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AutorBeiträge
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Die Formate sind schon interessant, stimmt … bei Blue Note gab’s in den frühen Fünfzigern ja z.B. Quartette von Farlow mit zweiter Gitarre und Lou Mecca mit Vibraphon (also auch ohne Klavier).
„Standards“ muss ich bald mal wieder anhören, das klickt bei mir seitdem ich es kenne nicht so ganz bzw. irgendwie on und off, während „Green Street“ schon lange eins meiner liebsten Green-Alben ist.
Die Poll-Winners-Alben habe ich schon hervorgesucht, „Exploring the Scene“ ist in der Erinnerung mein liebstes, gerade wegen des besonderen Repertoires.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deKiefer Sutherland: „Ich liebe Rock’n’Roll – aber ich wollte Geschichten erzählen“
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WerbungredbeansandriceDie Idee, gerade mit Green als Gitarristen Aufnahmen in diesem Trioformat zu machen, fand ich schon lange ziemlich seltsam…
ist jetzt wirklich spekulation, aber die aufnahmen klingen so selbstbewusst, dass ich mir vorstellen könnte, dass das greens wunsch war. die nachgeschobene standards-session wirkt dagegen wie eine produzentenidee – und vielleicht hören @gypsy-tail-wind und ich auch deswegen den unterschied (lieblingsalbum vs. nicht geklickt)…
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gypsy-tail-windDie Formate sind schon interessant, stimmt … bei Blue Note gab’s in den frühen Fünfzigern ja z.B. Quartette von Farlow mit zweiter Gitarre und Lou Mecca mit Vibraphon (also auch ohne Klavier).
„Standards“ muss ich bald mal wieder anhören, das klickt bei mir seitdem ich es kenne nicht so ganz bzw. irgendwie on und off, während „Green Street“ schon lange eins meiner liebsten Green-Alben ist.
Die Poll-Winners-Alben habe ich schon hervorgesucht, „Exploring the Scene“ ist in der Erinnerung mein liebstes, gerade wegen des besonderen Repertoires.Gitarre/Vibraphon sieht man ueberhaupt erstaunlich oft in den Jahren, das ist mE eine mindestens so schwierigere Kombination wie Gitarre/Klavier, weil es sich (gerade bei so glockenhellen Jazzgitarren) in den Frequenzen ganz schoen ins Gehege kommen kann… da gibt es das Trio von Red Norvo, zB mit Mingus und Farlow… auch aus der Zeit ist Wild Kitten von Joe Puma, der auf seinem Debutalbum noch mit einem zweiten Gitarristen und Vibraphon gearbeitet hatte, sich aber hier fuer eine Akkordeon/Bass Begleitung mit gelegentlichem Drummer als viertem Mann entschied… alles also disqualifiziert fuer diesen Thread
Exploring the Scene laeuft hier gerade zum ersten Mal, gefaellt mit sehr sehr gut, es ist so angenehm trocken
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.Wegen „Standards“ von Green, ich kam noch nicht dazu, die CD hervorzusuchen, aber das war schon als Session geplant, aus der ein klassisches Album hätte werden sollen, oder? Einfach eine der überzählig gewordenen LPs, die BN dann halt (wohl zu recht, da unter den schwächeren) nicht weiter verfolgt hat? Steht im CD-Booklet vielleicht mehr dazu? Jedenfalls ist das ja keine Singles-Session oder sowas (wie die „Standards“ von Sonny Clark), auch wenn das vom Zeitraum her einigermassen passen würde (ich hab’s jetzt nicht mehr sicher im Kopf, aber solche gezielten Singles-Sessions gab’s mit Clark, mit Ike Quebec und Bennie Green um den Dreh herum – ev. noch mit mehr Musikern, die mir grad nicht einfallen?)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavorgarten
redbeansandriceDie Idee, gerade mit Green als Gitarristen Aufnahmen in diesem Trioformat zu machen, fand ich schon lange ziemlich seltsam…
ist jetzt wirklich spekulation, aber die aufnahmen klingen so selbstbewusst, dass ich mir vorstellen könnte, dass das greens wunsch war. die nachgeschobene standards-session wirkt dagegen wie eine produzentenidee – und vielleicht hören [gypsy] und ich auch deswegen den unterschied (lieblingsalbum vs. nicht geklickt)…
das kann natuerlich sein… andererseits 1) klingt Green eigentlich erstaunlich oft erstaunlich selbstbewusst, wenn Alfred L ihn in irgendwelchem fremden Settings setzte… 2) kenn ich von Green zB als Liveband eigentlich nur Orgeltrios, gelegentlich mit zusaetzlichem Saxophon (und dann viel spaeter Percussion, Vibraphon, E-Bass…) Ausnahmen sind das kuriose Trio mit Jane Getz (p/g/dr), mutmasslich weil es keinen Organisten gab… und in der Tat die paar Tracks, die auf „Funk in France“ zu hoeren sind (jetzt versteh ich was du meintest), wo er sich letztlich von Kessel die Rhythmusgruppe ausleiht…
was fuer die Idee mit dem Vorschlag von Green spricht, ist, dass Green, Tucker und Bailey zwei Wochen vorher Reaching Out von Dave Bailey aufgenommen hatten, Greens einzige andere Zusammenarbeit mit Bailey (Diskografie), Tucker gab es 8 Wochen spaeter nochmal auf Sunday Mornin, aber da war Bailey dann durch Greens regulaeren Drummer Ben Dixon ersetzt… Reaching Out ist mE eins der grossen vergessenen Hard Bop Alben…
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.danke für den hinweis auf REACHING OUT, ich kenne das noch nicht…
höre gerade nochmal das byrd-album, das auch eine interessante labor-atmosphäre hat (klassische gitarre mit selbstbewusstem bass und latin-infiziertem drummer aufzupeppen, sehr deutlich als audience pleaser angelegt, da ist JAZZ SAMBA wirklich nur einen schritt weiter…) und darüber hinaus ausgesprochen toll aufgenommen ist, auch wenn ich es nur im stream höre… aber es liegt halt auch an der instrumentierung, dass es so luftig und trotzdem zupackend ist…
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dennis budimir, gary peacock/bob west, bill goodwin, sprung free (1961/63, veröffentlicht 1968)
leider finde ich nur 2 tracks von 4, aber darunter den mit gary peacock. offenbar vor und nach der militärzeit von budimir semiprofessionell aufgenommen, die bisher freieste gitarrentrio-konzeption, elastischer ideenfluss, frei auf blues-harmonien bezogen, auch hier: labor. wieder westküste, immer die gleichen referenzen, chico hamilton, später die wrecking crew (loses netzwerk von l.a. session-musikern), also nicht weit weg von kessel und roberts… peacock ist sehr heraushörbar als virtuoser freigeist… ich muss irgendwann mal sehr viel geld in die hand nehmen und eins von den wenigen verfügbaren exemplaren zu erwerben – oder es erbarmt sich irgendein jazzdetektivisches hipsteroutlet, falls die master überhaupt noch verfügbar sind, ein guter rip tät es auch schon.
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Tatsächlich könnte es überraschend einfach sein, eine Kopie des Mastertapes zu kriegen (s hier, ganz runter scrollen, das aktuelle Label von Jonathan Horwich – keine Ahnung, ob der Rest des Revelationkatalogs im Laufe eines ereignisreichen Lebens verschwunden ist, oder ob die Auswahl dort eher zufällig ist, abhängig davon, was schonmal wer wollte… Das Tape mit Joe Pass, Carmell Jones und Charlie Haden klingt ja auch toll …)
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.Grant Green kam doch über eine Empfehlung von Lou Donaldson nach BN, außerdem war Green kurz in der Tourband von Donaldson. Lou Donaldson hatte ein paar Platten mit Drummer Dave Bailey und dem Bassisten Peck Morrison gemacht. Und die beiden hatten zudem wohl relativ stabile Positionen bei Gerry Mulligan für einige Zeit. Daher war das wohl irgendwie abgesprochen, dass Dave Bailey die Session machen kann, vielleicht konnte Bailey sich den Bassisten noch aussuchen (?). Ich glaube auch nicht, dass Lion sich viel eingemischt hat bei Green (was das Spiel angeht), zumindestens nicht beim ersten Album. Vielleicht hatte Ike Quebec (oder Donaldson) sich die Stücke mal genauer angeschaut/angehört, um zu verstehen wie die Session laufen könnte und noch ein paar Vorschläge gemacht. Wegen Quebec hatte ja auch Dexter Gordon bei BN unterschrieben.
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Stimmt, dass Dave Bailey mit Green auf Here’tis von Donaldson drauf ist, Januar 61 also nochmal drei paar Monate früher, hatte ich vorhin verschlumpft… Downbeat kündigte damals übrigens vollmundig an, das erste Leaderalbum von Green für BN würde ein Quartett mit Horace Parlan… Warten wir bis heute drauf…
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.Trivia:
Als Donaldsons „Midnight Sun“ (rec. 22. Juli 1960 mit H. Parlan, G. Tucker, A. Harewood) erschien (BN LT-1028), wurde der Bassist fälschlich als Ben Tucker (statt korrekt George Tucker) angegeben.
Die „First Session“ (rec. 26. November 1960) von Green war mit Wynton Kelly (und Chambers/Philly Joe) … Parlan mit Green gab es am 29. August 1961 bei der „Remembergin“/“Standards“-Session in einem einzigen Stück, „Love Walked In“, das wie „You Stepped Out of a Dream“ als „rejected“ markiert war … das hielt EMI/Cuscuna nicht davon ab, „Dream“ später auf „Standards“ dazuzupacken, aber das Stück mit Parlan ist nie erschienen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbainteressant, dann war das offenbar als quartettsession geplant, hat aber nicht funktioniert, oder parlan musste weg oder hatte einen schlechten tag… „love walked in“ wurde dann auch nochmal im trio aufgenommen. harewood war ja auch der klassische drummer von parlan, oder?
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Schwer zu sagen, ohne verlässliche Details zu haben, aber der Eintrag bei Jazzdisco legt nahe, dass der Quartett-Take am Anfang der Session entstand und der im Trio dann ganz am Ende – aber leider ist für den Quartett-Take keine Take-Nummer angegeben (die waren bei BN ja fortlaufend – also 1-3 fürs erste 4-9 fürs zweite, 10-12 fürs dritte Stück usw. – , das wäre als ein eindeutiger Hinweis).
Und ja, Parlans Trio bestand fix aus George Tucker und Al Harewood bzw. eigentlich auch noch aus Booker Ervin, und wer immer der Gig mischeln konnte, trat als Leader auf.
Und noch ein PS zum ersten Punkt: Parlan war ja kein BN-Hausmusiker im engsten Sinne, der wie Quebec oder Clark einfach auch noch im Studio aufkreuzte … also denke ich schon auch, dass das wohl als Quartettsession gedacht war.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaich weiss, ist leicht off-topic, ich erlaube mir mal, meine Green Chronologie hierhin zu posten, Erwaehnungen in Downbeat + Diskografie in der fruehen Zeit bei Blue Note… Teil 1:
1. Oktober 1959
Tenor saxophonist Jimmy Forrest, who was working here with Harry (Sweets) Edison, broke it up playing at some of the sessions at Gate of Horn and the Sutherland Mondays and Tuesdays. So Delmar also plans to record him, in December, with St. Louis guitarist Grant Green. George Crater take note . . .10. und 12. Dezember 1959
Green Aufnahmen mit Jimmy Forrest fuer Delmar[k]16. November 1960
„First Session“ fuer Blue Note mit Kelly/Chambers/PJJ23. Januar 1961
Aufnahme fuer Donaldson’s Here ‚Tis (Donaldson/Green/Willette/Bailey)28. Januar 1961
Aufnahme fuer Grant’s First Stand (Green/Willette/Dixon)30. Januar 1961
Aufnahme fuer Willette’s Face to Face3. Februar 1961
Aufnahme fuer McDuff’s The Honeydripper fuer Prestige (McDuff, Forrest, Green, Dixon)23. Februar 1961
Aufnahme fuer At Minton’s (Turrentine, Green, Parlan, G Tucker, Harewood)15. Maerz 1961
Aufnahme von Dave Bailey’s Reaching Out (Haynes, Green, Gardner, B Tucker, Bailey)26. Maerz 1961
Aufnahme von Mobley’s Workout (Mobley/Green/Kelly/Chambers/PJJ)1. April 1961
Aufnahme von Green’s Green Street (Green, B Tucker, Bailey)11. Mai 1961
Downbeat: Blue Note has signed St. Louis guitarist Grant Green. His first record features Horace Parian, piano; George Tucker, bass; Al Harewood, drums. (und danach wird erwaehnt, dass die drei zusammen mit Booker Ervin eine working band sind).———————–
Als letztere Meldung erschien, war also schon einiges im Kasten… und ich wuerd fast vermuten, sie bezog sich auf At Minton’s. Erschienen war von diesen ganzen Aufnahmen zu diesem Zeitpunkt scheinbar noch nichts--
.Teil 2
22. Mai 1961
Aufnahme Willette Stop and Listen (Willette, Green, Dixon)4. Juni 1961
Aufnahme von Sunday Mornin (Drew, B Tucker, Dixon)8. Juni und 22. Juni 1961
Downbeat: erste Werbung fuer Grant’s First Stand18. Juni 1961
Aufnahme Parlan Up & Down (Ervin, Green, Parlan, G Tucker, Harewood)24. Juni 1961 Babyface Willette ueberfaellt mit Hilfe eines Lockvogels den Arbeitslosen Alfredo Rivera und wird auf der Flucht von der Polizei geschnappt (s hier)
6. Juli 1961
Downbeat Rezension von Grant’s First Stand (***)
14. Juli 1961
Aufnahme McDuff It’s Time to Go (Vick, McDuff, Green, Thomas)1. August 1961
Aufnahme Grantstand (Lateef, McDuff, Green, Harewood)3. August 1961
Green teilt sich den vierten Platz in der New Star Wertung im Poll mit Eddie Duran (1962 sollte Green dann den ersten Platz in der New Star Wertung kriegen)
17. August 1961
Rezension von Dave Bailey’s Reaching Out (***1/2)
29. August 1961
Aufnahme Standards (Green, Ware, Harewood)31. August 1961
Rezension von Baby Face Willette’s Face to Face (***)
13. September 1961
Aufnahme Turrentine Z.T.’s Blues (Turrentine, Green, Flanagan, Chambers, Taylor)25. September 1961
Aufnahme Donaldson’s Man with a Horn (Donaldson, McDuff, Green, Dukes)9. November 1961
Blue Note schaltet eine Anzeige fuer Green Street, die wie eine Rezension von Leonard Feather aussieht
7. Dezember 1961
Rezension von Green Street (****)
14. Dezember 1961
Aufnahme Sonny Red’s The Mode (Red, Green, Harris, G Tucker, Cobb)16. Dezember 1961
Aufnahme Ike Quebec’s Blue and Sentimental (Quebec, Green, Chambers, PJJ)23. Dezember 1961
Aufnahme Gooden’s Corner (Green, Clark, Jones, Hayes)13. Januar 1962
Aufnahme Nigeria (Green, Clark, Jones, Blakey)31. Januar 1962
Aufnahme Oleo (Green, Clark, Jones, Hayes)4. Januar 1962
Downbeat: Rezension von Up At Minton’s (***) und erste Werbung fuer Lou Donaldson’s Here’tis12. Februar 1962
Aufnahme Joe Carroll Man with a Happy Sound (Carroll, Lester, Green, Williams, Ainsley). Das Album kriegt am 25. Oktober **** in Downbeat.1. Maerz 1962
Aufnahme Born to be Blue (Quebec, Green, Clark, Jones, Hayes)29. Maerz 1962
Rezension von Jack McDuff’s The Honeydripper (**1/2, „For young St. Louis guitarist Green, this was his first record date. Some of the promise that is evident in his more recent work may be divined here but not much. His best solo is on Honeydripper, during which he is afforded the time to stretch out and develop ideas.)2. April und 17. April
Aufnahme Dodo Greene My Hour of Need (Greene, Quebec, Green, Thompson, b, dr)12. April 1962
Erste Werbung fuer Grantstand und Hank Mobley’s Workout26. April 1962
Aufnahme The Latin Bit (Acea, Marshall, Bobo, Valdez, Masseaux)3. Mai 1962
Aufnahme Don Wilkerson Elder Don (Wilkerson, Green, Acea, Trotman, Bobo)5. Mai 1962
Werbung fuer Sonny Red’s The Mode (Jazzland) und Rezension von McDuff’s Goodnight It’s Time to Go (*1/2)9. Mai 1962
Aufnahme Lou Donaldson Natural Soul (T Turrentine, Donaldson, Green, Patton, Dixon)18. Juni 1962
Aufnahme Don Wilkerson Preach Brother (Wilkerson, Green, Clark, Warren, Higgins). Erstmals beworben am 8. November 196221. Juni 1962
Rezension von The Mode (**1/2, The presence of Green on three selections [..] served to raise the rating by half a star.)--
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Schlagwörter: Gitarre, guitar jazz, Jazzgitarre
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