Hang the DJ Pt.2

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  • #5457627  | PERMALINK

    ragged-glory

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 11,762

    Hallo Wolfgang, wie bewertest Du die BLUR-Alben und die ersten vier von JOE JACKSON?
    Besten Dank vorab, und frohes neues Jahr!

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #5457629  | PERMALINK

    dougsahm
    Moderator

    Registriert seit: 26.08.2002

    Beiträge: 17,863

    Wolfgang Doebeling
    @ dougsahm

    Fela Kuti? Nein. Auch das P.Funk-Universum um Clinton, Collins & Konsorten ist nur in Spuren (Wesley) in „Roots“ auszumachen. Was ich oft gespielt habe ist Disco-Funk (Chic), Soul-Funk (Sly & The Family Stone), Pop-Funk (Betty Wright), UK-Funk (Imagination), Dance-Funk (Gap Band), Jazz-Funk (Defunkt), etc., überdies Funk-Beschwingtes von James Brown, Syl Johnson, Curtis Mayfield, den Ohio Players, Barbara Acklin, Shalamar, Dazz Band, Oran Juice Jones, etc. – reicht das?

    Doch ja. Reicht schon. Danke. Sly & The Family Stone hatte ich nicht mehr in Erinnerung aus Roots – jetzt wieder. Und auf Syl Johnson und Betty Wright bin ich ja durch Roots aufmerksam geworden. Unbekannte Sachen, die auf Albumlänge überzeugen, gibt es dann wohl nicht. Oder sie sind auch Dir unbekannt.

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    #5457631  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    @wolfgang: Danke für die Erläuterung. Ich selbst bin auf Brel eher zufällig gestoßen, weil ich aus Neugierde die „Ces-Gens Là“-Single erwarb, kurz darauf dann die dazugehörige LP von ’66, auf der sich auch „Mathilde“ befindet (mein liebstes Album nach bisherigem „Ermittlungsstand“). Als ich dann mal bei einer hiesigen Französischlektion das Original von „Mathilde“ vorstellte und mit Walker’s Adaption verglich, ist mir aufgefallen, dass die englische Version – schon aufgrund des Reimdiktakts – nur als passabel durchgeht, aber Brel’s Original m.E. nicht zu ersetzen oder gar übertrumpfen vermag (selbst wenn das Arrangement schmissiger und ausgefeilter sein mag). „Je crache au ciel encore une fois“ ist halt doch etwas anderes als „I’ve gone and crashed through heaven’s door“.

    Django Reinhardt mag ich (bislang allerdings war er mir noch nicht als Belgier bekannt), besitze aber noch keine LPs.

    Einen ersten Überblick über die Brüsseler Vinyl-Szene habe ich mittlerweile, kann dazu bei Zeit und Muße auch mal einen Thread einrichten. Der 2nd-Hand-Bereich ist überraschend üppig vertreten und gerade im Jazz-Bereich habe ich schon einige interessante Funde gemacht. Die Vinyl-Only-Plattenbörse Anfang Dezember hatte sogar ein geradezu überwältigendes Angebot, insbesondere weil einge hochkarätige Händler aus dem UK vertreten waren.

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    I like to move it, move it Ya like to (move it)
    #5457633  | PERMALINK

    vega4

    Registriert seit: 29.01.2003

    Beiträge: 8,667

    @wolfgang: Auch von meiner Danke für deine Erläuterung. Selber höre ich es anders. Bin ehrlich gesagt sogar immer mehr von ihm angetan….

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    Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus
    #5457635  | PERMALINK

    wolfgang-doebeling
    Moderator
    KICKS ON 45 & 33

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 7,351

    @ MagneticField

    Cold Water Songs * * * 1/2
    Welcome Home, Loser * * * *
    Balls * * *
    Hello Love * * *
    „Loser“ war in meiner Jahres-Top10 2005. Tolle LP (wäre 2007 auf #3 gelandet)! Steve Adams‘ Solo-Platte hat ein paar schöne Momente, lädt aber nicht unbedingt zum kompletten Wiederhören ein (* * *).

    @ Senol Pirgon

    Leisure * * *
    Modern Life Is Rubbish * * * 1/2
    Parklife * * *
    The Great Escape * * *
    Blur * * * 1/2
    13 * * *
    Think Tank * * 1/2

    Look Sharp! * * * *
    I’m The Man * * * 1/2
    Beat Crazy * * *
    Jumpin‘ Jive * * *

    @ dougsahm

    Eine wirklich beunruhigende Möglichkeit, die Du da im letzten Satz ins Spiel bringst. Zum Glück extrem unwahrscheinlich.

    @ sparch

    Die von Dir erwähnten afrikanischen Größen kenne ich lediglich per Kenntnisnahme. Will sagen: etliches gehört, doch ist wenig hängengeblieben. Mit der Kultur der meisten afrikanischen Länder verbindet mich so gut wie garnichts. Also ungefähr so viel wie mit der spanischen, italienischen, serbokroatischen, albanischen oder griechischen Kultur. Es fehlt bereits der sprachliche Bezug, das Wissen um Lebensumstände sowie ethnische, soziale, politische, mediale Koordinaten. Auch war ich noch nie dort. Mehr noch: es zieht mich nichts dorthin. Von Südafrika einmal abgesehen. Eine fundierte Aussage über afrikanische Musik-Spielarten kann ich mithin nicht treffen. Ich würde mir eine solche über englische oder amerikanische Musik (Literatur, Kunst, Medien, etc.) auch nie anmaßen, hätte ich sie nicht dort vor Ort studiert.
    Die einzigen afrikanischen Künstler in meiner Plattensammlung sind die Bhundu Boys und die Four Brothers. Das hat mehrere gute Gründe, mal abgesehen davon, daß das großartige Musik ist. Zum einen kam ich auf die Bhundu Boys über dringende Empfehlungen von Personen, die ich nicht zuletzt ob ihrer Musik-Kompetenz sehr schätzte (namentlich John Peel und Joe Strummer). Zweitens erlebte ich sie live in London (unvergesslich). Drittens interviewte ich sie, lernte sie als kluge, überaus neugierige Musiker kennen, die mit den Stones aufwuchsen, mit Hendrix, mit Ska und Reggae. Diese Einflüsse filterten sie aus dem BBC-Angebot, das in Zimbabwe aus allen Kanälen kam. Und vermischten sie dann mit ihren regionalen Harmonien und Rhythmen. Nicht voluntaristisch, sondern völlig natürlich. Weil sie diese Musiken verinnerlicht hatten. „Peel“ gehörte zu ihrem Musikalltag, viele Jahre bevor sie Peel persönlich kennenlernten. Und viertens: die Sprache. Die ja nicht nur Vokabular und Grammatik ist, sondern zum Beispiel auch den Humor konditioniert. Einen schwärzeren Humor (if you excuse the pun) als beim Gespräch mit den Bhundus habe ich selbst in Britannien selten erlebt.
    Zurückgefragt: Du scheinst ein größeres Interesse an Musik aus Afrika zu haben. Wie erklärt sich das? Warst Du oft dort, kennst Du viele Afrikaner, sprichst Du die jeweilige Landessprache? Oder bist Du über Literatur/Kino/Medien o.ä. auf die Musik gekommen? Schließlich: welche Künstler sind Dir besonders wichtig und warum?

    @ Sonic Juice

    Scott Walker transformiert Brels Vorlagen in ein musikalisches Idiom, das mich packt. In eine Sprache, die mich keine Überwindung kostet. Mit einer Stimme, die mir tief unter die Haut geht. So there.
    Was mich bezüglich Deiner Abenteuer in belgischen Plattenläden bzw. bei Plattenbörsen besonders interessiert: wie ist die Angebotslage für Singles/EPs der Fifties und Sixties in mint condition? Gibt es Reissues von französischen EPs?

    --

    #5457637  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 34,031

    Vielen Dank Wolfgang

    --

    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #5457639  | PERMALINK

    fevers-and-mirrors

    Registriert seit: 28.11.2004

    Beiträge: 1,505

    @ WD
    Ein paar Sterne und Worte zu Mazzy Star wären nett. Danke.

    --

    #5457641  | PERMALINK

    weilstein

    Registriert seit: 10.10.2002

    Beiträge: 11,095

    @wolfgang

    * * * 1/2 Sterne für What We Did On Our Holidays in der Januar Ausgabe? Hast Du das Album nicht (viel) höher bewertet? Ein Druckfehler? Wäre mal wieder ziemlich ärgerlich.

    --

    #5457643  | PERMALINK

    loplop

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 1,949

    Kennst du/schätzt du Sixto Rodriguez? Er kommt aus Detroit, ist aber hauptsächlich in Südafrika bekannt geworden (siehe Thread bei „Solokünstler“). Deiner Antwort an sparch könnte man entnehmen, dass du südafrikanische Acts hörst: mich würde interessieren, welche das sind.
    Vielen Dank im voraus.

    --

    #5457645  | PERMALINK

    wolfgang-doebeling
    Moderator
    KICKS ON 45 & 33

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 7,351

    @ Loplop

    Meiner Antwort an sparch konnte man lediglich entnehmen, daß Südafrika als Reiseziel für mich in Frage kommt. Mein Interesse für südafrikanische Musik hält sich sehr in Grenzen. Was ich von diversen Soweto-Samplern und bei Festivals davon wahrgenommen habe, ist eher bunt-perkussiv-good-timey als musikalisch anregend. Ausnahmen gibt es natürlich (Phillip Encobo, The Special Five, etc.), aber selbst sie sind mir nicht sonderlich ans Herz gewachsen. Mag auch daran liegen, daß der Rahmen, in dem solche Acts (selten genug) in unseren Breitengraden auftreten, stets ein „Weltmusik“-motivierter ist mit entsprechendem Publikum. Grauenhaft. Rodriguez war in den 70er Jahren ein „Thema“ in den europäischen Medien, indes weniger in der Musikpresse als in Tageszeitungen. Was ich von ihm kenne, berührt mich kaum mehr als etwa Paul Simons allzu beflissenes „Graceland“ oder Peter Gabriels sicher gut gemeintes „Biko“. Also gar nicht. Der Umstand, daß Rodriguez später (nur) in Südafrika wichtig wurde, mag seinem sozialen Engagement und natürlich seinen Texten geschuldet sein. Sein musikalisches Output der letzten 10 bis 15 Jahre ist an mir vorbeigetrampelt. Nun habe ich Lust bekommen, mal wieder Malcolm McLarens „Soweto“ aufzulegen. Zulu-Stomp! Mit den McLarenettes. Und den Red River Valley Gals. Nicht gerade das echte, urige, unverfälschte Zeug, aber not bad at all.

    @ Fevers and Mirrors

    Mazzy Star mag ich sehr, wiewohl mir die Musik der Achse Roback/Smith (aka Clay Allison bzw. Opal) mehr zusagt als die der Achse Roback/Sandoval. Nichts gegen Hope natürlich (extremely easy on eyes and ears alike), aber die Intensität dieser frühen Aufnahmen haben sie nie mehr erreicht. Auch meine Fave LP von Mazzy Star, „Among My Swan“ (* * * *), besticht eher durch stimmungsvolle Ausgewogenheit denn durch herausragende Cuts. Warum Kendra Smith seinerzeit Opal verließ, entzieht sich übrigens meiner Kenntnis. Würde mich interessieren. Weiß jemand mehr?

    @ weilstein

    Ja, ein „Druckfehler“ natürlich. Kommt leider öfters vor. Neulich staunte ich nicht schlecht über viereinhalb Sterne für John Cales „Paris 1919“. Blöd. Ist natürlich anders herum: * * * 1/2 dafür, * * * * 1/2 für Fairports wunderbares „What We Did On Our Holidays“. Vielleicht sollte ich mal einen Disclaimer-Thread für die „Vinyl“-Rubrik einrichten (just kidding).

    @ Sonic Juice

    Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort per PN. Deine Idee, im Vinyl-Forum einen entsprechenden Thread einzurichten, wirst Du hoffentlich noch in die Tat umsetzen. Eilt freilich nicht.

    --

    #5457647  | PERMALINK

    hat-and-beard
    dial 45-41-000

    Registriert seit: 19.03.2004

    Beiträge: 20,531

    Howdy Wolfgang,
    da wir uns ja schon öfter über Pulp Fiction ausgetauscht haben und es noch einige Interessierte im Forum gibt, hoffe ich, dass es okay ist, wenn ich hier mal zwei Fragen stelle, die nichts mit Musik und „Roots“ zu tun haben.
    Wer sind Deine zehn liebsten Crime Writers? Was sind Deiner Meinung nach die 5 besten Bücher von Elmore Leonard?
    Danke.

    --

    God told me to do it.
    #5457649  | PERMALINK

    realman

    Registriert seit: 06.03.2004

    Beiträge: 3,594

    Hallo Wolfgang,
    als großer Fan der ersten beide Live at The Apollo Aufnahmen von James Brown, möchte ich Dich fragen, welche Alben Du mir sonst noch vom Godfather of Soul empfehlen kannst.
    Vielen Dank schonmal.

    --

    #5457651  | PERMALINK

    fevers-and-mirrors

    Registriert seit: 28.11.2004

    Beiträge: 1,505

    @ WD
    Wo Hat and beard schon den Anfang macht: „Das Schloss“ ist oftmals als Dein Lieblingsbuch genannt worden. Meine Fragen dazu: Was gibt für Dich ausgerechnet diesem Roman den Vorzug vor Kafkas anderen beiden? Und kennst Du Reiner Stachs Kafka-Biographie bzw. den ersten Teil „Die Jahre der Entscheidungen“ (die ich sehr schätze)? Wenn ja, wie beurteilst Du diese?

    --

    #5457653  | PERMALINK

    dr-nihil

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 15,356

    RealmanHallo Wolfgang,
    als großer Fan der ersten beide Live at The Apollo Aufnahmen von James Brown, möchte ich Dich fragen, welche Alben Du mir sonst noch vom Godfather of Soul empfehlen kannst.
    Vielen Dank schonmal.

    Ich weiß, das wäre nun die vierte Frage, aber da sie damit zusammenhängt, stelle ich sie trotzdem: Was sind denn außerdem deine liebsten Singles von James Brown (mit Besternung)?

    --

    #5457655  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,855

    Hallo Wolfgang,

    erst mal vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Bhundu Boys und The Four Brothers sagen mir nichts, Deine Ausführungen dazu klingen aber sehr interessant.

    Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich selbst noch nie in Afrika war, ein Umstand, den ich unbedingt ändern möchte. Mein Interesse an der Musik hat meine Freundin und Lebensgefährtin (eine gebürtige Nigerianerin und Sprachwissenschaftlerin) geweckt, als sie mir vor 3 Jahren eine Fela Platte vorspielte. Ich hatte bis dahin keine Ahnung wer Fela Kuti überhaupt war, die Musik hat mich aber sofort angesprochen und ich begann, mich näher damit zu beschäftigen. Die Problematik mit der Sprache hält sich hier noch in Grenzen, da Fela den Großteil seiner Songs in Englisch gesungen hat. Pidgin English zwar, aber meist doch ganz gut zu verstehen, Spezialbegriffe kann ich mir im Zweifelsfall aus erster Hand erklären lassen. Wobei es mir in der Regel besser gefällt, wenn die jeweiligen Künstler in ihrer Mutter- oder einer ihrer Landessprachen singen. Für mich ist die jeweilge Sprache so eine Art zusätzliches Instrument. Wenn z.B. Simphiwe Dana mit selbstverständlicher Leichtigkeit die Worte ihrer Muttersprache Xhosa singt, Worte, die unsereins kaum lesen geschweige denn aussprechen kann, dann ist das eine zusätzliche, aufregende Komponente ihrer eh schon famosen Musik. Den Alben ist übrigens oft eine englische Übersetzung der Texte beigelegt, so dass man nicht ganz mit leeren Händen dasteht.
    Fela war bei mir also quasi der Ausgangspunkt, denn ich wollte wissen, was es sonst noch an interessanter Musik gibt. Und so habe ich mir auch diverse Sampler über Afrobeat, Highlife und Popmusik allgemein zugelegt, um mal einen Überblick zu bekommen.
    Abschließend ein paar Künstler, die mir besonders wichtig sind: da sind zunächst natürlich Fela Kuti und Tony Allen mit ihrem explosiven Gemisch aus aufregenden Rhythmen, ausufernden Songs mit großartigen Sax-Soli bei Fela himself und rebellischen Texten, die (leider) oft bis heute Bestand haben. Felas Sohn Femi führt dessen Erbe auf seine ganz eigene Art fort, wenn auch sicher nicht ganz so radikal wie sein Vater.
    Ein weiterer wichtiger Musiker ist Ali Farka Toure, der mich den Blues neu entdeckten ließ. Neben seinem einzigartigen Gesang gefällt mir hier vor allem auch sein Gitarrenspiel, das immer dann am Besten klingt, wenn nicht so viel drum herum produziert wurde.
    Youssou N’Dour kann da leider nicht ganz mithalten, zu sehr steht er sich manchmal selbst im Weg im Hin und Her zwischen dem Senegal und dem Rest der Welt.
    Von den jüngeren Künstlern sind vor allem Frauen, die mich begeistern. Neben der bereits erwähnten Simphiwe Dana vor allem Rokia Traore, eine Singer/Songwriterin aus Mali, die selbst vom großen Ali Farka Toure geschätzt wurde, und Manou Gallo aus Côte d’Ivoire, die schon bei Zap Mama den Bass gezupft hatte und solo nicht nur durch ihre Songs sondern auch duch ihr unglaubliches funkorientiertes Bassspiel zu überzeugen weiß. Eine weitere Entdeckung ist Malouma aus Mauretanien, deren Wüstenblues mit orientalisch/arabischen Elementen versehen ist.
    Natürlich machen die vor allem die zuletzt genannten Künstler keine rein traditionelle Musik, sondern kombinieren traditionelle Elemente mit Einflüssen aus Europa und Amerika oder Arabien. Es tun sich aber auf jeden Fall aufregende neue musikalischen Welten auf.

    --

    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
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