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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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KrautathausWeniger zum Verständnis, als zur Unterhaltung. Vor allem die von Ozzyman find ich zum schießen.
ich kann mit diesem ganzen Youtube-Wichtigtuer-Erklärbär-Kram so garnix anfangen.
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WerbungPuh, was für ne geile Folge. Der Mindfuck am Ende funktioniert zwar auf deutsch nicht gut, aber ich hab‘ es weder auf deutsch noch auf englisch nicht ganz verstanden, oder kann zumindest dieses Paradoxon nicht lösen. Wahrscheinlich heißt ja deshalb Paradoxon…
Schön auch, wie die Wahl des Titels mich auf die falsche Fährte gelockt hat.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Eigentlich sehe ich Serienfolgen gerne am Stück hintereinander weg, aber bei „Game of Thrones“ wollte ich nicht mehr länger warten (auch weil Spoiler inzwischen kaum zu vermeiden sind, wenn man die Online-Ausgaben von FAZ, Zeit, Guardian oder Rolling Stone anklickt). Ich habe mir also die ersten fünf Folgen der 6. Staffel seit Sonntag angeschaut und bin insgesamt ziemlich zufrieden.
Mich stört ja schon lange das Auseinanderdriften zwischen Buch und TV Serie, was dazu geführt hat, dass ich vor einem Jahr die 5. Staffel vorübergehend abgebrochen habe, aber da ja die meisten jetzigen Handlungsstränge Neuland sind, auch wenn man alle fünf Bücher gelesen hat, bin ich etwas gelassener geworden.
Ich hatte vorher immerhin registriert, dass die Folge 6.2 so großen Anklang gefunden hat. Vielleicht war meine Erwartungshaltung besonders hoch, aber ich fand 6.3 und 6.4 besser, sogar ganz hervorragend. Weiteres siehe Spoiler. Auch der bisher letzte Teil hält die Spannung.
[SPOILER]Hinsichtlich Sansa Stark hat man wohl so halbwegs die Kurve bekommen. Der jetzige Handlungsstrang ist auch im Buch noch möglich, denke ich. Dafür läuft die (eher dröge) Geschichte der so oder so unsympathischen Männer und Frauen der Eiseninseln mal wieder komplett anders ab, aber what the fuck.
Bewegend fand ich das Wiedersehen von Sansa Starkund Jon Snow, die erste Begegnung der Stark Kinder untereinander seit der ersten Staffel.
Was ich nicht verstehe, warum Jorah Mormont an Greyscales erkrankt ist (ich weiß gar nicht, wie die Krankheit in der deutschen Übersetzung genannt wird). Ich meine, ich weiß schon, wie er sich angesteckt hat, aber ich erkenne den dramaturgischen Sinn nicht so richtig, weil er im Buch ja nie mit den Kranken in Kontakt kommt und er auch für die Rettung von Daenerys nicht wirklich gebraucht wird. Er hätte ja einfach in Verbannung belieben können.
Da fällt mir ein, dass die Drehbuchautoren auch die Geschichte von Samwell Tarly und Gilly und ihrem Baby mächtig verkackt haben. Und jetzt kommt der gute Sam nur ca. 5 Minuten kotzend vor – in einer halben Staffel.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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KrautathausPuh, was für ne geile Folge. Der Mindfuck am Ende funktioniert zwar auf deutsch nicht gut, aber ich hab‘ es weder auf deutsch noch auf englisch nicht ganz verstanden, oder kann zumindest dieses Paradoxon nicht lösen. Wahrscheinlich heißt ja deshalb Paradoxon…
Schön auch, wie die Wahl des Titels mich auf die falsche Fährte gelockt hat.
Ein klassisches Zeitreiseparadoxon, eine kleine Reminiszenz an die Science Fiction Fans
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Doc F.Ein klassisches Zeitreiseparadoxon, eine kleine Reminiszenz an die Science Fiction Fans
Nach langem grübeln, seh‘ ich es nicht als typisches Zeitparadoxon, weil
[SPOILER] die Vergangenheit von Bran nicht verändert wird. Sowohl die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind längst geschrieben…the ink is dry. Bran steckt in seiner Vision in Winterfell mit d. 3-Eyed-Raven, während die White Walker und Whites die Baumhöhle stürmen. Gegenwart: Bran ist weggetreten, der 3-E-Raven ist weggetreten. Meera schreit Bran mehrmals an „we need Hodor“ „warg in Hodor“ was er dann auch tut. In Hodor nicht in Wylis. Bran ist nun simultan in Hodor, der Bran und Meera durch den Tunnel bringt, und in der Vision in Winterfell. Der 3-Eyed-Raven löst sich auf (wichtig: Bran braucht keine Verbindung mehr mit dem 3-E-R um die Vision aufrecht zu erhalten „the time has come for you to be me“*) und Meera, Hodor, Bran durch den Tunnel, auf die Tür, zu die Tür, die Whites drücken dagegen, Hodor hält die Türe und Meera schreit immer wieder „hold the door“. Jetzt erst dringt Meera’s „hold the door“ zu Wylis durch, woraufhin der kollabiert und seinen eigenen Tod in der Zukunft erlebt. Und falls er das nicht irgendwann vergessen hat, weiß er daß es irgendwann in seinem Leben zu dieser Opferung kommen wird. Wylis konnte damals in Winterfell für ein paar Minuten die Zukunft erleben, weil er aus irgendeinem Grund eine Verbindung zu seinem Ich-Hodor hat und Meera hört.
Brandon kann eigentlich nicht anders, als seiner Bestimmung zu folgen, so wie er seinen Visionen vom dreiäugigen Raben in seiner Kindheit gefolgt ist.
*deshalb wichtig, weil Bran definitiv noch mehr Visonen haben wird. Schließlich wollen wir ja noch wissen ob es im Turm Zwillinge gab…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoAm Ende wird Bran aufwachen und sagen:“Mensch Leute,ich hatte einen richtig beschissenen Traum…….
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Nun gut, meine fixe Idee, dass Hodor am Ende den Iron Throne besteigt, kann ich damit wohl begraben…
Aber im Ernst: ich habe jetzt alle Staffeln, selbst die schwierige Fünfte, abgefeiert. Aber Season 6 finde ich eigentlich nur noch beknackt. Zumal ich diese Fantasy-Elemente, das Gehexe, die Wiederauferstehung, die Mindtrips, den alten Mann im Baum und das Ganze, eh immer am Überflüssigsten fand. Das nimmt aber jetzt echt langsam überhand.--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceZumal ich diese Fantasy-Elemente, das Gehexe, die Wiederauferstehung, die Mindtrips, den alten Mann im Baum und das Ganze, eh immer am Überflüssigsten fand. Das nimmt aber jetzt echt langsam überhand.
Dann must du dir Dokus übers Mittelalter ansehen. ;-)Die genannten Elemente machen ja einen guten Teil der Geschichte (auch in den Büchern) aus. Drachen gehören übrigens auch ins Reich der Fantasy …..
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Sonic JuiceDas nimmt aber jetzt echt langsam überhand.
War allerdings so zu erwarten, nachdem Bran’s Story wieder aufgenommen wurde und die Wiederauferstehung nur eine Frage der Zeit war. Angenehm finde ich, daß man nicht ein zu großes Bohei um die übersinnlichen Kräfte der Protagonisten macht, im Gegenteil.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDoc F. Mich stört ja schon lange das Auseinanderdriften zwischen Buch und TV Serie, was dazu geführt hat, dass ich vor einem Jahr die 5. Staffel vorübergehend abgebrochen habe, aber da ja die meisten jetzigen Handlungsstränge Neuland sind, auch wenn man alle fünf Bücher gelesen hat, bin ich etwas gelassener geworden. (…)
Alte Regel für Film und Fernsehen:
Wer das Buch liest und dann den Film schaut ist enttäuscht – Wer zuerst den Film schaut wird das Buch nicht mehr lesen um im Nachhinein nicht vom Film enttäuscht zu sein.
„Game of thrones“ ist nun einmal sehr komplex. Das in einem Film unterzubringen ist quasi unmöglich, daher ist die Form der TV-Serie die wohl beste Wahl um möglichst viel Romanstoff auch umzusetzen.
Dumm, wenn der Autor es nicht schafft mit dem Tempo der Serie schrittzuhalten.
Wenn die Serie auf neue Teile der Geschichte seitens von George R.R. Martin warten würde, dann würde die Wartezeit auf eine neue Staffel wohl extrem lang sein. Zu lange um einen gewissen Rhythmus beim TV-Zuschauer etablieren, was dann wohl dazu führen würde, dass die Serie an Zuschauerinteresse verlieren würde.
Auch würde es wohl sehr schwer werden die Schauspieler für die Staffeln immer alle an Bord zu bekommen. Wenn der Zeitraum zwischen den Drehs zu lange ist, dann werden sie sicher nicht in Standby stehen, sondern ihr Geld anderweitig, in anderen Projekten verdienen, was ja durchaus verständlich ist.
Der Kompromiss sich vom Autor das Ende der Geschichte erzählen zu lassen und den eigenen Autorenweg zu diesem Ziel zu finden halte ich für angebracht und durchaus sinnvoll.
Im Übrigen ist es ja keine Seltenheit, dass Film und Buchvorlage auseinanderdriften. Seltener ist da wohl tatsächlich eine originalgetreue Adaption.--
KrautathausWar allerdings so zu erwarten, nachdem Bran’s Story wieder aufgenommen wurde und die Wiederauferstehung nur eine Frage der Zeit war. Angenehm finde ich, daß man nicht ein zu großes Bohei um die übersinnlichen Kräfte der Protagonisten macht, im Gegenteil.
Ich bin nun mal kein großer Fantasy-Fan und fand die sozialen und politischen Ränkespiele und deren unumkehrbare Konsequenzen immer am spannendsten. Ich kann“s nicht genau dingfest machen, aber seit sich der Fokus immer mehr von King’s Landing zu früheren Nebenschauplätzen bewegt, verliert die Story aus meiner Sicht an dramaturgischer Dichte und auch an Überzeugungskraft. Je mehr Magie zum Einsatz kommt, desto beliebiger ist auch der Handlungsverlauf. Während einen früher Schicksalsschläge existenziell berührt haben, ist es nun irgendwie egal. Jon Snow kommt ohne sichtbare Schrammen zurück, Arya kann wieder sehen, Bran träumt sich frei durch Zeit und Raum, Danarys läuft mal wieder unverbrannt durch’s Feuer… Der alte Mann im Gestrüpp und diese komischen Waldfeen, das sieht alles für meinen Geschmack recht billig und albern nach Theaterbühne und Schminke aus, das füllt zwar eine erzählerische Lücke (= wo kommen die White Walkers her?), dieser ganze Nebenstrang passt aber irgendwie ästhetisch/erzählerisch gar nicht in den Kontext der anderen Geschichten. Bran ist auch nicht gerade sonderlich charismatisch angelegt. Und dann dieser Hodor-Abgang in der aktuellen Episode! Das mag einen ja anfangs irgendwie faszinieren, wie das zeitübergreifend aufgelöst wird. Aber eigentlich ist das doch total albern, dass seine ganze Lebensbestimmung und das finale Opfer am Ende darin liegen soll, dass er für ein paar Minuten eine Holztür zuhält. Wären sie halt ein bisschen früher losgelaufen.;-)
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceAber eigentlich ist das doch total albern, dass seine ganze Lebensbestimmung und das finale Opfer am Ende darin liegen soll, dass er für ein paar Minuten eine Holztür zuhält. Wären sie halt ein bisschen früher losgelaufen.
Ohne Hodor wäre Bran gar nicht so weit gekommen…Valar Morghulis. Das Hodor Ende fand ich grandios und hat mich auch überrascht, trotz des „Hokus Pokus“ dahinter. Immherhin hast du lang durchgehalten, für einen Fantasy Verächter (der ich übrigens auch bin).
Schau dir mal die Lebensbestimmung der verblichenen Starkfamilie an.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Sonic JuiceIch bin nun mal kein großer Fantasy-Fan und fand die sozialen und politischen Ränkespiele und deren unumkehrbare Konsequenzen immer am spannendsten. Ich kann“s nicht genau dingfest machen, aber seit sich der Fokus immer mehr von King’s Landing zu früheren Nebenschauplätzen bewegt, verliert die Story aus meiner Sicht an dramaturgischer Dichte und auch an Überzeugungskraft. Je mehr Magie zum Einsatz kommt, desto beliebiger ist auch der Handlungsverlauf. Während einen früher Schicksalsschläge existenziell berührt haben, ist es nun irgendwie egal. Jon Snow kommt ohne sichtbare Schrammen zurück, Arya kann wieder sehen, Bran träumt sich frei durch Zeit und Raum, Danarys läuft mal wieder unverbrannt durch’s Feuer… Der alte Mann im Gestrüpp und diese komischen Waldfeen, das sieht alles für meinen Geschmack recht billig und albern nach Theaterbühne und Schminke aus, das füllt zwar eine erzählerische Lücke (= wo kommen die White Walkers her?), dieser ganze Nebenstrang passt aber irgendwie ästhetisch/erzählerisch gar nicht in den Kontext der anderen Geschichten. Bran ist auch nicht gerade sonderlich charismatisch angelegt. Und dann dieser Hodor-Abgang in der aktuellen Episode! Das mag einen ja anfangs irgendwie faszinieren, wie das zeitübergreifend aufgelöst wird. Aber eigentlich ist das doch total albern, dass seine ganze Lebensbestimmung und das finale Opfer am Ende darin liegen soll, dass er für ein paar Minuten eine Holztür zuhält. Wären sie halt ein bisschen früher losgelaufen.;-)
Wenn man kein Fantasy Fan ist, ist das natürlich eine zwiespältige Erfahrung
Ich kann Dich verstehen, weil bei „Game of Thrones“ die Fantasy Elemente oft sehr im Hintergrund stehen. Es gibt immer wieder längere Passagen, die wie eine reine Mittelalter Fiktion erscheinen und dann bin ich auch manchmal überrascht, wie die Story wieder ins märchenhafte abgleitet, aber das durchzieht ja alle Staffeln (siehe z.B. den Tod von Renly Baratheon durch diesen Feuergeist oder eben Daenerys erste „Feuerprobe“ im Scheiterhaufen).
Was die Wiedererweckung von den Toten angeht, spielt sie im Buch eine weit größere Rolle. Speziell Beric Dondarrion stirbt ja mehrere Tode und auch Catelyn Stark zieht ja weiter angegammelt durch den Norden nachdem sie nach der Bluthochzeit reanimiert wurde (was aber im Buch bisher nur eine geringe und in der Serie praktisch gar keine Rolle spielt). Und auch die doofen Eisenmänner werden ja solange unter Wasser gehalten, bis ihr Herz aussetzt („Was tot ist, kann niemals sterben“). Egal, ob überzeugend oder nicht, diese Auferstehungen durchziehen die ganze Geschichte. Und ganz ohne Schrammen ist Jon Snow ja nicht weggekommen :-), obwohl ich nicht mit seiner Wiederkehr gerechnet hatte.
Was Arya angeht: Die Sehkraft wurde durch einen Zauber genommen und wieder zurück gegeben. Sie hatte ja keinen Unfall. Da sehe ich keine logischen Probleme.
Außerdem zeichnet sich doch „Game of Thrones“ eher dadurch aus, dass es gar keine Haupt- und Nebenstränge gibt, sondern viele parallele Geschichten erzählt werden. Gerade das fasziniert mich so an Buch und Serie.
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Solange es nicht überhand nahm und nur punktuell zum Zuge kam, konnte ich mit ein paar übernatürlichen oder sagenhaften Phänomenen ja gut arrangieren, mittlerweile nimmt der faule Zauber aber für meinen Geschmack etwas überhand.
Aber um auch mal was zu loben: Diese burleske Theateraufführung von Ned Starks Hinrichtung mit dem Einsatz von old-school-Kunstgedärm und rollenden Holzköpfen, das fand ich super. Und dass Sansa sich jetzt endlich emanzipiert und ihr Schicksal in die Hand nimmt, ist auch schön. Ich lese ja übrigens unheimlich gerne die Recaps von Simon Born auf Negativ-Film. Schon die alleine sind Motivation genug, dass ich bei der Serie jetzt am Ball bleibe.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Sonic JuiceSolange es nicht überhand nahm und nur punktuell zum Zuge kam, konnte ich mit ein paar übernatürlichen oder sagenhaften Phänomenen ja gut arrangieren, mittlerweile nimmt der faule Zauber aber für meinen Geschmack etwas überhand.
Aber um auch mal was zu loben: Diese burleske Theateraufführung von Ned Starks Hinrichtung mit dem Einsatz von old-school-Kunstgedärm und rollenden Holzköpfen, das fand ich super. Und dass Sansa sich jetzt endlich emanzipiert und ihr Schicksal in die Hand nimmt, ist auch schön. Ich lese ja übrigens unheimlich gerne die Recaps von Simon Born auf Negativ-Film. Schon die alleine sind Motivation genug, dass ich bei der Serie jetzt am Ball bleibe.
Ich fand die 5. Staffel extrem brutal, am schlimmsten die Hinrichtung von Shireen Baratheon. Aber auch einige andere Todesfälle waren eher unmotiviert (Myrcella Baratheon). Da sind mir ein paar Fantasyelemente ehrlich gesagt lieber.
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