Gute Texte – mit Begründung!

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  • #7264785  | PERMALINK

    amadeus

    Registriert seit: 04.12.2003

    Beiträge: 10,741

    tolomoquinkolomCROSSROADS stammt von einem amerikanischen Songwriter, den ich sehr schätze. In seinen oft autobiographischen Songtexten über ein kurvenreich gelebtes Leben begegnet man etwas, was vielleicht als „Lebensweisheit“ bezeichnet werden kann. Hier ist nichts pathetisch, banal oder oberflächlich, vielmehr drücken diese Zeilen etwas aus, das man selbst so oder in anderem Zusammenhang erlebt, jedoch nicht in Worte gefasst, aber auf ähnliche Weise empfunden hat. Entscheidungen im Leben, jene “Crossroads” also, sehen von vorne immer richtig aus, auch die falschen.

    [CALVIN RUSSELL – Crossroads]

    Ein ganz toller Song. Wer ihn noch nicht kennt, sollte unbedingt reinhören. Er wirkt bei Calvin Russel sehr glaubwürdig in Hinblick auf seinen Lebenslauf. Am Scheideweg hat der Bursche sicher öfters gestanden. Einige seiner Songs soll er im Knast komponiert haben.

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    #7264787  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    „Du Depp, du Depp, du Depp, du depperta Depp du
    Du depperta Depp du, Depp du, schau di doch o!
    Du Depp, du Depp, du Depp, du depperta Depp du
    Du depperta Depp du, Depp du, schau di doch o!“

    (HAINDLING: Der Depp)

    Begründung: schnörkellos auf den Punkt gebracht, wunderbar sprachmelodisch, beim Klicken in so manchen Themenstrang singe ich es derzeit außerdem wieder mal öfter vor mich hin, feixe und zeige dabei mit dem Finger auf den Bildschirm.

    --

    #7264789  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 14,067

    nail75Um redbeansandrices Kritik an Paarreimen aufzugreifen, hier ein Beispiel eines Songtexts, der sehr gekonnt zwischen Paar- und Kreuzreimen wechselt:
    http://www.youtube.com/watch?v=Q-29zboXZXM

    Georg Kreisler – Als der Zirkus in Flammen stand

    „mit bedacht verwenden“ hatte ich gemeint, sie sollten nicht der standard sein sondern ein effekt… und so sind sie hier auch eingesetzt, würd ich sagen… schönes lied!

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    .
    #7264791  | PERMALINK

    tolomoquinkolom

    Registriert seit: 07.08.2008

    Beiträge: 8,651

    Zwar ist BIRTH, SCHOOL, WORK, DEATH der britischen Band The Godfathers nicht unbedingt einer der große lyrischen Songtexte, aber immerhin einer, dem es prima gelingt, die Essenzvariante eines ganzen Menschenlebens (und ganz offenbar einem ohne Liebe) in vier Worte zu drücken: Geburt, Schule, Arbeit, Tod.

    Songtext:

    Been turned around till I’m upside down
    Been all at sea until I’ve drowned
    And I’ve felt torture, I’ve felt pain
    Just like that film with Michael Caine
    I’ve been abused and I’ve been confused
    And I’ve kissed Margaret Thatcher’s shoes
    And I been high and I been low
    And I don’t know where to go
    Birth, school, work, death
    And heroin was the love you gave
    From the cradle to the grave
    Boys and girls don’t understand
    The devil makes work for idle hands
    I cut myself but I don’t bleed
    ‚Cause I don’t get what I need
    Doesn’t matter what I say
    Tomorrow’s still another day
    Birth, school, work, death
    Yeah I been high and I been low
    And I don’t know where to go
    I’m living on the never never never
    This time it’s gonna be forever
    I’ll live and die don’t ask me why
    I wanna go to paradise
    And I don’t need your sympathy
    There’s nothing in this world for me
    Birth, school, work, death

    [THE GODFATHERS – Birth, School, Work, Death]

    --

    #7264793  | PERMALINK

    grandandt

    Registriert seit: 10.10.2007

    Beiträge: 24,622

    pinch“Du Depp, du Depp, du Depp, du depperta Depp du
    Du depperta Depp du, Depp du, schau di doch o!
    Du Depp, du Depp, du Depp, du depperta Depp du
    Du depperta Depp du, Depp du, schau di doch o!“

    (HAINDLING: Der Depp)

    Begründung: schnörkellos auf den Punkt gebracht, wunderbar sprachmelodisch, beim Klicken in so manchen Themenstrang singe ich es derzeit außerdem wieder mal öfter vor mich hin, feixe und zeige dabei mit dem Finger auf den Bildschirm.

    …Sepp, Sepp, sei kein Depp,
    die Zukunft ist der Alpenrap!
    Sepp, Sepp, mach sie heiß
    mit deinem Edelweiß…

    --

    Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
    #7264795  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Schöne Idee, diese beiden Texte gegeneinanderzuhalten – veranschaulichen sie doch aufs Schlagendste den Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Text: Während der Haindling-Text einen wunderbaren Fluss hat, einen elastischen, eigenwilligen und zugleich eingängigen Rhythmus, während der Haindling-Text eine grandiose Balance hält zwischen Explizitheit und Massen von Unausgesprochenem, das da mitschwingt, während der Haindling-Text konkrete Situationen evoziert, in denen dies gesprochen sein könnte, einen sozialen Mikrokosmos voller unterschwelliger Aggression heraufbeschwört, geht dem anderen Dings da einfach alles ab. Das ist ein erbärmlich holpernder Versuch, den Flow eines Raps zu plagiieren; eine ranschmeißerisch dumme Botschaft; vorzüglich passend zur tumb wummernden Apres-Ski-Vollsuffgaudi nebst verschwitzter Arsch- und Busen-Grapsche. Kurzum: unerträglich klobig und dackelhaft.

    --

    #7264797  | PERMALINK

    reino

    Registriert seit: 20.06.2008

    Beiträge: 5,700

    redbeansandrice
    – Paarreime nur mit Bedacht verwenden (oder einfach gar nicht).

    Eigentlich solle man alles nur mit Bedacht verwenden, nicht nur Paarreime. Da unterscheiden sie sich nur marginal von anderen Reimen. Mit dem kleinen Unterschied eben, daß Reime desto eher als mißglückt entlarvt werden, je dichter sie beieinander stehen. Wobei Rap-Freunde ja mittlerweile abgehärtet sind (zumindest versicherte ein Nachwuchstexter kürzlich in einem Forum, daß unreine Reime beim Rap normal wären).

    --

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    #7264799  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 14,067

    ReinoEigentlich solle man alles nur mit Bedacht verwenden, nicht nur Paarreime. Da unterscheiden sie sich nur marginal von anderen Reimen. Mit dem kleinen Unterschied eben, daß Reime desto eher als mißglückt entlarvt werden, je dichter sie beieinander stehen. Wobei Rap-Freunde ja mittlerweile abgehärtet sind (zumindest versicherte ein Nachwuchstexter kürzlich in einem Forum, daß unreine Reime beim Rap normal wären).

    :lol: mein rappender nachbar meinte mal, von dem in seiner musik vermittelten frauenbild müsse er sich privat schon stark distanzieren… (er, selbst raucher, hat sich damals von seiner freundin getrennt, weil die nicht aufhören wollte zu rauchen, er hatte da so theorien über geschlechterrollen – die musik hab ich nie gehört, aber wenn die nochmal einen drauf gesetzt hat…) wenn man sie mit bedacht verwendet, sind natürlich auch unreine reime ok (beispiel fällt mir allerdings nicht ein)

    --

    .
    #7264801  | PERMALINK

    reino

    Registriert seit: 20.06.2008

    Beiträge: 5,700

    Naja, bei Element of Crime muß man die reinen Reime schon mit der Lupe suchen. Die Reime liegen allerdings meist weit auseinander (vor allem durch die instrumentalen Zwischenspiele und das getragene Tempo):

    Ich bin jetzt immer da, wo du nicht bist
    Und das ist immer Delmenhorst
    Es ist schön, wenn’s nicht mehr weh tut
    Und wo zu sein, wo du nie warst

    Hinter Huchting ist ein Graben
    Der ist weder breit noch tief
    Und dann kommt gleich Getränke Hoffmann
    Sag Bescheid, wenn du mich liebst

    Ich hab jetzt Sachen an, die du nicht magst
    Und die sind immer grün und blau
    Ob ich wirklich Sport betreibe
    Interessiert hier keine Sau

    Hinter Huchting ist ein Graben
    Der in die Ochtum sich ergießt
    Und dann kommt gleich Getränke Hoffmann
    Sag Bescheid, wenn du mich liebst

    Ich mach jetzt endlich alles öffentlich
    Und erzähle, was ich weiß
    Auf der Strasse der Verdammten
    Die hier Bremer Straße heißt

    Hinter Huchting ist ein Graben
    In den sich einer übergibt
    Und dann kommt gleich Getränke Hoffmann
    Sag Bescheid, wenn du mich liebst

    Ich bin jetzt da, wo ich mich haben will
    Und das ist immer Delmenhorst
    Erst wenn alles scheißegal ist
    Macht das Leben wieder Spaß

    Hinter Huchting ist ein Graben
    Der ist weder breit noch tief
    Und dann kommt gleich Getränke Hoffmann
    Sag Bescheid, wenn du mich liebst
    Sag Bescheid, wenn du mich liebst
    Sag Bescheid, wenn du mich liebst.

    --

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    #7264803  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 14,067

    der text ist ja echt unglaublich gut! schöne mischung aus dummen witzen und großen worten; vielleicht der beste text hier bisher für mich… interessant auch mit den unreinen reimen… selbst wenn man das so umstellt

    „Hinter Huchting ist ein Graben
    Der ist weder breit noch tief
    Sag Bescheid, wenn du mich liebst
    Und dann kommt gleich Getränke Hoffmann“

    ist „tief“ auf „liebst“ noch ok… (teil des geheimnisses ist vielleicht, dass der level an unreinheit von reimen, der am meisten weh tut, irgendwo dazwischen liegt… und dass vor allem die betonungen der vokale passen müssen, „tief“ auf „riff“ wär deutlich schlechter)

    wobei: sowas wie „getränke hoffmann“, ich spür schon den charme davon, aber letztlich würd ich das am ende doch als anbiedernd streichen, wenn es mein text wär… so ungefähr mein kleines problem mit regener…

    „Auf der Strasse der Verdammten
    Die hier Bremer Straße heißt“

    das ist dagegen wirklich super…
    ________________________

    edit: nochmal vielen dank! hab das lied jetzt schon zwei stunden gehört, selbst das mit getränke hoffmann hab ich jetzt verstanden ;-) ; hatte über jahre des nicht-mehr-hören-wollens ziemliche vorurteile gegen EoC aufgebaut…

    --

    .
    #7264805  | PERMALINK

    tolomoquinkolom

    Registriert seit: 07.08.2008

    Beiträge: 8,651

    In TASTES JUST LIKE CHICKEN spielen die Jungs von Scatterbrain ein bisschen an Kinderreimen herum, haben aber ganz anderes im Sinn. Was als lustiges Hühnchen-Sandwich daherkommt, hat es faustdick dazwischen. Abgerechnet wird mit medial glitzernden Oberflächenprodukten, hohler Dauerberieselung und einer offenbar anspruchslos gewordenen Konsumentengeneration.

    Songtext:

    How much wood could a woodchuck chuck
    If a woodchuck couldn’t chuck wood?
    It would chuck as much wood as a woodchuck could
    If a Woodchuck couldn’t chuck wood?
    Safe and simple like a game
    Pumping out the same old same
    Repetitive regurgitation
    It’s the Pepsi generation
    Peter Piper picked a peck of pickled pepper
    A peck of pickled peppers Peter Piper picked
    If Peter Piper picked a peck of pickled peppers
    Where’s the peck of pickled peppers Peter Piper picked
    Straight ahead follow the path
    Is it music or is it math?
    With formulas for going gold
    The same old thing it’s getting old
    Blah, blah, blah, blah
    Blah blah blah blah blah blah
    Standardized, homogenized, sterilized
    I’ve heard that song before
    Deodorized, commercialized, televised
    I’ve heard that song before
    Betty Botter bought some butter
    But she said this butter’s bitter
    If I put it in my batter, my batter will be bitter
    But a bit of better butter will make my batter better
    Then Betty Botter bought some butter
    Better than the bitter butter, put it in her batter
    She put a bit of better butter into her batter
    Made her batter better
    Blah, blah, blah, blah
    Blah, blah, blah, blah, blah blah
    Standardized, homogenized, sterilized
    If heard that song before
    Deodorized, commercialized, televised
    I’ve heard that song before
    Recycle it, trash for cash
    Gonna be a hit gonna be a smash
    Mmmm, tastes just like chicken
    In my car I drive along, the radio it plays a song
    To the song I sing along, I sing along to the song
    Why do I sing, sing along?
    Do I sing cause it’s a good song?
    Or because I’m brainwashed
    ‚Cause I hear it every five minutes!
    I sing along to dog food commercials too
    I don’t see the difference, do you?
    A dog can lip-sync too
    The Mainstream, can you say bore?
    Respectable, acceptable, I’ve heard that song before
    Standardized, homogenized, sterilized
    I’ve heard that song before
    Deodorized, commercialized, televised
    I’ve heard that song before
    Before, Before, I’ve heard that song before
    Standardized, homogenized, sterilized
    I’ve heard that song before

    [SCATTERBRAIN – Tastes Just Like Chicken]

    --

    #7264807  | PERMALINK

    reino

    Registriert seit: 20.06.2008

    Beiträge: 5,700

    Ich halte es ja grundsätzlich für gewagt, die Qualität fremdsprachiger Texte beurteilen zu wollen. Dazu muß man die Sprache einfach besser sprechen, als es die meisten tun. Zum Beispiel ist es da unverzichtbar, Sprachebenen erkennen zu können. Es ist kein Wunder, daß Übertragungen ins Deutsche fast immer als schlecht erachtet werden, weil dort die Fehler erkannt werden, die möglicherweise schon im Original enthalten sind.

    --

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    #7264809  | PERMALINK

    tolomoquinkolom

    Registriert seit: 07.08.2008

    Beiträge: 8,651

    ReinoIch halte es ja grundsätzlich für gewagt, die Qualität fremdsprachiger Texte beurteilen zu wollen. Dazu muß man die Sprache einfach besser sprechen, als es die meisten tun.

    Hmm. Das ist natürlich bitter für jemanden wie z.B. Bob Dylan, dessen besondere Qualität sich weniger über enorme Gesangskunst oder Virtuosität der Instrumenthandhabung, sondern über seine Texte entfaltet. Armer Bob. Macht sich viel Mühe mit Lyrics und wird dann nicht verstanden, weil fremdsprachig.

    --

    #7264811  | PERMALINK

    reino

    Registriert seit: 20.06.2008

    Beiträge: 5,700

    Ob er von Amerikanern verstanden wird, ist ja auch nicht sicher.
    Bob Dylan ist ganz sicher kein Beispiel für Texte, die in ihrer Tiefe und Komplexität weltweit wirklich verstanden werden. Ich hab auch nicht den Eindruck, als wäre Dylan selbst davon überzeugt, in allen Facetten und Windungen seines Schaffens begriffen zu werden.

    --

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    #7264813  | PERMALINK

    extrabreit

    Registriert seit: 21.07.2009

    Beiträge: 601

    Ja, es ist kein Liedtext, aber dieses Gedicht beruehrt mich sehr, es ist fuer mich grossartig!

    Das Trauerspiel von Afghanistan
    Eine Ballade

    Der Schnee leis stäubend vom Himmel fällt,
    Ein Reiter vor Dschellalabad hält,
    „Wer da!“ – „Ein britischer Reitersmann,
    Bringe Botschaft aus Afghanistan.“

    Afghanistan! Er sprach es so matt;
    Es umdrängt den Reiter die halbe Stadt,
    Sir Robert Sale, der Kommandant,
    Hebt ihn vom Rosse mit eigener Hand.

    Sie führen ins steinerne Wachthaus ihn,
    Sie setzen ihn nieder an den Kamin,
    Wie wärmt ihn das Feuer, wie labt ihn das Licht,
    Er atmet hoch auf und dankt und spricht:

    „Wir waren dreizehntausend Mann,
    Von Kabul unser Zug begann,
    Soldaten, Führer, Weib und Kind,
    Erstarrt, erschlagen, verraten sind.

    Zersprengt ist unser ganzes Heer,
    Was lebt, irrt draußen in Nacht umher,
    Mir hat ein Gott die Rettung gegönnt,
    Seht zu, ob den Rest ihr retten könnt.“

    Sir Robert stieg auf den Festungswall,
    Offiziere, Soldaten folgten ihm all‘,
    Sir Robert sprach: „Der Schnee fällt dicht,
    Die uns suchen, sie können uns finden nicht.

    Sie irren wie Blinde und sind uns so nah,
    So lasst sie’s hören, dass wir da,
    Stimmt an ein Lied von Heimat und Haus,
    Trompeter blast in die Nacht hinaus!“

    Da huben sie an und sie wurden’s nicht müd‘,
    Durch die Nacht hin klang es Lied um Lied,
    Erst englische Lieder mit fröhlichem Klang,
    Dann Hochlandslieder wie Klagegesang.

    Sie bliesen die Nacht und über den Tag,
    Laut, wie nur die Liebe rufen mag,
    Sie bliesen – es kam die zweite Nacht,
    Umsonst, dass ihr ruft, umsonst, dass ihr wacht.

    „Die hören sollen, sie hören nicht mehr,
    Vernichtet ist das ganze Heer,
    Mit dreizehntausend der Zug begann,
    Einer kam heim aus Afghanistan.“

    Theodor Fontane (1859)

    Extra

    --

    Vinyljunkie
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