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patricia66@ Satiee
Ah, ich seh schon, Du stehst auch auf den Augenschmaus vom 68er-Special :lol:. Da habe ich gleich mal meinen Avatar geändert – ist zwar kein Motiv aus dem Special aber aus demselben Zeitraum (Dreharbeiten Charro) :wave:.
Ich habe die Deluxe Edition des 68er Specials auch. Welcher Part gefällt Dir denn am besten? Wenn ich mich denn schon entscheiden muss, mir die beiden Sit-Down-Shows v. 27. Juni 1968. „Baby What You Want Me To Do“ ist kurz vor genial.Mir geht’s auch wie @j.w. –
voran aber wie Dir :
beide BL-sit-down-shows v. 27.Juni 1968 ( just irre 43 JAHRE HER !!!!)
sind die wirklich traumhaftesten Hinterlassenschaften von dem Elvis, wie
er am besten drauf war :wave:--
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patricia66… Und in diesem Rahmen brachte er in der Tat kurz die British Invasion und ihre bekannteste Band, die Beatles, mit dem Aufkommen der Drogenkultur in den USA in Zusammenhang…
Nur ein kleiner Nachschlag zu Deiner tollen Recherche
Liest man die Originaldokumente des Weißen Hauses dazu, hat erst Nixon die Brücke von den Beatles zur Drogenkultur geschlagen. Elvis „Anschwärzen“ ging eher in Richtung: Hier die dicke Kohle abziehen und dann daheim in UK gegen die USA Stimmung machen.Amtlicher Aktenvermerk Bud Krogh vom 21.12.70, 12.30 p.m. (Auszug):
“Presley indicated that he thought the Beatles had been a real force for anti-American spirit. He said that the Beatles came to this country, made their money, and then returned to England where they promoted an anti-American theme. The President nodded in agreement and expressed some surprise. The President then indicated that those who use drugs are also those in the vanguard of anti-American protest. Violence, drug usage, dissent, protest all seem to merge in generally the same group of young people. …”--
Wenn ich mich wirklich für ein einziges Elvis-Konzert entscheiden müsste, was mir wirklich sehr schwer fällt, dann würde ich die Zeitmaschine in das Jahr 1970 nutzen, mich nach Las Vegas beamen lassen, wo ich dann an einem Tisch ganz vorne in der Nähe der Bühne des großen Showrooms im International Hotel sitzen würde – zur Midnight-Show des King am 11. August 1970 :lol:.
Diese Show wurde für die Dokumentation Elvis That’s The Way It Is aufgezeichnet, im Kinofilm v. 1970 sind jedoch Sequenzen verschiedener Konzerte aus diesem Zeitraum zusammengeschnitten zu sehen – das komplette Konzert kann man auf dem boot Elvis That’s The Way It Is – The Complete Collection genießen.
Sehen würde ich an diesem Tag eine dynamische Show mit einem humorvollen, sehr attraktiven und charismatischen Entertainer, einer tollen Band und guten Backgroundsängern. Hören würde ich folgende Songs in dieser Reihenfolge:
Opening Theme
That’s All Right
I Got A Woman
Hound Dog
Love Me Tender
There Goes My Everything
Just Pretend
I Just Can’t Help Believin’
Something
Men With Broken Hearts – Short Poem
Walk A Mile In My Shoes
You’ve Lost That Lovin’ Feelin’
Polk Salad Annie
One Night
Don’t Be Cruel
Love Me
Heartbreak Hotel
Bridge Over Troubled Water
Suspicious Minds
Can’t Help Falling In Love--
gollumNur ein kleiner Nachschlag zu Deiner tollen Recherche
Liest man die Originaldokumente des Weißen Hauses dazu, hat erst Nixon die Brücke von den Beatles zur Drogenkultur geschlagen. Elvis „Anschwärzen“ ging eher in Richtung: Hier die dicke Kohle abziehen und dann daheim in UK gegen die USA Stimmung machen.Amtlicher Aktenvermerk Bud Krogh vom 21.12.70, 12.30 p.m. (Auszug):
“Presley indicated that he thought the Beatles had been a real force for anti-American spirit. He said that the Beatles came to this country, made their money, and then returned to England where they promoted an anti-American theme. The President nodded in agreement and expressed some surprise. The President then indicated that those who use drugs are also those in the vanguard of anti-American protest. Violence, drug usage, dissent, protest all seem to merge in generally the same group of young people. …”Wow, gollum. Vielen Dank für die zusätzlichen Dokumente :dance:. Darf ich fragen, wo Du die her hast? Die sind – ich schaue aber noch mal genau nach – nicht in der fetten FBI-Akte (ein riesiger Wälzer mit z.T. schlecht lesbaren Kopien der Dokumente) über Elvis Presley enthalten. Zeigt mal wieder, dass man gar nicht genug Originalquellen zu einem Sachverhalt haben kann :-).
Leider ist bislang offensichtlich nirgendwo dokumentiert, was Elvis denn nun wortwörtlich gesagt hat. Die FBI-Memos – z.T. ja auch verfasst von Leuten, die nicht immer selbst dabei waren – können somit auch schon wieder interpretierend sein. Aber dass Elvis die Beatles irgendwie ins Spiel gebracht hat, darf wohl als ziemlich sicher gelten.
Was im President’s File nicht richtig rauskommt, ist, dass Elvis den Präsidenten zum Abschied umarmt, als der ihm (endlich) die BNDD-Marke zugesteht. So jedenfalls liest es sich in Bud Kroghs Buch von 1994 u. ich meine auch bei Jerry Schilling, beide waren (Schilling nur am Schluss) beim Meeting ja anwesend. In Kroghs Memo im President’s File v. 21.12.70 liest es sich am Schluss nämlich so als wäre Elvis ein persönlicher Fan von Nixon gewesen u. hätte ihn deswegen spontan umarmt. Letzteres passt aber nicht zu den Ereignissen vorher und nachher.
Die Umarmung hat aber in jedem Fall auf die Beteiligten im Weißen Haus großen Eindruck gemacht, denn NIEMAND sonst käme auf die Idee den amerikanischen Präsidenten, den höchsten Repräsentanten des Staates, mal eben so zu umarmen (wie Krogh in einem Interview bemerkte). Schade, dass es damals keine Präsidentin gab, die hätte sich nämlich wahrscheinlich noch dazu einen fetten Schmatzer eingefangen :lol:. Wie auf unzähligen Schnappschüssen dokumentiert, hatte der King da ja so gar keine Berührungsängste.
Im Januar 1971 erhielt Elvis die Auszeichnung zu einem der „Ten Outstandig Young Men of America“, was er zum Zeitpunkt seines Besuches im Weißen Haus schon wusste. Bei der Befragung der 10 Kandidaten durch die Jury, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand, muss Elvis auch gesagt haben, dass er nix von anti-amerikanischen“ Aktivitäten hielt. Muss mal schauen, ob ich da nicht die genaue Quelle finde…
Noch interessanter wäre es jetzt, wenn man herausfinden könnte, was der gute Elvis denn nun genau über die Beatles gesehen oder gelesen hat, dass er zu diesem Negativbild kam. Denn als die Jungs ihn 1965 besuchten, fand er sie sympathisch. Und er, der in seiner umfangreichen Plattensammlung nicht so viele LPs von Bands hatte und schon gar nicht gleich mehrere, hatte allein 4 Alben der Beatles. Scheinbar betraf es auch nicht alle Beatles-Mitglieder im gleichen Maße, denn George Harrison (oder war es Ringo?) hat selbst erzählt, dass er ihn später in den 1970ern backstage in Las Vegas getroffen u. wohl auch kurz mit ihm gesprochen hat. Leute, die Elvis nicht sehen wollte, wurden i.d.R. einfach nicht vorgelassen.
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patricia66Wenn ich mich wirklich für ein einziges Elvis-Konzert entscheiden müsste, was mir wirklich sehr schwer fällt, dann würde ich die Zeitmaschine in das Jahr 1970 nutzen, mich nach Las Vegas beamen lassen, wo ich dann an einem Tisch ganz vorne in der Nähe der Bühne des großen Showrooms im International Hotel sitzen würde – zur Midnight-Show des King am 11. August 1970 :lol:.
Aber dann bitte bei Love Me Tender nicht vergessen, bei Elvis ein Küsschen abzuholen
Diese Show wüde ich von den Las- Vegas- Shows wahrscheinlich auch auswählen. Durch den Film wird die Club- Atmosphäre dieses Konzerts auch unglaublich gut eingefangen.
Aber interessanter fände ich es, den noch unbekannten Elvis z.B. bei einem Auftritt 1954 im Eagle’s Nest in Memphis zu sehen.Bei den Studioaufnahmen kann die Wahl nur auf die Aufnahmesession zu That’s All Right am 5.Juli 1954 fallen. Eine der grössten Sternstunden der Popmusik !
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life is a dream[/SIZE]Nachtrag zu meinem Konzertwunsch: Wenn ich im NBC Studio gewesen wäre, hätte ich DJ Fontana aufgefordert ein wenig leiser auf dem Gitarrenkoffer zu trommeln. Der nervt nämlich auf Dauer ein wenig. Ebenso die Teile der Memphis Mafia die bei Elvis sitzen und sich über jede kleine Bemerkung totlachen.
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Ich wäre gern unter den Zuschauern beim ersten Ed Sullivan Gig gewesen und bei seinem Leathersuit Gig 1968.
Im Studio wäre ich gern dabei gewesen, als dieses berühmte Million Dollar Quartet Foto aufgenommen wurde.--
patricia66Wenn ich mich wirklich für ein einziges Elvis-Konzert entscheiden müsste, was mir wirklich sehr schwer fällt, dann würde ich die Zeitmaschine in das Jahr 1970 nutzen, mich nach Las Vegas beamen lassen, wo ich dann an einem Tisch ganz vorne in der Nähe der Bühne des großen Showrooms im International Hotel sitzen würde – zur Midnight-Show des King am 11. August 1970 :lol:.
Diese Show wurde für die Dokumentation Elvis That’s The Way It Is aufgezeichnet, im Kinofilm v. 1970 sind jedoch Sequenzen verschiedener Konzerte aus diesem Zeitraum zusammengeschnitten zu sehen – das komplette Konzert kann man auf dem boot Elvis That’s The Way It Is – The Complete Collection genießen.
Sehen würde ich an diesem Tag eine dynamische Show mit einem humorvollen, sehr attraktiven und charismatischen Entertainer, einer tollen Band und guten Backgroundsängern. Hören würde ich folgende Songs in dieser Reihenfolge:
Opening Theme
That’s All Right
I Got A Woman
Hound Dog
Love Me Tender
There Goes My Everything
Just Pretend
I Just Can’t Help Believin’
Something
Men With Broken Hearts – Short Poem
Walk A Mile In My Shoes
You’ve Lost That Lovin’ Feelin’
Polk Salad Annie
One Night
Don’t Be Cruel
Love Me
Heartbreak Hotel
Bridge Over Troubled Water
Suspicious Minds
Can’t Help Falling In LoveIst das die Show, die auf CD2 der „That’s The Way – Special Edition“ zu finden ist? Die ist in der Tat fantastisch!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #161: David Murray - 11.3., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windIst das die Show, die auf CD2 der „That’s The Way – Special Edition“ zu finden ist? Die ist in der Tat fantastisch!
Uups, weiß nicht, ob wir jetzt dasselbe meinen. Meinst Du die 2er CD-Ausgabe „That’s The Way It Is“ vom Sammlerlabel Follow That Dream aus 2008? Die habe ich auch, aber da ist auf der Disc 1 das Originalalbum That’s The Way It Is drauf, dann folgen verschiedene Live-Aufnahmen aus dem gefilmten Zeitraum 10. bis 13. August 1970 plus Bonus Tracks, die aus verschiedenen Shows dieser Tage stammen. CD 2 enthält dann verschiedene Tracks von den Proben und Takes von Studioaufnahmen.
Die ganze Midnight-Show vom 11. August ist hier definitiv nicht enthalten, aber die CDs vermitteln einen Eindruck.
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Mick67Ich wäre gern unter den Zuschauern beim ersten Ed Sullivan Gig gewesen und bei seinem Leathersuit Gig 1968.
Im Studio wäre ich gern dabei gewesen, als dieses berühmte Million Dollar Quartet Foto aufgenommen wurde.Hm, Million Dollar Quartet wäre auch echt eine Option. Da kriegt man noch Carl Perkins, Johnny Cash und Jerry Lee Lewis dazu – alles auf einen Haufen :lol:.
Welche der Sullivan-Shows findest Du denn am besten? Mir gefallen ehrlich gesagt die Auftritte bei Milton Berle besser. Irgendwie kommt er relaxter rüber und Hound Dog vom 5. Juni 1956 ist wirklich der Hammer.
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ferryAber dann bitte bei Love Me Tender nicht vergessen, bei Elvis ein Küsschen abzuholen
Du könntest gar nicht so schnell gucken, wie ich mich aus dem Plüschsitz katapultieren würde bei den ersten Takten von Love Me Tender. Als Geschoss würde ich es von meinem tollen Platz aus gleich ganz bis auf die Bühne schaffen und noch bevor er fragt: „Do you want to get serious or just play a little bit“ gleich zur Sache kommen, damit die Bodyguards mich nicht kurz vorm Ziel noch von der Bühne schleifen könnten :lol:. It doesn’t get any better than this :wave:.
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Joshua TreeNachtrag zu meinem Konzertwunsch: Wenn ich im NBC Studio gewesen wäre, hätte ich DJ Fontana aufgefordert ein wenig leiser auf dem Gitarrenkoffer zu trommeln. Der nervt nämlich auf Dauer ein wenig. Ebenso die Teile der Memphis Mafia die bei Elvis sitzen und sich über jede kleine Bemerkung totlachen.
Da iss wat dran. Die werden doch wohl nicht nervös gewesen sein?
Unangenehmer finde ich das aber noch in der Doku Elvis That’s The Way It Is v. 1970, wo es eine Szene gibt, bei der die MMs mit Elvis vor einem Konzert gefilmt werden bei einer Art Besprechung inkl. Rumblödeln mit einem Lachsack und Elvis fingierte Glückwunschtelegramme vorliest. Da weiß man echt nicht, wo man zuerst draufhauen soll, auf den Lachsack oder die Typen.
Wenn man aber die ganzen gefilmten Sequenzen der Doku sieht, wie sie auf den weiter oben erwähnten Complete Works präsentiert werden (wenn dies denn alle sind), dann entschärft sich das. Es wirkt normaler bzw. das Geblödel erscheint einfach als die übliche Umgangsform untereinander – ein joke jagt den anderen, nicht alle sind geschmackvoll, aber es wird viel gelacht. Alle, die mit Presley in den 70ern auf Tournee waren (vor allem auch die Musiker), haben bestätigt, dass viel gelacht wurde. Die spielten sich auch oft Streiche untereinander. Man vertrieb sich so die Langeweile auf den vielen Tourneen.
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Ich sehe sie auch mehr als Unterstützung für Elvis, der ja bekanntlich vor dem Auftritt sehr nervös war. Aber nerven tun die Jungs trotzdem ein wenig. Ansonsten gibt es an den beiden Sessions natürlich nichts auszusetzen. Eine Sternstunde der Musikgeschichte und für mich das Highlight in Elvis Karriere. Nie wieder war er live so rau und ungeschliffen, so frei und ohne Hemmungen. Du scheinst den späteren Elvis mehr zu mögen, richtig?
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patricia66Uups, weiß nicht, ob wir jetzt dasselbe meinen. Meinst Du die 2er CD-Ausgabe „That’s The Way It Is“ vom Sammlerlabel Follow That Dream aus 2008? Die habe ich auch, aber da ist auf der Disc 1 das Originalalbum That’s The Way It Is drauf, dann folgen verschiedene Live-Aufnahmen aus dem gefilmten Zeitraum 10. bis 13. August 1970 plus Bonus Tracks, die aus verschiedenen Shows dieser Tage stammen. CD 2 enthält dann verschiedene Tracks von den Proben und Takes von Studioaufnahmen.
Die ganze Midnight-Show vom 11. August ist hier definitiv nicht enthalten, aber die CDs vermitteln einen Eindruck.
Entschuldige, das kommt davon, wenn man an der Arbeit postet und nicht richtig hinschaut… Du schriebst ja „Boot“. Ich meinte das RCA-3CD-Set That’s The Way It Is (Special Edition). Auf dem ist auf CD1 das Album (mit 7 Bonustracks) zu finden, auf CD2 die komplette midnight show vom 12. August (also nicht jene vom 11., die Du meintest), auf CD3 dann die Rehearsals.
Sehr tolles Set, und CD2 gehört zu den allerfeinsten Live-Aufnahmen, die ich von Elvis bisher kenne. FTD ist eine can of worms, die ich bisher nicht geöffnet habe… müsste wohl sofort Privatinsolvenz anmelden, wenn ich das derzeit ändern würde
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #161: David Murray - 11.3., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMick67
Im Studio wäre ich gern dabei gewesen, als dieses berühmte Million Dollar Quartet Foto aufgenommen wurde.Da wäre ich auch gerne dabei gewesen! :sonne:
Konzerte: bei einer Zeitreise würde ich mich für eines aus den 50ern entscheiden. Schon alleine deshalb, weil ich neugierig bin, wie der Sound damals in Natura live klang und auch um die Atmosphäre bei solchen Konzerten zu genießen (Elvis wäre da sicherlich nicht die schlechteste Wahl).
Begründung: Ich war in den 50ern noch nicht geboren, aber frage mich schon lange, wie die damaligen Rock’n’Roll-Künstler live klangen. Live-Aufnahmen oder -Videos aus der Zeit leiden unter der mehr oder weniger schlechten Tonqualität, so dass man sich allenfalls eine ungefähre Vorstellung machen kann, wie es damals klang und auf das Publikum wirkte. Was gäbe ich drum, könnte ich ein damaliges Konzert oder auch eine dieser Rock’n’Roll-Shows, in denen mehrer Künstler mit jeweils einigen Tracks auftraten, in einer Zeitreise live erleben!--
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Schlagwörter: das letzte Wort, der größte Künstler aller Zeiten, Elvis, Elvis Presley, Elvis weint, Generationenkonflikt, Hilf Himmel!, kein Elvis für Tübingen, Musikologen unter sich, The King, Treffpunkt der Trolle, von Bo den Po und von Chuck die Mucke
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