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AutorBeiträge
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VisionsWar vor Kurzem mein erstes und einziges Album von ELO.
Hab mir dann einen 3er Pack bei Amazon für 15 € gekauft – jetzt hab ich vier Alben – Rest folgt!Ich find „Endlies lies“ ziemlich gelungen.
Wer singt da eigentlich die „Opern-mäßigen“ Stellen?Hi Visions,
nun, für den Lead-Gesang auf jedem ELO-Track – mal abgesehen vom allerersten Album, wo Roy Wood noch mit von der Partie war – war immer Jeff Lynne zuständig, also auch für „die opern-mäßigen Stellen“. Ich denke, du meinst insbesondere den getragenen Chorus „Endless lies shine in your eyes“ etc.?:wave:--
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WerbungUncle JeffreyHi Visions,
nun, für den Lead-Gesang auf jedem ELO-Track – mal abgesehen vom allerersten Album, wo Roy Wood noch mit von der Partie war – war immer Jeff Lynne zuständig, also auch für „die opern-mäßigen Stellen“. Ich denke, du meinst insbesondere den getragenen Chorus „Endless lies shine in your eyes“ etc.?:wave:Ja, meine ich.
Hab es mir schon fast gedacht…
Vorhin nochmal gehört.
Mal sehen, wann ich mit den 3 ELO-Alben anfangen werde…:-)--
N’abend ELO-Freunde.
In den 70ern übernahm auch Kelly schon mal bei einigen Passagen die Leadvocals, gut zu hören zB bei Poker.
Lieben Gruß
Peter--
Gelobt sei, was scharf macht und auch ein taubes Huhn hört mal ein Horn.Trekker
Ich verstehe zB nicht, wie man als ELO-Fan was gegen Don’t Bring Me Down haben kann ;)
Ganz furchtbarer Song. ich weis gar nicht genau, was mich daran stört. Wahrscheinlich einfach alles. War mit daran schuld, dass ich mir (bis dahin
E.L.O. Fan) ab da nie mehr eine Platte/CD von ihnen kaufte.
Hab mittlerweile die remasterten CD’s bis einschl. OOTB neu-/nachgekauft. Aber danach wird das mit mir und E.L.O. wohl nichts mehr.--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Hallo Trekker, auch wir hatten schon das Vergnügen. Nun ja, ich finde ja auch, dass „Don’t Bring Me Down“ irgendwie nervt. Der Song steht ja nicht unbedingt für das Werk von ELO, wird aber doch relativ häufig im Oldi-Radio gespielt.
„Don’t Bring Me Down“ ist zu so einer Art Bierzelt-, Partyhit verkommen.
Wer ist eigentlich Kelly – da assoziiere ich ja gleich den Begriff Verräter. Von einem ELO/JL- Fan, der PartII als einen katastrophalen musikalischen Unfall empfindet, kannst Du nichts anderes erwarten.--
Moin Evident.
Ich hatte Dich anhand der Beiträge schon zuvor erkannt :wave:
„Don’t Bring Me Down“ ist zu so einer Art Bierzelt-, Partyhit verkommen.
Wirklich? Keine Ahnung. Allerdings höre ich QUEENs We are the Champions auch nicht als Fußballhymne ;)
da assoziiere ich ja gleich den Begriff Verräter
Hast Du das von mir irgendwo abgepinnt?
Das Thema Part II-Verdruß hatten wir ja schon zur Genüge und meine Meinung kennst Du auch:
„Jeff ist ELO“ hätte als Gruppe eine sehr komische Figur auf der Bühne abgegebenLieben Gruß
Peter--
Gelobt sei, was scharf macht und auch ein taubes Huhn hört mal ein Horn.Hallo ppcw und alle anderen,
danke für deine netten Worte. Bitte habe Verständnis dafür, dass ich es im Moment vorziehe, nicht so viel von mir preiszugeben. Nur soviel: ich habe beruflich rein gar nichts mit dem Musikgeschäft zu tun und bin auch selbst musikalisch völlig unbegabt. Aber wenn mich etwas interessiert hat, bin ich schon immer etwas stärker in die Materie eingetaucht und habe viel darüber gelesen. Ich bin einfach nur ein Fan, der sich darüber gestört hat, dass Jeff Lynne und das ELO immer in so schlechtem Licht präsentiert wurden/werden … all die magischen, spirituellen Erlebnissen, die ich Jeffs Musik verdanke, das Kribbeln, das Gefühl, wenn einem vor lauter Glück und Emotion die Freudentränen hochsteigen … und demgegenüber immer dieses Geschwätz von der Öberflächlichkeit oder Überflüssigkeit von Jeff Lynnes Musik. Vielleicht ist es mein Gerechtigkeitssinn, jedenfalls war da plötzlich dieser starke Drang da, zu schildern, wie diese Musik auf mich wirkt und zu widerlegen, dass Jeffs Musik oberflächlich und nicht relevant sei. Was da teilweise mit Jeff Lynne veranstaltet wird/wurde – der blanke Hass – das wird diesem KÜnstler absolut nicht gerecht, und ich empfinde es als schreiende Ungerechtigkeit. Sicher: es ist immer eine Frage des Geschmacks, ob man etwas gut findet oder nicht. Aber, und das war mein eigentlicher Punkt, den ich auch versucht habe, herauszustellen: man kann Jeff Lynne eines mit Sicherheit nicht vorwerfen: dass er ein gänzlich unorigineller Künstler sei, der nur an die Kohle denkt und schnell mal ein Liedchen produziert deshalb. Es gibt wohl nur wenige Künstler, die eine so hohe Qualitätskontrolle an den Tag legen wie Jeff. Die sich so lange mit einem Song beschäftigen und daran im Detail arbeiten, bis alles so ist, wie es seiner Meinung nach sein soll. Die Tage im Studio verbringen, nur um die Betonung eines Wortes genau hinzukriegen – Jeff ist ein Intonationsfreak – oder eine entsprechendes Keyboard passend zu machen. Ich glaube, dass vielen oberflächlichen (ja, die sind oberflächlich) Radiohörern, die die nette Melodie eines ELO-Songs im Radio hören, gar nicht auffällt, dass da noch viel mehr ist bei einem ELO-Song als bloß eine gute Melodie und netter Gesang: dieses in-die-Tiefe gehen, die ausgetüftelten Arrangements, die kleinen Studiospielereien, das ist zweifellos das Werk eines Meisters. Und das muss meiner Ansicht nach jeder anerkennen, der sich wirklich mit seiner MUsik auseinandersetzt, egal, ob er sie nun mag oder nicht.
Ein Wunsch ist also, dass Jeff Lynne endlich den Respekt erhält, den er wirklich verdient. Und den er zumindest bei den Musikern, die ihn kennen, bereits erlangt hat. Und insofern finde ich es schon wichtig, dass wir ELO-Fans uns bekennen und uns nicht unterbuttern lassen, damit die breite Öffentlichkeit uns wahrnimmt. Andererseits denke ich durchaus pragmatisch, denn ich wünsche mir weitere VÖ, und damit ist es leichter, wenn auch den Leuten an verantwortlicher Stelle klar ist, dass es für ELO sehr wohl einen Markt gibt, ja, dass ELO ein schlafender Riese ist.
Was die Tatsache betrifft, dass ich fast alles lobe, was von Jeff kommt: ich schreib‘ das nicht so, weil ich denke:eigentlich Schrott, aber von Jeff, also Daumen hoch. Nein, ich persönlich mag das wirklich alles. Es gibt kleine Nuancen, aber es gibt so gut wie nichts, dass ich wirklich nicht hören mag von Jeff. Ich mag „Balance of Power“ als Album auch sehr. Es gibt Phasen, da ist es unter meinen LIeblingsalben von ELO, dann wieder nicht. Manchmal ist es Eldorado, dann FTM, dann OOTB, das ändert sich ständig. Man kann höchstens sagen, dass „TIME“ bei mir eine Sonderstellung genießt. Ein Album, dass für mich wie eine Reise in eine andere WElt ist. Man ist wirklich in dieser Welt für eine Stunde. „Discovery“ und Don’t Bring Me Down: mir hat gut gefallen, was einer da in einer Amazon-Rezension geschrieben hat: avantgardistisch. Ich weiss nicht, ob ich es als avantgardistisch bezeichnen würde, aber doch als künstlerisch wertvoll und innovativ. Das ist Artpop. Die Keyboardarrangements, die ganze Atmosphäre des Albums – beeindruckend. Das hat so viel Tiefe. Ich glaube, viele, die das Album früher mochten, haben etwas die Lust daran verloren, weil es zu oft gespielt wurde oder aber, weil sie sich von den Leuten, die es als Discoscheisse abgetan haben, beeinflussen ließen. Discovery gilt -eigentlich zu Unrecht als ELOs Discoalbum, und wer sich halt nicht wirklich mit dem Phänomen Disco beschäftigt hat, assoziert Disco mit ‚minderwertig‘.
Ich würde mich selbst als Jeff Lynne-Fan bezeichnen, der aber ein offenes Ohr für die anderen Sideline-Projekte hat und da beileibe nicht alles schlecht findet. Auch interessiert mich sehr, was Richard Tandy so gemacht hat.
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Wer Lust hat, kann hier für ELO abstimmen:
http://webradiocharts.eu/charts/suggestions.php?UC_page=4
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Hallo Pelo & die Anderen!
Das du nix mit Musikmachen am Hut hat hätte ich nie gedacht. So wie du die Instrumente und Effektgeräte und Titel nennst und beschreibst hatte ich irgendwie erwartet, das du auch selbst Musik machst.
Zu Time habe ich auch ein irgenwie besonderes Verhältnis. Einerseits unterscheidet es sich sehr stark von den anderen Scheiben die ich von ELO mag. Andererseits mag ich besonders die Homogenität/Konzeptionalität des Albums. Oder einfacher: Vielleicht ist es die melancholischer Stimmung der Platte dich ich gerne mag.
Komischerweise kann ich mit meiner einstigen (und allerersten LP) Lieblingsplatte Discovery heute kaum noch etwas anfangen. Im Vergleich dazu höre ich andere Platten, die ich mir so mit 13-14 Jahren gekauft habe heute noch sehr gerne. Auch oder gerade aus Sentimentalität. Die CD (hab keine LPs mehr – zum Glück!!!) läuft um die Zeit ist 30 Jahre in der Vergangenheit… seufz
Ich weiß nicht mehr so genau wer es geschrieben hat. Aber ich fühle mich bei Hören einiger Platten auch wieder an meine Pubertät erinnert – an die spannenden und aufregenden Augenblicke/Zeiten Abende in den Jugenddiscos.
Discozeit so zwischen 1977-1980. Ich liebe viele Titel dieser Zeit immer noch.
Muß meine Zeilen von vorher revidieren:
Gerade höre ich Discovery, und es kommen wieder Bilder hoch die ewig her sind.
Unerfüllte Liebesbeziehungen, Klassenfahrt, (noch kein) rumknutschen, …I need, I need her, I need her love…
so long, and thanx for all the fish
ppcw
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Eine kleine Anekdote noch aus dieser Zeit:
Mein damaliger Freund hatte (bevor wir die Discovery LP kannten) die Single
Shine A Little Love gekauft.Zuhause bei Ihm angelangt, schnell zum Plattenspieler. Aber was war das: die Single
leiert. Klingt ja komisch. Ein, zwei Mal die Nadel wieder an den Anfang gesetzt, bis wir merkten das das Leiern dazugehört…gruß ppcw
Ich hör ja schon auf in Erinnerungen zu schwelgen. Nein – ich bin nicht betrunken!
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Bei mir ist das Problem mit DISCOVERY, dass ich es kaum als Album wahrnehme. Es hatte 3 so extrem starke (im Sinne von: massig Airplay) Singles mit DBMD, Shine a little love und Confusion, dass alles andere ausgeblendet wird.
Zudem war ich erst 7 Jahre alt, als DISCOVERY erschien. Und damals habe ich die meiste Zeit vor Mal Sondock’s Hitparade verbracht, somit also immer nur Singles gehört (auch irgendwie verständlich dass einem als 7-jähriger der gesamte Sinn eines ALBUMS nicht wirklich klar wird, vom finanziellen Aspekt mal ganz abgesehen).
Ich mag DISCOVERY als das, was es ist. Für mich ist es KEIN Disco. Jeff hat sich – was verschiedene Rhythmen angeht – dem damalig vorherrschenden Trend angepasst.Genauso wie er ers 1985/1986 dann mit BOP getan hat. Ich habe mir die Single „Calling America“ als 14-jähriger gekauft und TAG UND NACHT gehört. Für mich gab es keinen perfekteren Song auf der ganzen Welt. Heute kann ich den synthetischen Synthiesound (sic!) nicht mehr ohne Würgereiz bewältigen, da ich (als „Musiker“) auf „echte“ Töne stehe (ich habe nichts gegen MOOG oder Melotrons … auf die Mischung kommt es an). Ich weiss aber folgendes: songwriterisch sind auf BOP nochmal einige von Jeff’S FEINSTEN Werken vertreten. Und damit meine ich jetzt nicht nur die Bonus-Tracks des Remasters. Aber ich habe so meine Probleme mit dem Sound.
Letztenendes läuft es alles auf persönlichen Geschmack hinaus.
Aber was PELO sagte ist ja so wahr: NIEMAND, der auch nur ETWAS von Musik versteht, wird Jeff vorwerfen können einfallslos oder gewöhnlich zu sein. Sein Gespür für Harmonie und Melodie steht auf einer Stufe mit Herren wie McCartney, Lennon oder Wilson.
Und was diese Jeff-Hasser und Zerreisser angeht: hier kann man immer wieder sehen wie gefährlich Halb-Wissen doch sein kann (wenn man es überhaupt als solches bezeichnen kann). Früher habe ich mich über solche Leute aufgeregt (z.B. Herr Brüggemayer oder Herr Haumichblau vom RS, in deren schönem Forum wir uns hier austoben dürfen). Die Kritik von Brüggemayer zu HIGHWAY COMPANION war einfach unterirdisch. Aber mittlerweile habe ich eine Art Mitleid für diese Leute entwickelt. Es tut mir LEID, dass sie sich dagegen sperrren ihren musikalischen Horizont zu erweitern und anzuerkennen, dass Jeff Lynne eines der wenigen, noch lebenden, Musikgenies dieser Welt ist.
Ich habe fertig.
Liebe Grüße
Matthias--
"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Moin, Freunde der Musik von Jeff Lynne.
@ ppcw:
Deine Anekdote ließ mich direkt an meine erste Begegnung mit der Discovery erinnern, die allerdings nicht ganz so weit zurück liegt, nur bis 1988 eben, als ich Fan wurde.
Bei mir eierte übrigens nicht Shine a Little Love, sondern Last Train to London als B-Seite von Confusion – und das war garantiert nicht so gewollt ;)
Und mit der LP selbst hatte ich ohnehin nur Pech – egal welche Auflage, in welcher Stadt ich mir ein Exemplar kaufte, die Scheiben schienen alle den gleichen Produktionsfehler zu haben.
Die Erinnerung daran ist verblaßt, aber ich mein, es betraf Shine a Little Love UND Last Train to London, also jeweils das erste Lied auf A- und B-Seite – bei beiden Songs sprang die LP.
So sah ich mich dann gezwungen, die Discovery auf Kassette zu bannen und beide Songs von den Singles zu nehmen … und LTtL leierte, wie bereits erwähnt *argh*
Aber ich nahm es mit Humor und sah darin scherzelnd den Grund, warum das Teil sich so excellent verkauft hatte *gg*
Anders konnte ich es mir zu diesem Zeitpunkt aber auch nicht erklären.
Nachdem ich bereits zuvor die Alben A New World Record, Showdown/Masters of Rock und Time erwarb, deren Musik mich tatsächlich nach aller Kunst begeisterte, empfand ich die Discovery musikalisch als eine leise Enttäuschung, mit Ausnahme vom Diary of Horace Wimp und eben den zuvor gekannten Hits.
Nach einer Weile erst hatten es mir dann auch die Balladen angetan.
Und noch länger dauerte es, bis ich endlich ein vernünftiges Exemplar ergatterte, indem ich mir die CD zulegte :lol:
Lieben Gruß
Peter--
Gelobt sei, was scharf macht und auch ein taubes Huhn hört mal ein Horn.Moin
Irgendwie gibt es hier ein bei Reizwörter, die beser nicht genannt werden sollten:DISCO, BEATLES oder BEE GEES
Einfach nicht ignorierern…
muß zur Arbeit
ppcw--
TrekkerMoin, Freunde der Musik von Jeff Lynne.
@ ppcw:
Deine Anekdote ließ mich direkt an meine erste Begegnung mit der Discovery erinnern, die allerdings nicht ganz so weit zurück liegt, nur bis 1988 eben, als ich Fan wurde.
Bei mir eierte übrigens nicht Shine a Little Love, sondern Last Train to London als B-Seite von Confusion – und das war garantiert nicht so gewollt ;)
Und mit der LP selbst hatte ich ohnehin nur Pech – egal welche Auflage, in welcher Stadt ich mir ein Exemplar kaufte, die Scheiben schienen alle den gleichen Produktionsfehler zu haben.
Die Erinnerung daran ist verblaßt, aber ich mein, es betraf Shine a Little Love UND Last Train to London, also jeweils das erste Lied auf A- und B-Seite – bei beiden Songs sprang die LP.
So sah ich mich dann gezwungen, die Discovery auf Kassette zu bannen und beide Songs von den Singles zu nehmen … und LTtL leierte, wie bereits erwähnt *argh*
Aber ich nahm es mit Humor und sah darin scherzelnd den Grund, warum das Teil sich so excellent verkauft hatte *gg*
Anders konnte ich es mir zu diesem Zeitpunkt aber auch nicht erklären.
Nachdem ich bereits zuvor die Alben A New World Record, Showdown/Masters of Rock und Time erwarb, deren Musik mich tatsächlich nach aller Kunst begeisterte, empfand ich die Discovery musikalisch als eine leise Enttäuschung, mit Ausnahme vom Diary of Horace Wimp und eben den zuvor gekannten Hits.
Nach einer Weile erst hatten es mir dann auch die Balladen angetan.
Und noch länger dauerte es, bis ich endlich ein vernünftiges Exemplar ergatterte, indem ich mir die CD zulegte :lol:
Lieben Gruß
PeterGrüß Dich, trekkerle,
kleine musikgeschichtliche Korrektur: Last Train To London war als Single-Auskopplung nicht die B-Seite von Shine A Little Love, sondern es handelt sich um eine Doppel-A-Seite. Daher werden auch beide Songs in den offiziellen UK-Singles-CHarts als Hits geführt. Übrigens ist LTTL mein Lieblingstrack von Discovery. Das Teil geht einfach ins Blut und macht mich im positiven Sinn musikbesoffen (die Melodie, der Rhythmus – wumpti wumpti dumpti dumpti :lol:, die geniale Bass-Line, Richard Tandy’s Synthesizer-Break in der Mitte etc.). Der Song ist total unverwüstlich IMO und wie ich übrigens auch schon mal anmerkte der beliebteste ELO-Song in Lateinamerika. In Argentinien war LTTL 13 Wochen lang ununterbrochen #1 der Single-Charts! Dafür liebe ich diese alten T-Bone-Rindersteakgauchos!--
Mahlzeit, ELO-Freunde.
Hey, da kennt mich noch jemand :party:
Uncle JeffreyLast Train To London war als Single-Auskopplung nicht die B-Seite von Shine A Little Love, sondern es handelt sich um eine Doppel-A-Seite.
Das habe ich nicht geschrieben. Jetzt herrscht hier aber Confusion, doch vielleicht liegt es auch mit an mir ;)
Die Erinnerung daran ist verblaßt, aber ich mein, es betraf Shine a Little Love UND Last Train to London, also jeweils das erste Lied auf A- und B-Seite – bei beiden Songs sprang die LP.
Hier sprach ich von den Seiten der Discovery.
Du meintest wohl in UK war der Letzte Zug nach London Doppel-A-Seite mit Confusion. Auf meiner deutschen Pressung – habe die Single gerade hier vor mir liegen, JET144, erkenne ich LTtL allerdings als B-Seite.
Die Story mit dem mächtigen Erfolg in Argentinien ist schon kewl. War auch ziemlich beeindruckt, als ich in einem FTM Fanmag einst davon las.
Ja, LTtl ist absolut Ok für die Art Song der er ist. Auch fand ich es nett, was die Atomic Kittens daraus machten oder ELO Part II mit Jose Feliciano. Aber das Original ist nicht zu toppen.
Lieben Gruß
Peter--
Gelobt sei, was scharf macht und auch ein taubes Huhn hört mal ein Horn. -
Schlagwörter: Doku, DokumentatiEon, ELO, Jeff Lynne, TV Tipp
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