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songbirdBei mir nicht. Ich empfinde „Drew“ als glatt und seelenlos, da höre ich bei Beth Gibbons viel mehr Kanten, Zigaretten und Brüche. „Tales of Us“ ist eine Hochglanzproduktion, da höre ich jeden Cent heraus, den die Band an Werbeeinnahmen mit ihrem Debüt eingespielt halt und hier hineingesteckt hat.
Wie klingen bitteschön Zigaretten? Gegen Kanten und Brüche habe ich grundsätzlich nichts einzuwenden!
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