht. ich habe eine vorstellung von musik im kopf, die instrumentale metal-elemente und druck mit freiem gesang kombiniert. könnte alles sein: leonard cohen, curtis mayfield, conor oberst (nur um mal die vorstellung von andersartigkeit des gesangs zu umschreiben). genre-sprenger.
Candlemass ist mit gestern noch eingefallen, eine schwedische Band aus der Doom Ecke. Die Band hat mit dem Album Nightfall 1987 einen Genreklassiker aufgenommen der allerdings ausschließlich vom Gesang Messiah Marcolins lebt. Ein durchgeknallter Typ der zu dieser Zeit seine Auftritte in Mönchskutte absolvierte allerdings auch über eine einzigartige Stimme verfügt. Musikalisch finde ich es aus heutiger Sicht allerdings nicht besonderas aufregend. Aufgewärmte Black Sabbath Riffs in einer für diese Zeit tzypischen Heavy Produktion mit sehr viel Hall unterlegt. Tony Iommi hatte 1987 eindeutig die besseren Riffs und besseren Songs aber Candlemass den besseren Sänger. Vielleicht hätte Marcolin bei Iommi anheuern sollen….
2005 gab es übrigens ein selbstbetiteltes Comeback Album, das mir wesentlich besser gefällt als Nightfall. Zum Reinhören geht es hier entlang.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
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