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AutorBeiträge
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fargoyop! guter Thread.
und gleich eine Frage:
was gibts den von Henry Mancini zu empfehlen?
mich würden da mehr die Soundtracks (oder auch normale Alben)mit der Mischung aus Jazz und Klassik interessieren.Wenn ich dürfte:
Mancini ist der Killer fargo, ich besitze 10 CDs und die sind alle weit über dem Durchschnitt. Angefangen bei Breakfast at Tiffany’s mit dem Monsterhit „Moon River“, weiter über „Charade“ auf dem gekonnt brasilianische Percussion mit lässigem französischen Beat(Jazz) verbunden wird. „The Great Race“ erinnert mit seinen vielen schönen Melodien an Musicalhits aus den 30er Jahren, „Arabesque“ glänzt mit einer haunting Theme die sich durch das ganze Album zieht, man fühlt sich wie auf einer Verfolgungsjagd im Halbschatten durch eine orientalische Stadt. „The Party“ geht dann schon ziemlich in die Beat-Richtung mit dauerndem Gejohle im Hintergrund und etwas aufdringlichen Bläsern. Achso ja: „Touch of evil“ – absolut großartiger Mix aus Latin, Bluesjazz und raunchy SwingBop. „Hatari“ ist ebenfalls empfehlenswert (Baby Elephant Walk dürfte am bekanntesten sein), „Pink Panther“ kennt jeder und am Ende bleibt „Mr. Lucky“ mein Lieblingssoundtrack nach „Charade“. Ein locker beschwingter Schinken mit Psychogeorgel, Trippel-Geigern (wenn die Helden total glücklich über den Broadwalk tanzen und dann vor lauter Freude zum Trippeln anfangen) und schönem 50ies-feeling.
Gute Wahl, der Mancini Henry.--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockHighlights von Rolling-Stone.deZum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
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Werbung1. Introduction (04:15)
2. Main Titles (03:09)
3. Young Ichabod (01:20)
4. The Story… (04:28)
5. Masbath`s Terrible Death (01:35)
6. Sweet Dreams (01:11)
7. A Gift (02:26)
8. Into The Woods (03:32)
9. More Dreams (01:42)
10. The Tree Of Death (09:36)
11. Bad Dream / Tender Moment (03:33)
12. Evil Eye (03:43)
13. The Church Battle (03:33)
14. Love Lost (05:16)
15. The Windmil (06:18)
16. The Chase (03:12)
17. The Final Confrontations (04:16)
18. A New Day! (01:29)Film Music Review No 32: Sleepy Hollow“ (Danny Elfman, 1999)
Heads will roll!
So stand es 1999 auf den Plakaten zu dem neuen Film von Tim Burton. „Sleepy Hollow“, nach der gleichnamigen, klassischen Erzählung von Washington Irving aus dem Jahre 1819, erzählt die Geschichte des Constable Ichabod Crane, der 1799 in das verschlafene Nest Sleepy Hollow geschickt wird, um eine mysteriöse Mordserie zu klären. Der Tatverdächtige: Ein kopfloser, untoter Reiter. Johnny Depp spielte die Hauptrolle des Ichabod Crane, während Christopher Walken den kopflosen spielte. Witzigerweise gab Walken in seinem Film „The Dead Zone“ als Lehrer seinen Schülern auf, bis zum nächsten Tag genau diese Geschichte zu lesen. Gute 20 Jahre später spielte er selbst den headless horseman. Der Film war ein großer Erfolg, und die bereits 3. Zusammenarbeit von Burton und Depp.Der amerikanische Komponist Danny Elfman begann seine Karriere bei der Rockgruppe Oingo Boingo, bevor er in den späten 80gern anfing, für das Kino zu arbeiten. Seine erste Zusammenarbeit mit Tim Burton sollte der Film „Beetlejuice“ aus dem Jahre 1988 werden. Ein Jahr später kam Elfman´s großer Triumph mit seinem gigantischen Score zu Tim Burton´s Comicverfilmung „Batman“. Seit „Beetlejuice“ arbeiten die beiden nun schon zusammen, und haben mittlerweile bei 12 Filmen erfolgreich zusammen gearbeitet. Bei dem Projekt „Ed Wood“ hatten sie eine kleine Auseinandersetzung, und Howard Shore übernahm für den Film die musikalische Leitung. Für „Sleepy Hollow“ komponierte Elfman einen wuchtigen und epischen Orchesterscore, der ganz im Stile der alten Hammer-Filme gehalten war, deren Geist auch der Film einatmete. Breite Orchester und Chorarrangements, üpigge und düstere Melodiengänge durchziehen diese opera of darkness. Zwischen süssen Melodien wie „Sweet Dreams“ oder auch „Love lost“ gibt es immer wieder die düsteren und brachialen Cues wie das fast 10minütige „The Tree of Death“ oder auch „The Final Confrontations“. Die Grundstimmung der Partitur ist sehr düster, und erinnert teilweise an die ausschweifenden Opern eines Richard Wagner. Mit „Sleepy Hollow“ komponierte Danny Elfman einen seiner besten und schönsten Scores, eine großartige Sinfonie der rollenden Köpfe.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra1. Heat*
Performed by Kronos Quartet
2. Always Forever Now
Performed by Passengers (Brian Eno/U2)
3. Condensers*4. Refinery Surveillance*
Performed by Kronos Quartet
5. Last Nite
Performed by Terje Rypdal & The Chasers. Produced by Manfred Eicher
6. Ultramarine
Performed and Produced by Michael Brook
7. Armenia
Performed and Produced by Einsturzende Neubauten
8. Of Helplessness*9. Steel Cello Lament*
10. Mystery Man
Performed by Terje Rypdal. Produced by Manfred Eicher
11. New Dawn Fades
Performed and Produced by Moby
12. Entrada & Shootout*13. Force Marker
Produced and Performed by Brian Eno
14. Coffee Shop*15. Fate Scrapes*
16. La Bas (Edited Version)
Performed and Produced by Lisa Gerrard
17. Gloradin
Performed and Produced by Lisa Gerrard
18. Run UpHill*19. Predator Diorama*
Performed by Kronos Quartet
20. OF Seperation*21. God Moving Over The Face Of The Waters
Performed and Produced by MobyFilm Music Review No 33: „Heat“ (Elliot Goldenthal, 1995)
Robert DeNiro und Al Pacino spielen zum ersten Mal gemeinsam in einem Film. Klar, die beiden haben bereits in The Godfather, part II wichtige Rollen gehabt, aber zusammen waren sie bis 1995 noch nicht zu sehen gewesen. Der amerikanische Regisseur Michael Mann änderte dies, als er beide für sein Krimiepos „Heat“ verpflichtete. „Heat“, ein Remake seines TV-Filmes aus dem Jahre 1989, war bisher der erfolgreichste Film des Action-Regisseurs. Weitere Filme von Mann waren unter anderem „The Insider“, „Ali“, „Last of the Mohicans“ oder auch „Collateral“ und seine Filmaufarbeitung seiner TV-Serie „Miami Vice“. In „Heat“ schildert Mann den erbitten Kampf zwischen dem Cop Al Pacino und dem Räuber Robert DeNiro. Eine klassische Gangstergeschichte, episch und modern erzählt.
Den Score zu dem großen Epos komponierte Elliot Goldenthal. Goldenthal, der ein Stammkomponist von Neil Jordan und Julie Taymor, seiner Lebensgefährtin, ist, arbeitete hier zum ersten Mal mit Mann zusammen.Für „Heat“ schrieb Goldenthal einen meisterhaften Score, der von dem Kronos Quartett kongenial eingespielt wurde. Es ist ein urbaner, kammermusikartiger Score, der für ein kleines Ensemble von Streichern, Percussions und viel synthethischem geschrieben wurde. Das stört in diesem Fall allerdings gar nicht, unterstreicht es doch perfekt die Kälte des Los Angeles, das Mann in dem meisterlichen Film beschreibt. Dunkle Beat paaren sich hier mit düsteren Streicherarrangements, Blechplatten schlagen hier im Takt mit tiefen Bläsern.
Eine äußerst faszinierende Klangwelt, die Elliot Goldenthal hier komponiert und arrangiert hat. Das Main Title „Heat“ übt einen faszinierenden Sog aus, der einen nicht mehr los lässt. Herausragende Cues sind hier ausserdem Refinery Surveillance und Steel Cello Lament, sowie der Action Cue Run Up Hill und das zärtliche und elegische Of Seperation. Sehr schade, das Mann und Goldenthal ihre Zusammenarbeit nach „Heat“ nicht fortsetzten. Es wäre sehr interesant gewesen, zu beobachten, was Goldenthal sich für die folgenden Projekte des Meisterregisseurs hätte einfallen lassen…--
"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraYesss! Beides stellen wirklich überaus gute Soundtracks dar, Sleepy Hollow mit seiner götterdämmerungesken Stimmung und die teilweise an Morricone’s Westernsoundtracks erinnernden Flirrgitarren bei Heat die manchmal, wahrscheinlich unbewusst, von Dirty South-Drums durchsetzt sind.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockEs folgt heute noch eine Besprechung, und zwar zu einem der ungewöhnlichsten und avantgardistischten Filmmusiken überhapt. Ein kleiner Tipp: Big Brother is watching you.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraKurz: Bei Review 32 hat sich im Titel ein kleiner Fehler eingeschlichen. Den Score zu „Planet Of The Apes“ hast du ja einige Seiten vorher schon besprochen.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggyKurz: Bei Review 32 hat sich im Titel ein kleiner Fehler eingeschlichen. Den Score zu „Planet Of The Apes“ hast du ja einige Seiten vorher schon besprochen.
Danke, skraggy. Wobei Elfman ja auch den Score zu Burton´s Remake gemacht hat…
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
CleetusMancini ist der Killer (…)
Absolut! Sein Score zu „Touch of Evil“ ist in Sachen Dramatik schier unglaublich und als „Einstiegsdroge“ eine ganz formidable Wahl. Das Titelstück haben seinerzeit übrigens CABARET VOLTAIRE überaus raffiniert gecovert (zu finden auf „Red Mecca“). Empfehlung! Beides!
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1. Logo (00:08)
2. Main Title/What’s Wrong? (03:13)
3. Room Tone/Primitive Dance (01:45)
4. Be Happy/LUH/Society Montage (05:05)
5. Be Happy Again (Jingle of the Future) (00:56)
6. Source #1 (05:17)
7. Loneliness Sequence (01:27)
8. SEN/Monks/LUH Reprise (02:43)
9. You Have Nowhere to Go (01:10)
10. Torture Sequence/Prison Talk Sequence (03:41)
11. Love Dream/The Awakening (01:46)
12. First Escape (03:01)
13. Source #3 (03:33)
14. Second Escape (01:14)
15. Source #4/Third Escape/Morgue Sequence/The Temple/Disruption/LUH’s Death (08:29)
16. Source #2 (03:16)
17. The Hologram (00:54)
18. First Chase/Foot Chase/St.Matthew Passion (End Credit) (07:40)Film Music Review No 34: „THX 1138“ (Lalo Schifrin, 1971)
Ein paar Jahre bevor George Lucas mit seiner Weltraumoper „Star Wars“ weltberühmt werden sollte, drehte er einen kleinen, aber feinen Film der komplett das Gegenteil war. In dem düsteren Science-Fiction-Film „THX 1138“ zeigt George Lucas eine Welt, die der totalen Überwachung ausgeliefert ist.
Die Menschen haben nur noch Namen in Form von Nummern und Zahlen, und ihre jedwede Bewegung wird minutiös festgehalten. Der Film traf den Nerv der Zeit, war doch gerade das Thema des Identitätsverlustes in einer zunehmend technisierten und zentralistischen Gesellschaft in aller Munde. Der Film wirft zudem die zeitlose Frage nach dem freien Willen eines Menschen auf.
In den Hauptrollen sind Robert Duvall und Donald Pleasence zu sehen. Den faszinierenden Look des Filmes erzeugte Lucas noch gänzlich ohne Computertricks, drehte er doch in dem Tunnelsystem der neuen U-Bahn-Linie der San Francisco Bay Area, auch genannt BART (Bay Area Rapid Transit). Da das System sich noch im Bau befand, konnte Lucas dort ungehindert drehen, und erzeugt so gespenstische Szenen voller Einsamkeit.Für die Filmmusik wandte sich Lucas an Lalo Schifrin. Und seine Partitur für „THX 1138“ ist genau die verkehrte Richtung, die später John Williams für „Star Wars“ nehmen sollte. Seine Musik ist eine der verstörensten und faszinierendsten Filmmusiken überhaupt, meilenweit entfernt von Williams´ großorchestralem Bombast. Schifrin vermischt auf geniale Weise die verschiedensten Stile, von Bach´s Matthäus-Passion für das Finale, bis hin zu den merkwürdigsten avantgardistischen Tönen, die das Ohr je gehört hat. Er benutzt so unterschiedliche Instrumente wie die Orgel, eine Harfe oder auch überlappende Source Cues, die an die Muzak erinnern. Eigentlich kann man diese verrückte Musik gar nicht beschreiben, sie ist einfach so anders, als alles, was man bisher gehört hat. Selten benutzt Schifrin so „normale“ Instrumente wie die Streicher, seine Collage aus verrücktesten Tönen ist eine grandiose und äußerst passende Untermalung für eine Welt der Zukunft, die keinen Platz für den Einzelnen lässt.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraCleetusWenn ich dürfte:
Mancini ist der Killer fargo,…
thanx für die Info!mancini steht schon auf der einkaufsliste
jetzt noch eine philosophische Frage:
sollte man nicht zuerst den Film sehen und danach erst die Scores auf Cd anhören?--
scorechaser
1. Heat*
Performed by Kronos Quartet
2. Always Forever Now
Performed by Passengers (Brian Eno/U2)
3. Condensers*4. Refinery Surveillance*
Performed by Kronos Quartet
5. Last Nite
Performed by Terje Rypdal & The Chasers. Produced by Manfred Eicher
6. Ultramarine
Performed and Produced by Michael Brook
7. Armenia
Performed and Produced by Einsturzende Neubauten
8. Of Helplessness*9. Steel Cello Lament*
10. Mystery Man
Performed by Terje Rypdal. Produced by Manfred Eicher
11. New Dawn Fades
Performed and Produced by Moby
12. Entrada & Shootout*13. Force Marker
Produced and Performed by Brian Eno
14. Coffee Shop*15. Fate Scrapes*
16. La Bas (Edited Version)
Performed and Produced by Lisa Gerrard
17. Gloradin
Performed and Produced by Lisa Gerrard
18. Run UpHill*19. Predator Diorama*
Performed by Kronos Quartet
20. OF Seperation*21. God Moving Over The Face Of The Waters
Performed and Produced by MobyOh – ich wußte bislang nicht, dass das Kronos-Quartet bei der Filmmusik beteiligt war ! Ich habe den Film vor kurzem erst wieder gesehen. Einfach klasse !
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[/SIZE][/FONT]A Supposedly Fun Thing I'll Never Do Again.[/B]fargothanx für die Info!mancini steht schon auf der einkaufsliste
jetzt noch eine philosophische Frage:
sollte man nicht zuerst den Film sehen und danach erst die Scores auf Cd anhören?Nicht unbedingt. Ich denke, ich habe 60,70 % der Filme nicht gesehen, deren Soundtracks ich habe…
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Caprafargothanx für die Info!mancini steht schon auf der einkaufsliste
jetzt noch eine philosophische Frage:
sollte man nicht zuerst den Film sehen und danach erst die Scores auf Cd anhören?Philosophische Antwort: Vielleicht bei neueren Filmen schon, da die Musik dort noch nicht so als eigenständiges Werk angenommen wird als wie bei klassischen Filmen (zumindest vom Großteil der potenziellen Käufer, behaupte ich jetzt einfach mal), bei welchen die Soundtracks selbst schon Klassiker sind. Siehe „A Charlie Brown Christmas“. Ich hab den Film noch nie gesehen, dennoch ist das Album herausragend in meiner Sammlung. Ebenso die unendlich vielen Funk-Soundtracks aus den 70ern: Die Musik geht oftmals recht billig her, die Filme dagegen sind unbezahlbar, in schlechter Qualität und auf Video. Und meistens sind sie auch noch schlecht. (Bestes Beispiel, wo die Qualität des Films im krassen Gegensatz zur Musik steht: „Hell up in Harlem“, der Film bekommt 3/10 aber auch nur weil ich ein Faible für sowas habe, die Musik hingegen von Edwin Starr ist im Bereich Blaxploitation-OST nahezu unübertroffen.)
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockCleetus, in dem Bereich kenne ich mich so aus, Du kannst gerne mal, sofern Du möchtest, die eine oder andere CD vorstellen. Würd mich interessieren.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra1. Main Title (03:13)
2. Something For Jill (03:52)
3. Hilly’s Theme (05:12)
4. Bye Bye, Professor/Lie Down George (03:06)
5. This Is Terrific (01:56)
6. The Fun Of Flying (01:50)
7. Club Car Rock (00:22)
8. Sneaky George (01:14)
9. Scenic Route (03:22)
10. I’ll Try (01:01)
11. Gold Teeth (00:50)
12. Son Of…This Is Terrific (01:09)
13. Redneck Blues (01:06)
14. Pure Pussy (01:18)
15. On To Kansas (Hilly’s Theme) (02:09)
16. Men’s Room Rock (03:36)
17. Shoe Shine (01:30)
18. The Swirl Effect (01:52)
19. Runaway Train (05:56)
20. End Title (02:21)
Tracks 1 – 20 Mono
21. Hilly’s Theme/Bye Bye, Professor/Lie Down George (07:38)
22. This Is Terrific (01:56)
23. Scenic Route (02:50)
24. I’ll Try (01:01)
25. Gold Teeth (00:50)
26. Son Of…This Is Terrific (01:09)
27. Pure Pussy (01:18)
28. On To Kansas (Hilly’s Theme) (02:09)
29. Men’s Room Rock (02:40)
30. The Swirl Effect (01:52)
31. Runaway Train (05:56)
32. Hilly’s Theme (01:39)
Tracks 21 – 32 StereoFilm Music Review No 35: „Silver Streak“ (Henry Mancini, 1976)
Der amerikanische Komponist Henry Mancini ist einer der berühmtesten Komponisten für Filmmusik überhaupt. Seine Melodien zu Breakfast at Tiffany´s, The Pink Panther, Arabesque, Charade oder auch Summer Love wurden weltweite Evergreens. Des weiteren schrieb Mancini die Scores zu Orson Welles´“Touch of Evil“ oder „Wait until Dark“. Mancini starb im Jahre 1994 im Alter von 70 Jahren.
Für den Film „Silver Streak“, eine launische Komödie mit Gene Wilder und Richard Pryor, schrieb Mancini einen wundervollen, schwungvollen Sixties-Soundtrack, der auch ein wunderbares seperates Easy Listening Album sein könnte. Relaxed und unbeschwert kommt dieses Album daher, angereichert mit den in den Siebzigern aufgekommenden Disco-Sounds. Ein lockeres, wunderbar harmonisches Hörvergnügen, das einfach große Laune macht.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra -
Schlagwörter: Faves, Film, Filmmusik, User Reviews
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