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Times… Leider haperte es am Empfang. Soeben habe ich festgestellt, dass das auch über das iphone läuft per app. Werde also demnächst mal reinhören:sonne:
Tu das!:-)
Ist seit kurzem nach dem Revirement aber auch leichter im Netz zu empfangen.Bayern2Radio: Die, 27.12.11, 23:05 Uhr
Die Klänge des Jahres: Psychedelische WeltenMit Noe Noack
mit: Dem Spacerock von Moon Duo aus San Francisco, die an die bewusstseinserweiternden Sounds aus den 60ern anschließen.
mit: David Lynch und dem klaustrophobischen Soundtrack zum Film im Kopf von seinem Solo-Debüt-Album „Crazy Clown Time“.
mit: Afrofuturistischen Sounds für die globale Disco vom Buraka Som Sistema
mit: Italo-Reggae von Alborosie, der mit der Ästhetik von Spaghetti-Western und Maffia-Epen spielt.
mit: Blade Runner-Szenarien bei den Basstüftlern und Dubstep-Produzenten der Kryptic Minds
mit: Einem Bayerisch-balkanesischen Gröstl von Zwirbeldirn
mit: Psychedelischen Cumbias aus Lateinamerika--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im August
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im August 2025
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im August 2025
Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungBayern2Radio: Do, 29.12.11, 19:05 Uhr
Passionsspiele: Legendäre Typen und Lieblingsklassiker der Zündfunk-Redaktion
Heute: Blade RunnerMit Oliver Buschek
Der BR sagt dazu: „Als im Juni 1982 der neue Film von „Alien“-Regisseur Ridley Scott ins Kino kam, ließ der Erfolg erst mal auf sich warten. Ein einsamer Detektiv im Jahr 2019, auf der Jagd nach ausgebrochenen Kunstmenschen – das war nicht der Stoff, aus dem in Zeiten von Star Wars und E.T. Blockbuster geboren wurden. Da nützte es auch nichts, dass die Hauptrolle mit Harrison „Han Solo“ Ford besetzt war. Und dennoch: Auf lange Sicht wurde „Blade Runner“ ein echter Renner. Diverse Umarbeitungen – vom „Director‘ s Cut“ bis zum „Final Cut“ – liefen bestens und noch heute schafft der Film in Fernsehwiederholungen gute Quoten. Offenbar musste die Vielschichtigkeit der Geschichte von vielen erst entdeckt werden. Denn „Blade Runner“ funktioniert nicht nur als – eher durchschnittlicher – Action Film, sondern stellt auch die philosophische Frage nach dem Kern der menschlichen Existenz. Ergibt einen finsteren Ausblick auf das Leben in den globalisierten Megacities des 21. Jahrhunderts und ist schließlich eine lässige Hommage an Hollywoods Schwarze Serie.
Der Zündfunk lässt die Replikanten noch einmal auferstehen, blättert in Philip K. Dicks Romanvorlage nach und skippt durch die vielen Bands und Tracks, die vom womöglich besten Science-Fiction der Filmgeschichte inspiriert wurden.“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Fr, 15:05 Uhr
CorsoKultur nach 3
– Klänge aus dem Kerker: Das
irische Künstler-Duo Rubashov
vertont Arthur Koestlers
Roman „Sonnenfinsternis“
– Aus Epik wird Dramatik:
Welche Fernsehserien 2011
zündeten und warum
– Würdigung mit O-Ton: 65. Ge-
burtstag der Rock-Ikone Patti
Smith
– Is was?! – Heute ein
satirischer Jahresausblick
– In der Reihe Corso-Skop:
Heute ein Rückblick auf die
besten Corso-Gespräche des
Jahres 2011--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera
Wildheit und Melancholie: Die schottische Band We were promised Jetpacks
Von Paul Baskerville
Der DLF dazu: „Pop- und Rockbands aus Schottland haben häufig Sänger mit einem ausgeprägten schottischen Dialekt. Man könnte im ersten Moment glauben, man höre keltische Folkloremusik.
Es ist die sensible Dynamik, welche die typisch schottische Mischung aus Wildheit und Melancholie zum Ausdruck bringt.Den Rockbands im hohen Norden von Großbritannien fehlt es nie an Charisma. Die Band mit dem sperrigen Namen „We were promised Jetpacks“ aus Edinburgh ist somit eine klassische schottische Gruppe. Auf der Bühne kommt Sänger und Gitarrist Adam Thompson manchmal ohne Mikrofon klar. Er geht ein paar Schritte ins Publikum, singt wie ein Marktschreier weiter und man versteht jedes Wort. Seine Gesangstechnik ist gut.
Die Jetpacks machen energische Post-Punk-Musik mit einprägsamen Melodien. Der Gitarrensound ist groß, und der Schlagzeuger Darren Lackie schlägt Alarm wie Keith Moon von The Who vor 40 Jahren. Adam Thompson ist der Meinung, dass die Musik seiner Band eine Reaktion auf das kalte Klima in Schottland sei, sie müssten sich auf rigorose Weise aufmuntern. Dann passt es, wenn das neue, zweite Album „In the pit of the stomach“ in Island entstanden ist, wo es noch kälter ist.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDie Klänge des Jahres: Raum, Tiefe, Entschleunigung
Mit Judith Schnaubelt
Die Moderatorin dazu: „Raum, Tiefe, Entschleunigung: Drei Begriffe, die gut zu den meisten Tracks und Songs passen, die mich 2011 beeindruckten. Vor allem, wenn ungewöhnliche Kombinationen von Sounds, die Neumöbilierung von Räumen oder experimentelle, kunstvolle Ansätze im Spiel waren. Wie zum Beispiel bei den zwei sehr jungen „Wunderkindern des Pop“ Nicolas Jaar und James Blake, die mit Klavier, Stimmen und elektronischer Musik einen ganz wundersamen Klangkosmos kreierten. Oder in der traumhaften Musik von Oneohtrix Point Never. Das aktuelle, sozialpolitische Hier & Jetzt repräsentieren die verdichteten Reportagen des Londoner Ghostpoet, die kritisch reflektierenden Songs vom US-amerikanischen Singersongwriter Bill Callahan und Shabazz Palaces Comeback-Album „Black Up“. Getanzt wird zu Radioheads „Lotus Flower“ und Blawans Mini-Manifest: „What You Do With What You Have“. Musik ist im besten Fall ein Geschenk. Großartig vielfältig. Herausfordernd fragend. Anbetungswürdig. Praise & don’t forget.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDie Klänge des Jahres: Das Jahr der Schotten
Mit Sabine Gietzelt
Sabine Gietzelt hat in ihren Jahresrückblick Bässe, Rettungsanker und Exoten gepackt. Es war (leider) nicht das Jahr der Rockplatten. Davon gab es schlichtweg viel zu wenig auch nur Erwähnenswerte. Zwei Bands aber haben das Feedback in diesem Jahr vor dem Aussterben gerettet: Die Wooden Shjips und das Moon Duo. Es war das Jahr der Schotten. Geübte Außenseiter mit großen Treffern waren: Kode 9 und Aidan Moffat. Man sang spanisch (Helado Negro), indonesisch (Arrington De Dionyso) und man konnte mit Bill Callahan sogar wieder mal etwas richtig Tolles an und in einem traditionellen Amerika entdecken.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHeute nacht auf Bayern 2:
Samstag, 7.1.2012
00.05 – 02.00 UhrNachtsession
Die Louvin Brothers und ihre Freunde – Alte, junge und ewige Brüder im Geiste
Mit Sabine GietzeltBayern 2 schreibt dazu in der Sendungsankündigung:
„In der Nachtsession geht es heute um Brüder. Allen voran um die Louvin Brothers, die diese Nachtsession inspiriert haben. Charles, der eine der beiden Brüder Loudermilk – so hießen sie nämlich eigentlich – ist vor fast genau einem Jahr gestorben. Am 26. Januar letztes Jahr mit 83 Jahren. Davor hat er, gemeinsam mit Bruder Ira als Louvin Brothers mehr als 500 Songs geschrieben. Sie beeinflußten die Everly Brothers, Gram Parsons und die Byrds, und auch Bob Dylan zählt sie zu seinen großen Einflußgebern. Elvis Costello auch, Jeff Tweedy von Wilco, Devendra Banhart, Lucinda Williams, Will Oldham u.v.a.“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Bayern2Radio: So,: Auf die Zwölf
Pop-Vorboten 2012
Mit Ralf SummerDer BR dazu: „Mit Blues-Sängerin Liz Green, Downbeat von Wrongkong und Reflekta.Reflekta – die Zeit der Jahresrückblicke 2011 ist vorbei – ab nun wird wieder nach vorne geblickt bzw in die Zukunft gehört: Die ersten, vielversprechenden Alben des neuen Jahrs erscheinen gerade. Das Debüt der Britin Liz Green klingt wie ein Soundtrack eines Woody Allen-Films und aus Franken kommt eine Electro-Pop-Offensive: Die beiden Nürnberger Bands Wrongkong und Reflekta.Reflekta bieten erstaunlich eingängige Pop-Songs im modernen Gewand. Dazu noch einmal zwei Stars aus dem vergangenen Jahr: Nicolas Jaar und Theo Parrish.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera
Schwestern im Geist einer großen Zeit: Die Secret Sisters aus Alabama und die Countrymusik
Von Knut Benzner
Der DLF dazu: „Sie gehen zur Kirche, sie tun Gutes, sie kommen aus der Provinz, und sie machen Countrymusik. Die Secret Sisters, Laura und Lydia Rogers, aus der Nähe von Muscle Shoals, Alabama, USA. Country macht in jener Gegend irgendwie jeder, doch die beiden Schwestern machen nicht irgend eine Countrymusik, sie machen Retro.
Retro? Country aus den 40er-, 50er- und 60er-Jahren: Songs von Bill Monroe, George Jones und Hank Williams. Und diese Songs singen sie so, wie sie damals gesungen worden sind, sehr selbstbewusst, auch archaisch, ganz geschichtlich. Ist Retro-Country ein Trend? Ein klares, unmissverständliches Jein! Dwight Yoakam hat das gemacht, und die Sweetback Sisters aus Brooklyn, New York, machen es ebenfalls. Somit kein Trend, nicht einmal rückwärts gewandt, sondern gang und gäbe. Bei den Secret Sisters allerdings könnte man tatsächlich glauben, die Zeit sei stehen geblieben. Vielleicht ist sie das, da unten in Muscle Shoals, Alabama, USA.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: 22:05 Uhr: Spielraum
Rock ohne Grenzen
Am Mikrofon: Carlo May--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 23:05 Uhr: Die Musik von morgen
Neues von Charlotte Gainsbourg, Trent Reznor & DiagramsMit Roderich Fabian
Der BR dazu: „Knapp zwei Jahre nach dem Album „IRM“ , ihrer Kollaboration mit Beck, erscheint nun mit „Stage Whisper“ ein neues Album der französischen Schauspielerin Charlotte Gainsbourg. „Stage Whisper“ besteht zur Hälfte aus Live-Aufnahmen, zur anderen Hälfte aus übrig gebliebenen Songs aus den IRM-Sessions – trotzdem mehr als ein Zwischenwerk!
Nun kommt mit „The Girl with the Dragon Tattoo“ die amerikanische Filmversion des Stig-Larsson-Romans „Verblendung“ in die deutschen Kinos. Der Soundtrack stammt von Trent Reznor (Nine Inch Nails) und seinem Kollegen Atticus Ross, die auf drei CDs düstere Instrumentalmusik ausbreiten, die auch ohne Filmbilder funktioniert.
Diagrams nennt sich das neue Elektro-Pop-Projekt des Briten Sam Genders, der früher bei der Folkpop-Band Tuung beschäftigt war. „Black Light“ heißt das Diagrams-Debut, das mal wieder an die 80er Jahre, aber auch an 70er-Jahre-Art-Rock-Bands wie Gentle Giant erinnert.
Dazu: Marsimoto, Laura Gibson, Trailer Trash Tracys uvm.“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Fr, 23:05 Uhr
Playback Boris Blank: Zum 60sten des Masterminds des Schweizer Duos Yello
Mit Ralf SummerDer BR dazu: „“Künstliche Paradiese – der exotische Global Pop des Boris Blank“: Pop aus der Schweiz – die erste Assoziation ist und bleibt neben DJ Bobo das Züricher Electro-Duo Yello, deren Name ein Kofferwort aus „Yell Hello“ ist – übersetzt: „zur Begrüßung laut rufen“. Yello sind Sänger und Tausendsassa Dieter Meier sowie Studiofuchs Boris Blank. Seine Sounds, Beats und Geräusche sind bis heute – vor allem in DJ-Kreisen – beliebt. Und klingen zum Teil noch immer modern, obwohl die Yello-Klassiker aus den späten 70ern bis zu den späten 80ern stammen. Dieses Nachtmix Playback ist ein Tribut an den frühen „Global Pop“ aus dem Studio von Boris Blank – der Züricher wird am 15.2. 60 Jahre alt.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr
CorsoKultur nach 3
- Optimismus, Beats und Graffiti: Das Londoner Duo The
Big Pink
- Die Zukunft ist noch nicht geschrieben – Dunkles aus
Finnland
- Zarte Stimme, harte Beats: Charlotte Gainsbourg und
“Stage whisper“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2radio: Sa, 23:05 Uhr
Gästemix Renate Knaup: Die Amon-Düül-II-Sängerin legt aufMit Roderich Fabian
Der BR dazu: „Anfang der 70er Jahre war die Münchner Band „Amon Düül II“ eine der führenden Krautrock-Bands und auch international erfolgreich. Leadsängerin der Band war und ist die heute 63jährige Renate „Krötenschwanz“ Knaup, die hier Musik ausgesucht hat, die sie geprägt hat. Das geht von Rock and Roll à la Everly Brothers & Shangri-Las über Jazz von John Coltrane und Ramsey Lewis bis zu Soulsängerinnen wie Gladys Knight & Nina Simone bis zu englischen Rockbands wie Cream und Art. Dazu erzählt die Sängerin im Gespräch mit Roderich Fabian Geschichten und eröffnet sogar Geheimnisse eines Musikerlebens.“
Ist wohl ’ne Wiederholung, habe ich schon gehört – aber sie erzählt viele interessante, intime Dinge.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Radio, Radiosendungen
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