-
Beiträge
-
Nein, das war zum Glück eine Falschmeldung. Allerdings hat Technics den Preis im April um 150 Euro erhöht. Angeblich verkaufen sie pro Monat 25.000 1200er weltweit. Ich habe meinen jetzt seit 27 Jahren und bin immer wieder verblüfft wie gut das Gerät ist. Neben meinem Nakamichi Tapedeck das älteste Gerät in meiner Anlage.
--
Highlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
WerbungJoshua TreeNein, das war zum Glück eine Falschmeldung. Allerdings hat Technics den Preis im April um 150 Euro erhöht. Angeblich verkaufen sie pro Monat 25.000 1200er weltweit. Ich habe meinen jetzt seit 27 Jahren und bin immer wieder verblüfft wie gut das Gerät ist. Neben meinem Nakamichi Tapedeck das älteste Gerät in meiner Anlage.
Klingt gut. Schaue mich gerade nach Gebraucht- und Neupreisen um. Sehr schwankend. Was sollte ein neuer denn max. kosten (ohne System)?
--
Der Technics wird immer ohne System geliefert. Aktuell bekommt man ihn bei seriösen Händlern für 650 Euro, bei Ebay findet man ihn aber günstiger.
--
Joshua Tree
@Kraut: Schwere Frage, vielleicht bekommst du hier bessere Informationen. Für den Einstieg würde ich ein Ortofon OM D25M empfehlen, soll gut sein.Danke, JT, das werd‘ ich mir mal näher ansehen!
--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausDanke, JT, das werd‘ ich mir mal näher ansehen!
Aber nicht jeden Beitrag für bare Münze nehmen, da sind zum Teil unglaubliche Nerds am Start die jedweden Bezug zur Realität verloren haben.
--
Joshua TreeDer Technics wird immer ohne System geliefert. Aktuell bekommt man ihn bei seriösen Händlern für 650 Euro, bei Ebay findet man ihn aber günstiger.
Ja, das scheint mir auch teuer. Hab inzwischen auch schon neue für knappe 500 gesehen. Werde mir aber später erst nochmal den Pro-Ject Xperience im Laden ansehen und danach weiter sehen.
--
Bullittaber heute sehe das Angebot eines hiesigen Händlers, der einen Pro-Ject Xperience Limited Edition für nur 649,- € anbietet. Wäre das dann im direkten Vergleich die bessere Wahl?
Was bedeutet in dem Fall ltd. Edition? Mit System klingt das schon sehr günstig.
--
Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]BroscheWas bedeutet in dem Fall ltd. Edition? Mit System klingt das schon sehr günstig.
Ich nehme an, das bezieht sich auf den Holz-Look, den ich jetzt gar nicht soo toll finde, aber günstig scheint mir das auch zu sein. Wollte ihn mir eigentlich heute anschauen, hab’s dann aber auf Montag verschieben müssen.
--
Bei der Hörprobe unbedingt mal auf das Regal klopfen und hören wie stark es rumpelt. In der aktuellen LP ist ein durchaus wohlwollender Bericht über den Xperience.
--
Kurze Frage
Hab ja vor kurzem mein Tonabnehmersystem geändert, viel mehr ändern lassen auf ein Goldringsystem. Seit dieser Umstellung hatte ich vermehrt mit statischen Aufladungen und vor allem „krachenden“ Entladungen (ca. 2-3 mal pro Plattenseite) zu tun. Dieses Phänomen trat vor allem bei sehr schweren Platten auf. Da ich schon meinen Verstärker, obwohl das vorher nie Probleme machte, mittlerweile noch deutlich weiter vom Plattenspieler entfernte und dieses Vorgehen keinen Erfolg brachte, habe ich nun eben (endlich) mal auf das eingestellte Auflagegewicht geschaut. Dieses stand bei 2,2g. Nun hab ich mir die Tonabnehmerschachtel mal zur Hand genommen und auf das empfohlene Abtastgewicht für das System geschaut und das liegt bei ca. 1,75g. Ich bin natürlich davon ausgegangen, dass der Händler das ordentlich eingestellt hat.
Meine Fragen können diese Gewichtsangaben evtl. Plattenspielerabhängig so stark variieren?
Können diese statischen Auf/Entladungen daher gerührt haben, dass das Gewicht zu hoch war?
Schade ich meinen Platten, wenn dieses Gewicht von 1,75g, auf das ich jetzt umgestellt habe, zu niedrig ist?--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Joshua TreeFür den Einstieg würde ich ein Ortofon OM D25M empfehlen, soll gut sein.
Ja, kann ich grundsätzlich empfehlen. Habe ich zur Zeit an meinem alten Onkyo aus Jugendzimmertagen montiert (also kein audiophiles Setting). Gegenüber einer dünnen Stereo-Nadel hat das OM D25M den Vorteil, dass die Nadel richtig in der Spur liegt, diverse Störgeräusche daduch minimiert sind und das System ruhiger läuft. Viele LPs und Singles klingen so deutlich besser – auch gegenüber einem hochwertigen MC-Stereo-TA, manche sind damit erst hörbar. Die Nadel ist auch klanglich durchaus respektabel, sie hat einerseits genug Biss, andererseits kann man aber auch Klassik-LPs damit genießen. Schön auch, dass man innerhalb der OM-Serie unproblematisch die Nadeln wechseln, also auch mit einem kurzen Handgriff (plus Anpassung des Auflagegewichts) auf Stereo umschalten kann.
Allerdings ist das OM DM25M ein Stereo-Abtaster, so dass bei Platten, die nicht mehr im besten Zustand sind, weiterhin Informationen wiedergegeben werden, die ein echter Mono-Tonabnehmer wohl ignorieren würde (leider habe ich da keinen direkten Hörvergleich). Außerdem stelle ich manchmal (selten) eine etwas unschöne Verteilung des Signals auf die Lautsprecher fest, gerade bei Stimmen kann das irritieren. (Vielleicht würde da der „Mono“-Schalter auf alten Verstärkern helfen). Es kann also passieren, dass manche abgenutzte Mono-Singles mit dem OMD25M sogar schlechter klingen als mit einer herkömmlichen Stereo-Nadel – ob es zu einer kanglichen Verbesserung oder Verschlechterung kommt, hängt sehr von dem Tonträger und dessen individuellen Unvollkommenheiten ab. Man sollte also, wie üblich, keine Wunder erwarten.
Bis man irgendwann mal das Geld für einen der SPU-Mono-Tonabnehmer zusammen hat, ist das OM DM25M sicherlich einen Versuch wert.
TheMagneticField
Meine Fragen können diese Gewichtsangaben evtl. Plattenspielerabhängig so stark variieren?
Können diese statischen Auf/Entladungen daher gerührt haben, dass das Gewicht zu hoch war?
Schade ich meinen Platten, wenn dieses Gewicht von 1,75g, auf das ich jetzt umgestellt habe, zu niedrig ist?Wenn das Gewicht 1,75 g empfohlen ist und Du es entsprechend eingestellt hast, dann wird das Deinen Platten nicht schaden. Die Frage ist doch jetzt, ob Dein Problem mit der Aufladung damit behoben ist und Du mit dem Klang zufrieden bist. Dann ist doch alles bestens.
--
I like to move it, move it Ya like to (move it)
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
TheMagneticFieldMeine Fragen können diese Gewichtsangaben evtl. Plattenspielerabhängig so stark variieren?
Können diese statischen Auf/Entladungen daher gerührt haben, dass das Gewicht zu hoch war?
Schade ich meinen Platten, wenn dieses Gewicht von 1,75g, auf das ich jetzt umgestellt habe, zu niedrig ist?-das Gewicht ist systemabhängig. Die Tonarme unterscheiden sich nur in der Art der Einstellung.
-ich sehe da keinen besonderen Einfluss des Gewichtes. Offenbar werden aber seit der Neumontage irgendwelche Aufladungen nicht mehr abgeführt. Das kann an allem und nix liegen, schwer zu diagnostizieren…
-Nein, natürlich nicht.Das Gewicht lässt sich allerdings auch nur mit einer Tonarmwaage vernünftig einstellen – alles andere ist immer mit ein bisschen Unsicherheit behaftet. Die Angabe 1,75 bedeutet laut Goldring-Katalog sowieso 1,5-2g
--
@sonic
Kennst Du dieses System? Grado Prestige Mono
Wenn Du demnächst in der Stadt bist, kannst Du es im Record Store ja mal testen.--
Habe ich noch nicht gehört, werde ich Mitte August gerne mal bei Torsten testen.
--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceJ
Wenn das Gewicht 1,75 g empfohlen ist und Du es entsprechend eingestellt hast, dann wird das Deinen Platten nicht schaden. Die Frage ist doch jetzt, ob Dein Problem mit der Aufladung damit behoben ist und Du mit dem Klang zufrieden bist. Dann ist doch alles bestens.
JA, mal abwarten, klingt zwar auch für mich nicht wirklich wir ein Grund für das Problem, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
John Bill-das Gewicht ist systemabhängig. Die Tonarme unterscheiden sich nur in der Art der Einstellung.
-ich sehe da keinen besonderen Einfluss des Gewichtes. Offenbar werden aber seit der Neumontage irgendwelche Aufladungen nicht mehr abgeführt. Das kann an allem und nix liegen, schwer zu diagnostizieren…
-Nein, natürlich nicht.Das Gewicht lässt sich allerdings auch nur mit einer Tonarmwaage vernünftig einstellen – alles andere ist immer mit ein bisschen Unsicherheit behaftet. Die Angabe 1,75 bedeutet laut Goldring-Katalog sowieso 1,5-2g
Das wiederum klingt nicht richtig gut (hast du denn eine Idee, mal von den Ursachen abgesehen, wie ich diese Aufladungen abführen kann?. Ich bin gespannt um nicht zu sagen aufgeladen
Danke euch beiden
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.