-
Beiträge
-
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „LP“ ist übrigens ein Test vom Nagaoka MP-100. Zu der Tonarmfrage kann dir Thorensman Kraut was sagen.
--
Highlights von Rolling-Stone.deBeatles-Wiki: Alles, was Sie über die „Pilzköpfe“ wissen sollten
„Highlander“– Rockmusik im Schottenrock
Wie schön, dass du geboren bist: Die 50 besten Geburtstagslieder
FAQ The Cure: Alles, was wir über „Songs of a Lost World“ wissen
Die letzten Stunden im Leben von John Bonham
Interview mit Prince-Tänzerin Cat: „Ich las ihm ‚Der Kleine Prinz‘ beim Einschlafen vor“
WerbungGardenofmymind
Jetzt schreibt folgender Händler, dass das oben genannte System für „mittelschwere bis schwere Tonarme“ geeignet sei. Stimmt das in meinem Fall auch, so dass ich mich eher auf ein anderes System fokusieren sollte oder hat das Nagaoka-System eine relativ hohe Nadelnachgiebigkeit?Joshua TreeIn der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „LP“ ist übrigens ein Test vom Nagaoka MP-100. Zu der Tonarmfrage kann dir Thorensman Kraut was sagen.
Da überschätzt Du mich allerdings ein bischen. Hab‘ mal gerade den Pit (Pit’s Record Store Augsburg, der seit langen Jahren Systeme an viele alte Thorens gebaut hat) angerufen:
Das Nagaoka MP 100 eignet sich gewichtstechnisch einwandfrei für Deinen Tonarm TP16II, allerdings würde er Dir empfehlen das neue System (egal welches) von einem Fachmann montieren zu lassen, weil speziell bei diesem Headshell kleiner Schrauben als sonst verwendet wurden.
Zur Sicherheit: das TP16II sieht so aus:
Nicht, daß mal ein anderer Tonarm verbaut wurde und Du von falschen Voraussetzungen ausgehst.
Btw. vom Fachmann würde ich dann auch gleich das Gewicht des Tonarms etc. und die Federung des Subchassis einstellen lassen, was eine ziemliche Spielerei sein kann.Au0erdem hat der 145 MK 2 die leichtere Bodenplatte. Die gegen eine MDF Platte ausgetauscht, vermeidet Resonanzen, die sich bis zum Tonarm üpbertragen können.
Das hört sich jetzt alles recht aufwendig an, aber ist die Kiste einmal eingestellt, dann läuft sie ewig. Und hat einen guten Wiederverkaufspreis, falls Du mal einen anderen Dreher möchtest.
--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausDa überschätzt Du mich allerdings ein bischen. Hab‘ mal gerade den Pit (Pit’s Record Store Augsburg, der seit langen Jahren Systeme an viele alte Thorens gebaut hat) angerufen:
Das Nagaoka MP 100 eignet sich gewichtstechnisch einwandfrei für Deinen Tonarm TP16II, allerdings würde er Dir empfehlen das neue System (egal welches) von einem Fachmann montieren zu lassen, weil speziell bei diesem Headshell kleiner Schrauben als sonst verwendet wurden.
Zur Sicherheit: das TP16II sieht so aus:
Nicht, daß mal ein anderer Tonarm verbaut wurde und Du von falschen Voraussetzungen ausgehst.
Btw. vom Fachmann würde ich dann auch gleich das Gewicht des Tonarms etc. und die Federung des Subchassis einstellen lassen, was eine ziemliche Spielerei sein kann.Au0erdem hat der 145 MK 2 die leichtere Bodenplatte. Die gegen eine MDF Platte ausgetauscht, vermeidet Resonanzen, die sich bis zum Tonarm üpbertragen können.
Das hört sich jetzt alles recht aufwendig an, aber ist die Kiste einmal eingestellt, dann läuft sie ewig. Und hat einen guten Wiederverkaufspreis, falls Du mal einen anderen Dreher möchtest.
Hallo!
Da bei mir keine Schablone dabei war, bin ich bin jetzt mit meinem Thorens einfach zu einem Hifi-Laden um die Ecke gegangen und der hat mir dann zunächst versucht, ein Sumiko Black Pearl zu montieren, was wegen den Thorens-Schrauben, die an der Seite zu viel Spiel hatten, nicht funktionierte. Alleine um das System zu montieren, hat er ewig gebraucht. Leider alles ohne Ergebnis.
Der von Sommer empfohlene Vinyl Master Red von Ortofon ließ sich dann aber problemlos am TP 16 MK II montieren. Und das alles für lau, abgesehen vom Vinyl Master natürlich.:-)
Ich hatte schon befürchtet, dass jetzt noch ein neues Tonabnehmerrohr her müsste, allerdings hätte ich mir dann definitiv das TP 63 bzw. TP 16 MK III besorgt. Die Halterungen sind vom Vorbesitzer schon ziemlich ausgeleiert und durch größere Schrauben scheinbar größergefräst worden. Aber jetzt sitzt alles hervorragend.
Jetzt habe ich mein Budget zwar doch ganz schön überschritten, dafür klingt der Thorens wahnsinnig gut.:-)
Danke an Sommer für den feinen Tipp und auch Dir für den Tipp mit dem Fachmann. Hätte ich das alles versucht selbst zu montieren, wäre ich wahnsinnig geworden und selbst der Fachhändler wurde es.:-D
--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
die paar Euro für eine Bodenplatte aus dem Baumarkt solltest du auch noch ausgeben.
--
Freut mich, dass Dir Dein neuer Plattenspieler so gut gefällt. Viel Spaß beim Hören!
--
SommerFreut mich, dass Dir Dein neuer Plattenspieler so gut gefällt. Viel Spaß beim Hören!
Dem schließ‘ ich mich an.
--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoMonroe Stahrdie paar Euro für eine Bodenplatte aus dem Baumarkt solltest du auch noch ausgeben.
Ich werde als nächstes erstmal den Lagerölstand checken. Die Bodenplatte kommt danach dran. Vom Chassis lasse ich die Finger. Der Hifi-Ladenbesitzer meinte, sie würden da auch nicht dran rumwerkeln, ich könne den ja zu Thorens schicken.:doh: Falls jemand also nen Tipp hat, wer das mit den Chassisfedern in Köln für nicht allzuviel Kohle macht, immer her mit dem Tipp.:-)
--
Er gefällt und zwar sehr. Nett von euch.:-)
--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
GardenofmymindVom Chassis lasse ich die Finger. Der Hifi-Ladenbesitzer meinte, sie würden da auch nicht dran rumwerkeln, ich könne den ja zu Thorens schicken.:doh: Falls jemand also nen Tipp hat, wer das mit den Chassisfedern in Köln für nicht allzuviel Kohle macht, immer her mit dem Tipp.:-)
eigentlich ist das recht trivial. Den Plattenspieler auf zwei Wasserkisten stellen und das Chassis absolut waagrecht ausrichten. Dann von unten die Kegelfedern so einstellen, dass auch der Plattenteller waagrecht ist (mit ner 10er Nuss, glaube ich). Bei meinem 147er sollte der Plattenteller vom Chassis einen Abstand von um die 8mm haben, ich weiß nicht, in wie weit das für alle ähnlichen Modelle gilt. Wenn alles grade ist, dann noch sie Schwingung testen, etwas rechts von der Achse ist die Mitte der Aufhängung, dort drücken und die Schwingung beobachten. Die sollte recht gleichmäßig sein, falls es zu sehr kippt, dann entsprechend die Federspannung korrigieren. Das im Zweifelsfall so oft wiederholen, bis zu zufrieden bist.
--
Monroe Stahreigentlich ist das recht trivial. Den Plattenspieler auf zwei Wasserkisten stellen und das Chassis absolut waagrecht ausrichten. Dann von unten die Kegelfedern so einstellen, dass auch der Plattenteller waagrecht ist (mit ner 10er Nuss, glaube ich). Bei meinem 147er sollte der Plattenteller vom Chassis einen Abstand von um die 8mm haben, ich weiß nicht, in wie weit das für alle ähnlichen Modelle gilt. Wenn alles grade ist, dann noch sie Schwingung testen, etwas rechts von der Achse ist die Mitte der Aufhängung, dort drücken und die Schwingung beobachten. Die sollte recht gleichmäßig sein, falls es zu sehr kippt, dann entsprechend die Federspannung korrigieren. Das im Zweifelsfall so oft wiederholen, bis zu zufrieden bist.
Moin!
Du hast mir Mut gemacht und ich hab auch nochmal nachgelesen. Der Abstand soll laut Thorens-Serviceheft bei den Kugelfederchassis‘ mit zwischen 7 und 9 mm sein, das ist bei mir gegeben, insofern musste ich nichts dran rumdrehen. Der Lagerdorn war auch noch schmierig/ölig und das Öl keinesfalls schwarz, sah aus wie fabrikneu. Ist zwar ein Ketterrauchergerät, aber gewartet ist er.:-D
Als nächstes steht eine Nikotin-/Teerreinigung an und den Plattenteller werde ich mal mit Chrompaste behandeln.--
Das MP-100 kann ich mittlerweile auch empfehlen. Läuft bei mir an einem mittelschweren Arm sehr gut.
Habe das jetzt seit ca. 10 Tagen am Zweitplattenspieler in der Küche/im Essbereich laufen und bin für den günstigen Straßenpreis (ca. 60€) doch sehr angetan.
--
Wie haltet ihr es mit der Auflagekraft, nach Vorschrift oder darf es auch mal mehr sein?
--
Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Ich halte mich (generell, nicht nur auf das Nagaoka bezogen) an die Empfehlungen des Herstellers. Wenn ein bestimmter Bereich angegeben ist, halte ich mich an die obere Grenze…
--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Weiß jemand zufällig, wie ich beim TD147 am sinnvollsten die Endabschaltung überbrücke/deaktiviere?
--
Ich habe hier etwas dazu gefunden:
http://www.analog-forum.de/wbboard/index.php?page=Thread&threadID=33686
Ansonsten bei Vinylengine mal das Service Manual runterladen und dort nachlesen.
--
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.