Goldfrapp – Tales Of Us (06.09.2013)

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  • #8917095  | PERMALINK

    captain-kidd

    Registriert seit: 06.11.2002

    Beiträge: 4,140

    Und wegen Romantik-Gen und Orchester…. dann so bitte:

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    #8917097  | PERMALINK

    bonjour

    Registriert seit: 14.09.2011

    Beiträge: 2,276

    Ja… ganz nett. Das Orchester. ;-)

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    #8917099  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    IrrlichtWas findest Du denn etwa an „Drew“ seicht, songbird? Das wäre jetzt wirklich das Letzte, was mir dazu einfallen würde. Bei mir weckt das vielmehr schöne Erinnerungen an die Beth Gibbons & Rustin‘ man Aufnahme.

    Bei mir nicht. Ich empfinde „Drew“ als glatt und seelenlos, da höre ich bei Beth Gibbons viel mehr Kanten, Zigaretten und Brüche. „Tales of Us“ ist eine Hochglanzproduktion, da höre ich jeden Cent heraus, den die Band an Werbeeinnahmen mit ihrem Debüt eingespielt halt und hier hineingesteckt hat.

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    #8917101  | PERMALINK

    cripple-creek-ferry

    Registriert seit: 25.03.2005

    Beiträge: 1,483

    captain kiddEs geht darum, ob eine Sängerin Emotionen transportieren kann oder nicht. Und Frau Goldfrapp berührt mich einfach nicht. Dann sogar lieber Anette Louisan…

    Selten so einen Blödsinn gelesen! Wenn dich die Stimme von Alison nicht berührt, dann schweige besser, oder höre Anette Louisan zu einem lieblichen Moselwein.

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    #8917103  | PERMALINK

    cripple-creek-ferry

    Registriert seit: 25.03.2005

    Beiträge: 1,483

    songbirdBei mir nicht. Ich empfinde „Drew“ als glatt und seelenlos, da höre ich bei Beth Gibbons viel mehr Kanten, Zigaretten und Brüche. „Tales of Us“ ist eine Hochglanzproduktion, da höre ich jeden Cent heraus, den die Band an Werbeeinnahmen mit ihrem Debüt eingespielt halt und hier hineingesteckt hat.

    Wie klingen bitteschön Zigaretten? Gegen Kanten und Brüche habe ich grundsätzlich nichts einzuwenden!

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    #8917105  | PERMALINK

    cripple-creek-ferry

    Registriert seit: 25.03.2005

    Beiträge: 1,483

    captain kiddNein. Geschmack setzt sich am Ende halt immer durch.

    Du hast halt keinen Geschmack!

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    #8917107  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,243

    songbirdBei mir nicht. Ich empfinde „Drew“ als glatt und seelenlos, da höre ich bei Beth Gibbons viel mehr Kanten, Zigaretten und Brüche.

    Kann ich einerseits nachvollziehen, anderseits gibt es in diesem Song für mich so derart viele Widerhaken, dass sich Begriffe wie glatt eigentlich sofort entziehen. Das verhaltene Orchester, das nur an ganz markanten Punkten zu schwirrren beginnt, der immerzu auf und abfallende Bass im Hintergrund (unheimlich markant!), das zu Anfang betulich einleitende Klavier. Die Musik ist sehr gut produziert, aber sie ist nicht abgeschliffen worden. Gerade „Drew“ ist auf atemraubende Weise sinnlich, so derart fern von seelenlos – mich packt Goldfrapp hier bereits mit den ersten Zeilen („Pull up the blinds/Open the door wide/Feel the cold arrive/In my bones“) – und auch der Art und Weise, wie jede Stimmungsschwankung in die Musik eingewoben wird. Das ist alles weit entfernt von der teils verstörenden Stilistik einer Beth Gibbons, aber nicht minder romantisch, finde ich.

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #8917109  | PERMALINK

    witek-dlugosz

    Registriert seit: 19.11.2010

    Beiträge: 5,114

    „Drew“ ist bislang neben Bowies „Where Are We Now“ der Track des Jahres.

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    #8917111  | PERMALINK

    cripple-creek-ferry

    Registriert seit: 25.03.2005

    Beiträge: 1,483

    Meine augenblickliche Bewertung ****1/2. Für mich schon jetzt, neben Bowie, Wilson und Cave, eine der besten Veröffentlichungen des Jahres 2013 mit Langzeitwirkung. Mal gespannt, ob Paddy McAloon im Oktober was ähnlich Hochwertiges liefert. Dann wäre ich für dieses Jahr wunschlos glücklich.

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    #8917113  | PERMALINK

    times

    Registriert seit: 17.06.2011

    Beiträge: 2,396

    Cripple Creek FerryMeine augenblickliche Bewertung ****1/2. Für mich schon jetzt, neben Bowie, Wilson und Cave, eine der besten Veröffentlichungen des Jahres 2013 mit Langzeitwirkung. Mal gespannt, ob Paddy McAloon im Oktober was ähnlich Hochwertiges liefert. Dann wäre ich für dieses Jahr wunschlos glücklich.

    Deine Begeisterung für das Album freut mich, auch wenn ich sie noch nicht vollständig teilen kann.
    Felt Mountain war ja so ein „Über-Album“, einfach traumhaft-wunderschön! Die Latte war hoch; aber Tales hat auch seine magischen Momente und erinnert stark ans Debut. Nach nur 2 Durchläufen will ich aber nicht frühzeitig urteilen.
    Abraten kann man, denke ich, nur jenen, die schon mit Felt Mountain wenig anfangen konnten.

    --

    #8917115  | PERMALINK

    bauer-ewald

    Registriert seit: 26.10.2005

    Beiträge: 4,279

    songbird“Tales of Us“ ist eine Hochglanzproduktion, da höre ich jeden Cent heraus, den die Band an Werbeeinnahmen mit ihrem Debüt eingespielt halt und hier hineingesteckt hat.

    Du meinst, sie haben die Kohle aus „Felt Mountain“ all die ganzen Jahre gehortet, um sie hier (immerhin 5 Alben nach dem Debut) bei „Tales of Us“ nun zu verbraten? Hat sich dann aber wirklich gelohnt, die LP klingt fantastisch!

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    #8917117  | PERMALINK

    pelo_ponnes

    Registriert seit: 13.04.2004

    Beiträge: 2,799

    Bauer EwaldDu meinst, sie haben die Kohle aus „Felt Mountain“ all die ganzen Jahre gehortet, um sie hier (immerhin 5 Alben nach dem Debut) bei „Tales of Us“ nun zu verbraten? Hat sich dann aber wirklich gelohnt, die LP klingt fantastisch!

    :bier:

    Ich habe das Album bisher zweimal gehört und bin begeistert!

    --

    #8917119  | PERMALINK

    bonjour

    Registriert seit: 14.09.2011

    Beiträge: 2,276

    Der beste Track auf dem Album ist „Stranger“, diese Morricone-mäßige Melodie geht mir nun überhaupt nicht mehr aus dem Kopf und ist sicher seit Urzeiten der unfassbar schönste Moment auf einer Neuerscheinung.

    (Vermutlich total seicht, aus einem drittklassigen Italo-Western geklaut und hochglanzpoliert…)

    --

    #8917121  | PERMALINK

    nachtmahr

    Registriert seit: 22.01.2005

    Beiträge: 3,198

    „Ambivalenz zwischen Kuschelpop und Gefährdungslyrik“. Hervorragendes Album!

    --

    "Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)
    #8917123  | PERMALINK

    rob-fleming

    Registriert seit: 08.12.2008

    Beiträge: 12,838

    Nachtmahr
    Hervorragendes Album!

    Auch wenn ich mir das wirklich gewünscht habe – ein hervorragendes Album höre ich da leider noch nicht.
    Komisch, denn eigentlich haben sie alles richtig gemacht. Das Album hat Atmosphäre, die einzelnen Tracks gefallen mir durchweg gut bis sehr gut und der Gesang von Alison passt perfekt.
    Und trotzdem: Auf Albumlänge fehlt es mir an der besonderen Spannung die es schafft, meine Lust auf „Tales Of Us“ über die gesamte Spielzeit wachzuhalten.

    --

    Living Well Is The Best Revenge.
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