Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Moshpit – das Metal-Forum › Hairy, Sleazy, Cocky
-
AutorBeiträge
-
:bier:
Skraggy:bier:
--
Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
WerbungMal den Thread wieder nach oben bringen, um euch die schwedische Band Vains of Jenna ans Herz zu legen, deren zweites Album „The Art Of Telling Lies“ letzten Monat erschienen ist und mir bisher viel Freude bereitet hat. Der Titeltrack hat es mir im Moment besonders angetan.
Alles weitere gibts auf ihrer MySpace-Seite .
--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburShanksMal den Thread wieder nach oben bringen, um euch die schwedische Band Vains of Jenna ans Herz zu legen, deren zweites Album „The Art Of Telling Lies“ letzten Monat erschienen ist und mir bisher viel Freude bereitet hat. Der Titeltrack hat es mir im Moment besonders angetan.
Alles weitere gibts auf ihrer MySpace-Seite .
Danke für den Tipp! Die kannte ich noch gar nicht. Immer wieder erstaunlich, in welcher Regelmäßigkeit Skandinavien neue, junge Sleaze-Bands ausspuckt. Die Substanz und Unbefangenheit der dortigen Szene freut mich sehr, von einem kurzfristigen Boom kann inzwischen keine Rede mehr sein. Nach fast zwanzig Jahren lähmendem Stillstand wird man plötzlich wieder mit großartigen Songs bombardiert, als hätte es nie irgendwelche Berührungsängste oder Ressentiments gegeben.
Schön auch zu sehen, wie sich der Kreis jetzt schließt. Vains of Jenna wurden ja scheinbar stark von Gilby Clarke gefördert, treten jetzt mit Tracii Guns auf während andere Bands wie Crash Diet und Hardcore Superstar mit Mötley Crüe und Motörhead kooperieren.
HS schaue ich mir am Montag live in Köln an.
--
BullittHS schaue ich mir am Montag live in Köln an.
Und, wie wars?
--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburShanksUnd, wie wars?
Ein großer Spaß war’s. Nachdem ich die Szene inzwischen wieder etwas stärker im Fokus habe, war es endlich mal an der Zeit, mir live einen Eindruck zu verschaffen. Hach, wie habe ich es vermisst, das Bad im Fremdschweiß, die Stiefel im Gesicht, die Blutergüsse, den anschließenden Hörsturz, den üblen Kater am Tag danach – und die Musik. Stilistisch wandeln Hardcore Superstar als eine Art Kreuzung aus den späten Mötley Crüe und den frühen Guns N’Roses versetzt mit einer Prise Speed-Metal à la Helloween nicht gerade auf neuen Pfaden. Auch optisch nicht. Wenn sich Sänger Jocke Berg verdreht mit dem Mikro ins Publikum beugt und den linken Arm mit offener Handfläche gen Hallendecke streckt, weißt seine Silhouette eine frappierende Ähnlichkeit zu der des jungen Axl Rose auf. Der Clou ist aber, dass es ihnen trotz einiger unüberhörbarer Anleihen gelingt neue Akzente zu setzten und dem in die Jahre gekommenen Generemix eigenständige, großartige Riffs, Melodien, Gitarren-Soli und Songs aus den Rippen zu leiern, die ich inzwischen zum Teil durchaus in einem Atemzug mit den Klassikern der Vorbilder nennen würde.
Live macht das ganze doppelt Spaß. Die Show dauert kaum länger als eine gute Stunde, hat es aber in sich. Das Undergound in Köln ist brechend voll. Übrig gebliebene Nostalgiker mit spätpubertären Anwandlungen wie ich sind deutlich in der Minderheit und verlieren sich unter Kids und Studenten, die sich bereits vorher via facebook-Gruppen angekündigt hatten. Keine Ahnung wie es bei Mötley Crüe dieses Jahr zu ging, aber hier kommt nicht einen Moment lang so etwas wie andächtige Geschichtsstundenatmosphäre auf und das sonst obligatorische Handygeknipse gibt es nicht. Testostereongeladene Energie und nötige Dezibel pumpen die Singles We Don’t Celebrate Sundays und Into Debauchery live zu Übergröße auf und blasen einen schlicht um. Der neue Gitarrist Vic Zino ist eine echte Bereicherung und dass Berg seine Gesangsperformance auf der Bühne trotz schweißtreibender Show technisch so umsetzen kann wie auf dem Album, sind weitere positive Überraschungen des Abends. Hat sich definitiv gelohnt.
--
Seit ich die Band Danger Danger entdeckt habe bin ich a.) total gut drauf (kein Wunder bei der Power) und habe b.) Angst, dass die alljährliche Hairmetal-Phase schon im April kommt. Was soll ich tun?
Hier die Theme-Hairmetal-Power-Ballade der Band.
--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockCleetusWas soll ich tun?
Die Bedenken über Bord werfen und den Spaß genießen, solange er andauert.
DD sind ’ne Baustelle, die auch mal beackern müsste.
--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsCleetusHier die Theme-Hairmetal-Power-Ballade der Band.
Was für ein süß-unschuldiges Feel-Good-Video. Kene die Band so gar nicht aber der Song hat was. Die waren damals sicher zu nett, um cool zu sein.
--
Die sind wie Bon Jovi in geil. Ein Freund von mir hat mir vor kurzem das Video zu „Monkey Business“ vorgespielt, das gezeigte Rockkonzert muss der Wahnsinn gewesen sein. Dann kenne ich noch einen Track, „Just what the doctor ordered“, leider nur auf der italienischen Ausgabe von „Screw it“ enthalten, der ist auch extrem gut. Man lese sich nur mal die Titelnamen durch…
@skraggy: Was…genau…bedeutet eigentlich dein Avatar?
--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockCleetusDie sind wie Bon Jovi in geil.
:lol:
Mal sehen, wenn mir mal eine LP über den Weg läuft, sage ich nicht nein. Die hatten laut Wiki so gut wie keine Charterfolge. Verwunderlich, dass die so viele Platten veröffentlicht haben und immernoch aktiv sind.
--
Cleetus
@skraggy: Was…genau…bedeutet eigentlich dein Avatar?Ich finde den Schreyl total super. So lieb und nett und auch so witzig. Wie der sowohl die Omis als auch die hippen Kids vor dem Fernseher für sich zu begeistern weiß – einfach toll. Der meint es mit den Kandidaten bei DSDS immer so total ehrlich und baut die immer wieder auf, wenn die Jury mal wieder gemeckert hat. Außerdem setzt er sich wie kein Anderer für die Aufklärung der deutschen Verbraucher ein. „V – Die Verbrauchershow“ war eine Sternstunde des deutschen Fernsehens und ganz sicher kein eiserner Feuertornado der Verzweiflung, wie manch anderer hier im Forum behaupten würde. Keiner ist so geil wie Schreyl. Das und nichts Anderes bedeutet mein Avatar.;-)
--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsDa werfe ich doch direkt mal Vince Neils neue Solosingle in den Raum:
http://www.youtube.com/watch?v=RCsuDCRZpnA
--
fincky87Da werfe ich doch direkt mal Vince Neils neue Solosingle in den Raum:
Da scheint die Plattenfirma aber nicht sonderlich viel Vertrauen zu haben, so billig wie das Video ist.
Dabei fällt mir ein, dass ich mir für diesen Thread mal was von der Crüe vornehmen sollte.--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsBin ich eigentlich immernoch der einzige hier, der aktuelle Bands hört? Einige von euch dürften doch mit Bands der neuen Generation auch eine ganze Menge Spaß haben.
--
„Screw it“ hör ich inzwischen auf regular basis, ***1/2 sind drin. Einer mehr wäre möglich, allerdings ist das Niveau der Texte wirklich so niedrig, dass ich das nicht verantworten kann. Crazy Nights sehe ich inzwischen ähnlich stark wie z.B. Kickstart my heart.
Brutal sind auch die Jungs von Trixter:
--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block -
Schlagwörter: Cock Rock
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.