Elvis Presley

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  • #5921183  | PERMALINK

    satiee

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    Mick67Nein, Saitee, nur weil etwas 50 Jahre zurückliegt, muß man nicht ungenau werden. Wenn sich etwas durch die Literatur zieht, die den Beginn der british invasion definiert, dann ist es der besagte Auftritt bei Ed Sullivan, der immerhin 73 Mio Zuschauer hatte.
    Ich hätte zu dem Zeitpunkt gern Elvis Gesicht gesehen, als er die Fab4 im Fernsehen und das Teeniegekreische sah.

    Ok – das sehe ich auch ein. Ich ging wahrscheinlich zu sehr vom ‚europäischen Empfinden‘ aus – nicht
    vom drauffolgenden Überschwappen der ‚invasion‘ in die USA tatsächlich erst ab 1964.
    Elvis Gesicht hätte ich allerdings auch gerne gesehen :sonne:

    --

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    #5921185  | PERMALINK

    werner
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    ferryMit Love Me Do hatten die Beatles aber schon 1962 einen Nr.1 Hit in den USA. 1963 dann She Loves You und I Want To Hold Your Hand.
    Für mich absolut nachvollziehbar, dass Elvis zu dieser Zeit von den Jugendlichen zum Alten Eisen gezählt worden ist.

    Am 30 Mai 1964 wurde Love me do Nr. 1 in USA.

    --

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    #5921187  | PERMALINK

    jjhum

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    Beiträge: 2,394

    Und war bereits die 13. Beatles Single in den Staaten (mit Wiederveröffentlichungen)

    --

    #5921189  | PERMALINK

    satiee

    Registriert seit: 09.07.2006

    Beiträge: 2,515

    Hier umfassend eine internationale Liste der BEATLES number One HIT-Singles ab 1962.
    http://www.bopped.com/the_beatles_number_one_hit_singles.html

    Überblick via ELVIS am besten:
    http://en.wikipedia.org/wiki/Elvis_Presley_hit_singles

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    #5921191  | PERMALINK

    patricia66

    Registriert seit: 28.08.2010

    Beiträge: 81

    Lol, es scheint hier einige Leute zu geben, die aus irgendeinem Grund meinen, Elvis hätte ein Megaproblem mit dem Erfolg der Beatles. Was ist dafür eigentlich Eure Quelle?

    Es gibt eine Aussage von Elvis, die ich hier mal sinngemäß wiedergebe: Trends in der Musikindustrie andern sich alle 6 Monate, man muss sich mit verändern, wenn man im Rennen bleiben will. 2. Zitat: „There is room for everybody in this business“.

    Davon mal abgesehen ist Elvis Presley laut Billboard-Statistiker Whitburn der erfolgreichste Solokünstler der 50er vor Pat Boone, ebenfalls der erfolgreichste Solokünstler in den 60ern vor Ray Charles – ein Ära, in der die Boygroups (nenne ich frecherweise mal so ;-)) das Sagen hatten, und Nr. 13 in den 70ern, da Nr. 7 unter den Solokünstlern. Elvis war also nach den 50ern passé? Leute, schaut Euch mal die Vergleiche an… es gibt keinen anderen Künstler der das bislang geschafft hat. Auch die Beatles nicht, die taugen aber auch nicht als Vergleich, weil sie sich (rechtzeitig?) aufgelöst haben, außerdem sind sie eine Band, der ganze Vergleich zwischen Solokünstlern und Bands ist ohnehin wenig zielführend.

    Elvis war natürlicherweise irgendwann nicht mehr der Spitzentrend, aber kommerziell erfolgreich war er bis zum Schluss. Bsp.: 1977 hatte er 2 Nr. 1 Hits in den Billboard-Country-Charts – vor seinem Tod! Und je ein Nr. 1 und Nr. 2 Album in den Country-Charts. Also passé sieht wohl anders aus. Allerdings ist kommerziell erfolgreich nicht immer gleichbedeutend mit sich künstlerisch entwickelnd. Bei Elvis gab es Phasen, bei denen das parallel lief, aber es gab auch Phasen, in denen er kommerziell nicht ganz so erfolgreich war, aber sich künstlerisch entwickelte und umgekehrt. Und da könnten wir doch mal drüber sprechen, welche Jahre das Eurer Meinung nach sind.

    An die Beatles-Fans: Ich habe ja einen very soft spot for Sir Paul McCartney, deswegen zitiere ich ihn hier mal mit ein paar Worten über Elvis bevor ich mich aus dieser leidigen Beatles vs. Elvis-Diskussion ausklinke:

    Über den Besuch der Beatles bei Elvis zuhause am 27.8.1965
    „It was a great evening. I’ve heard people have said it was real weird and he was all drugged out ans so were we, and it was all crazy. It really wasn’t. It was a very straight evening. We were major fans of Elvis, particularly his work before he joined the Army. He was really brilliant. […] We were totally in awe of him.

    Paul McCartney über Heartbreak Hotel:
    „Elvis is a truly great vocalist, and you can hear why on this song. His phrasing, his use of echo, it’s all so beautiful… As if he is singing it from depth of Hell. It’s a perfect example of a singer being in command of a song.“

    Über seine Elvis-Hörgewohnheiten heute:
    „And then I have my days when I’ll listen only to Elvis and, when I do that, I’ll be telling myself that nothing gets close to him in terms of brilliance.[…] I doubt very much if the Beatles would have happened if it was not for Elvis.“

    Quelle: Ken Sharp: Writing for the King, 2006

    Sorry für den Off-Topic-Teil :-).

    --

    #5921193  | PERMALINK

    werner
    Gesperrt

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    Beiträge: 4,694

    Es gibt abe auch Quellen (Beatles-Dokumentation), bei denen es ganz klar war, dass die Situation bei Elvis zu Hause total „weird“ gewesen sei. Kommunikation mit den Beatles war ganz miserabel. Elvis war überhaupt nicht in der Lage, ein Gespräch mit den Jungs zu führen. Bei all deiner Elvis-Liebe sollte das auch zu dir durchgedrungen sein.
    Die Doku habe ich auf 5 Videokassetten, ich schau mal genau nach, wie sie heißt etc. Sollte aber eigentlich bekannt sein, weil sie die GESAMTE Beatles-Geschichte umfaßt.

    --

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    #5921195  | PERMALINK

    patricia66

    Registriert seit: 28.08.2010

    Beiträge: 81

    gypsy tail windAber wie gesagt: „Something for Everybody“, „Pot Luck“ und „Lost Album“ überzeugen mich alle nur streckenweise – kommen jedenfalls nicht an „Elvis Is Back“ am einen und das 1968er Comeback bzw. „Elvis in Memphis“ am anderen Ende ran.

    Was sind diese 1961er Benefize? Und wo kann man die hören?

    Auch SFE und PL sind meiner Ansicht nach gut, auch wenn sie nicht ganz an das Spitzenalbum Elvis Is Back heranreichen. Aber die meisten guten Alben haben auch Füller, Elvis Is Back ist da eine Ausnahme, deswegen rangiert es noch die Stufe höher für mich. Fehlende Kontinuität sehe ich wie gesagt hier wegen der guten bis sehr guten Alben und der Menge klasse Single-Veröffentlichungen nicht.

    Die Benefize sind:

    1. 25.2.1961 Memphis, Afternoon und Evening Show im Ellis Auditorium. Es gibt Augenzeugenberichte, eine Pressekonferenz, zahlreiche Fotos. Augenzeugenberichten nach war es GEIL. Wenn es einen Mitschnitt gibt, sofort her damit :-).

    2. Eine weitere Charity-Show war das Konzert in der Bloch Arena in Honolulu, Hawai am 25.3.1961, das sog. USS ARIZONA Benefit Concert. Das ist die Songliste:

    01. Heartbreak Hotel
    02. All Shook Up
    03. A Fool Such As I
    04. I Got A Woman
    05. Love Me
    06. Such A Night
    07. Reconsider Baby
    08. I Need Your Love Tonight
    09. That’s Allright
    10. Don’t Be Cruel
    11. One Night
    12. Are You Lonesome Tonight?
    13. It’s Now Or Never
    14. Swing Low, Sweet Chariot
    15. Hound Dog

    Ist in Teilen – allerdings nicht in berauschender Qualität (Gekreische ist ohrenbetäubend) – auf der CD 1 v. Elvis Aron Presley: The Silver Box Set. Reconsider Baby allein ist schon der HAMMER.

    Für die Fifties-Elvis-Fans dürfte übrigens eine ganz neues Box-Set interessant sein: Young Man With the Big Beat, siehe

    --

    #5921197  | PERMALINK

    patricia66

    Registriert seit: 28.08.2010

    Beiträge: 81

    wernerEs gibt abe auch Quellen (Beatles-Dokumentation), bei denen es ganz klar war, dass die Situation bei Elvis zu Hause total „weird“ gewesen sei. Kommunikation mit den Beatles war ganz miserabel. Elvis war überhaupt nicht in der Lage, ein Gespräch mit den Jungs zu führen. Bei all deiner Elvis-Liebe sollte das auch zu dir durchgedrungen sein.
    Die Doku habe ich auf 5 Videokassetten, ich schau mal genau nach, wie sie heißt etc. Sollte aber eigentlich bekannt sein, weil sie die GESAMTE Beatles-Geschichte umfaßt.

    Ich halte mich an den O-Ton von McCartney v. 2006. Sharp hat ihn unkommentiert und uneditiert zitiert, wie auch jeden anderen Komponisten und Musiker in seinem Buch.

    Und warum sollte McCartney lügen, zumal er den Abend ja als unspektakulär darstellt? Die andere Geschichte wäre doch spannender. Und er scheint sehr wohl zu wissen, dass hier gerne übertrieben wird, er bezieht sich direkt darauf.

    --

    #5921199  | PERMALINK

    realman

    Registriert seit: 06.03.2004

    Beiträge: 3,594

    Mal ne kurze Zwischenfrage, aber welche Veröffentlichungen könnt ihr in Bezug auf die Sun-Aufnahmen empfehlen?
    Da gibts ja doch einige und mir fehlt ein wenig der Überblick.

    --

    #5921201  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

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    patricia66Die Benefize sind:

    1. 25.2.1961 Memphis, Afternoon und Evening Show im Ellis Auditorium. Es gibt Augenzeugenberichte, eine Pressekonferenz, zahlreiche Fotos. Augenzeugenberichten nach war es GEIL. Wenn es einen Mitschnitt gibt, sofort her damit :-).

    2. Eine weitere Charity-Show war das Konzert in der Bloch Arena in Honolulu, Hawai am 25.3.1961, das sog. USS ARIZONA Benefit Concert. Das ist die Songliste:

    01. Heartbreak Hotel
    02. All Shook Up
    03. A Fool Such As I
    04. I Got A Woman
    05. Love Me
    06. Such A Night
    07. Reconsider Baby
    08. I Need Your Love Tonight
    09. That’s Allright
    10. Don’t Be Cruel
    11. One Night
    12. Are You Lonesome Tonight?
    13. It’s Now Or Never
    14. Swing Low, Sweet Chariot
    15. Hound Dog

    Ist in Teilen – allerdings nicht in berauschender Qualität (Gekreische ist ohrenbetäubend) – auf der CD 1 v. Elvis Aron Presley: The Silver Box Set. Reconsider Baby allein ist schon der HAMMER.

    Für die Fifties-Elvis-Fans dürfte übrigens eine ganz neues Box-Set interessant sein: Young Man With the Big Beat, siehe

    Danke für diese zusätzlichen Infos!
    Dachte, die Benefize gäb’s irgendwo offiziell und ich hätte sie bisher übersehen… in Sachen Elvis-Boots bin ich gar kein Spezialist, hab fast nur spätes. Und was Du da über die Silber-Box schreibst… diese Boots, bei denen man nur das kreischende Publikum hört (nichts übertrifft die Beatles-Boots vo 1964) sind nicht so mein Fall, aber ich sehe mich mal ein wenig um.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #161: David Murray - 11.3., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #5921203  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

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    RealmanMal ne kurze Zwischenfrage, aber welche Veröffentlichungen könnt ihr in Bezug auf die Sun-Aufnahmen empfehlen?
    Da gibts ja doch einige und mir fehlt ein wenig der Überblick.

    Es gibt sie in der 50’s Masters Box (die ist aber eher ge-no-noist und ich hab auch nie verglichen, wie vollständig die Sun-Tracks sind), oder auf „Elvis at Sun“ (2004 – scheint kopiergeschützt zu sein).

    Die beste Option dürfte die Doppel-CD „Sunrise“ (1999) sein:

    --

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    #5921205  | PERMALINK

    realman

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    gypsy tail windEs gibt sie in der 50’s Masters Box (die ist aber eher ge-no-noist und ich hab auch nie verglichen, wie vollständig die Sun-Tracks sind), oder auf „Elvis at Sun“ (2004 – scheint kopiergeschützt zu sein).

    Die beste Option dürfte die Doppel-CD „Sunrise“ (1999) sein:

    Vielen Dank schonmal. Also die „Sunrise“ scheint leider nur noch sehr schwer erhältlich zu sein. Weißt Du zufällig etwas über den Sound von „Elvis at Sun“?

    --

    #5921207  | PERMALINK

    patricia66

    Registriert seit: 28.08.2010

    Beiträge: 81

    gypsy tail windDanke für diese zusätzlichen Infos!
    Dachte, die Benefize gäb’s irgendwo offiziell und ich hätte sie bisher übersehen… in Sachen Elvis-Boots bin ich gar kein Spezialist, hab fast nur spätes. Und was Du da über die Silber-Box schreibst… diese Boots, bei denen man nur das kreischende Publikum hört (nichts übertrifft die Beatles-Boots vo 1964) sind nicht so mein Fall, aber ich sehe mich mal ein wenig um.

    Nee, leider bislang wohl nur als Boots, die Silver Box ist allerdings eine offizielle Veröffentlichung, die ursprünglich 1980 erstmals rauskam. Jetzt ist sie erhältlich in einer remastered Version. Vieles was da drauf ist, gibt es aber inzwischen auch im Sammlerlabel FTD und auch in der Legacy Reihe, die ja eher für den Musikliebhaber, aber nicht unbedingt Elvis-Fan gedacht ist.

    Was den Kreischalarm bei den Beatles-Konzerten angeht, das unterschreib ich sofort :lol:. Aber täusche Dich mal nicht – der gute Elvis war ebenfalls ein Meister des Kreischalarms. Ich habe audience recordings aus den 70ern, da schnallst Du ab. Aus den 50ern gibt es ja leider kaum Mitschnitte, aber viele Augenzeigenberichte, die sehr deutlich machen, dass man meist gar nix verstehen konnte von den Songs, einfach weil es ein riesiges, gigantisches Gekreische war. Es gibt dazu ein interessantes Buch von Alan Hanson: Elvis ’57, in dem die ganze Tournee in Kanada genauestens Konzert für Konzert begleitet wird. Man kann sich heute einfach nicht mehr vorstellen, was der gute Elvis einerseits für Begeisterung und andererseits an bigotter Verteufelung auf sich gezogen hat.

    --

    #5921209  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,341

    RealmanVielen Dank schonmal. Also die „Sunrise“ scheint leider nur noch sehr schwer erhältlich zu sein. Weißt Du zufällig etwas über den Sound von „Elvis at Sun“?

    Nein, aber da die neuer und auch von RCA ist, sollte die bestimmt in Ordnung sein. Aber wie gesagt: scheint kopiergeschützt zu sein (und das treibt mich auf die Palme).

    patricia66Nee, leider bislang wohl nur als Boots, die Silver Box ist allerdings eine offizielle Veröffentlichung, die ursprünglich 1980 erstmals rauskam. Jetzt ist sie erhältlich in einer remastered Version. Vieles was da drauf ist, gibt es aber inzwischen auch im Sammlerlabel FTD und auch in der Legacy Reihe, die ja eher für den Musikliebhaber, aber nicht unbedingt Elvis-Fan gedacht ist.

    Was den Kreischalarm bei den Beatles-Konzerten angeht, das unterschreib ich sofort :lol:. Aber täusche Dich mal nicht – der gute Elvis war ebenfalls ein Meister des Kreischalarms. Ich habe audience recordings aus den 70ern, da schnallst Du ab. Aus den 50ern gibt es ja leider kaum Mitschnitte, aber viele Augenzeigenberichte, die sehr deutlich machen, dass man meist gar nix verstehen konnte von den Songs, einfach weil es ein riesiges, gigantisches Gekreische war. Es gibt dazu ein interessantes Buch von Alan Hanson: Elvis ’57, in dem die ganze Tournee in Kanada genauestens Konzert für Konzert begleitet wird. Man kann sich heute einfach nicht mehr vorstellen, was der gute Elvis einerseits für Begeisterung und andererseits an bigotter Verteufelung auf sich gezogen hat.

    Von den FTD-Releases hab ich bisher die Finger gelassen… an sich hab ich ja genug Elvis, und für einen Sammler wie mich ist sowas nicht ungefährlich ;-)
    Die Silver-Box scheint in der neuen Auflage auch vergriffen zu sein, leider – die wäre eher was für mich.
    Wie sind denn die beiden anderen Elvis-4CD-Boxen von RCA, „Today, Tomorrow, Forever“ und „Close-Up“?

    Was das Gekreische betrifft, das glaub ich sofort. Ist ja wohl alles als pop-kulturelles bzw. als gesellschaftliches Phänomen zu betrachten.

    --

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    #5921211  | PERMALINK

    j-w
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    gypsy tail wind
    Die Silver-Box scheint in der neuen Auflage auch vergriffen zu sein, leider – die wäre eher was für mich.
    Wie sind denn die beiden anderen Elvis-4CD-Boxen von RCA, „Today, Tomorrow, Forever“ und „Close-Up“?

    Die Silver-Box ist klasse, ich habe ansonsten noch „Platinum – A life in music“ mit größtenteils alternativen Studioversionen und die Live in Las Vegas mit Vegas-Aufnahmen von 1956-1975 (großartig!). Die beiden Boxsets, die Du ansprichst, kenne ich wiederum nicht. Wann sind die denn erschienen?

    --

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