Electric Light Orchestra (ELO) – Jeff Lynne

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  • #2583615  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

    Registriert seit: 20.09.2011

    Beiträge: 33,709

    SaschgoAnsonsten sollte man die Wilburys meiner Meinung nach nicht wieder reaktivieren.

    so empfinde ich das auch. the traveling wilburys war ein zufallsprodukt, das aus einer laune heraus zwischen george harrison und jeff lynne entstand und sich dann für einige zeit verselbstständigte. immerhin gewann bob dylan -der zu der zeit am boden war- den spaß an der musik so weit zurück, dass er mit dem tollen oh mercy wieder zu höhenflügen ansetzen konnte. die tode von roy orbison und del shannon waren dann schon praktisch das ende.

    die beiden wilburys scheiben sind zeitlose platten, die man immer wieder hören kann und man soll dieses projekt einfach in schöner erinnerung behalten, damit man sich immer wieder daran erfreuen kann, denn diese magie werden keine nachfolger je wieder herstellen können, egal wer sich daran beteiligen würde, weil ein wichtiger faktor nicht mehr vorhanden wäre…die spontanität, die die lockerheit dieser musik erst möglich gemacht hat.

    --

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    #2583617  | PERMALINK

    elo4evermatt

    Registriert seit: 12.11.2007

    Beiträge: 1,811

    sheimerl6 nights at the O2 in London and a Wilbury reunion …
    http://somethingelsereviews.com/2014/03/13/dont-know-if-ill-take-the-plunge-jeff-lynne-on-touring-and-the-possibility-of-reunions-with-elo-the-traveling-wilburys/

    Schon mal auf das Datum geguckt?
    2014 wird mit Sicherheit – ausser dem Hyde Park Gig – nichts mehr passieren. Weder was Tour noch neue CD angeht.

    --

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    #2583619  | PERMALINK

    livinthing68

    Registriert seit: 30.12.2012

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    horacewimpGeorge Michael bei Queen ? Hab ich was verpasst ? Aber stimmt, bei den Wilburys hat er nix verloren. Ringo wäre ein perfekter Wilbury, Paul weniger – würde zu viel an sich reissen, ist zu dominant.

    https://www.youtube.com/watch?v=f1YYjpcvx7w … noch fragen ?

    --

    #2583621  | PERMALINK

    livinthing68

    Registriert seit: 30.12.2012

    Beiträge: 355

    Die Wilburys waren doch wohl mehr ein Zufallsprojekt, denn hätte Lynne, Tom Petty damals an der berühmten Ampel in L.A. nicht getroffen, dann wäre daß Projekt wahrscheinlich niemals entstanden.
    Würde mir trotzdem nochmal eine „Supergroup“ wünschen aus Lynne/Petty/Dylan vielleicht auch Ringo, und wer immer auch sonst noch da mitmachen würde.(Joe Brown wäre auch noch so eine Alternative).

    --

    #2583623  | PERMALINK

    pelo_ponnes

    Registriert seit: 13.04.2004

    Beiträge: 2,798

    Na ja, ganz so zufaellig, wie es die Legende will, war das Zustandekommen der Wilburys wohl nicht. Einige Anmerkungen dazu und auch zu einigen Fragen zuvor demnaechst, wenn ich mehr Zeit dazu habe.

    --

    #2583625  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

    Registriert seit: 20.09.2011

    Beiträge: 33,709

    PELO_PonnesNa ja, ganz so zufaellig, wie es die Legende will, war das Zustandekommen der Wilburys wohl nicht.

    doch. harrisons plattenfirma wollte ein zusätzliches stück für eine maxi-single zum cloud-nine-album als kaufanreiz für die fans. auf der suche nach einem studio landete er bei bob dylan in santa monica. lynne sollte -wie schon cloud nine- produzieren und brachte orbison mit, mit dem er gerade bei der arbeit war. dylan rief petty an, weil der noch eine dylan gitarre ausgeborgt hatte und das aufgenommene stück hieß „handle with care“, nach einer aufschrift auf einem karton in dylans garage.

    wenn das nicht mehr zufälle sind, als das leben uns allen normalerweise bereit hält, dann weiß ich es auch nicht. wenn das alles nur legende wäre, dann wäre die dvd zum cd-reissue beider alben von 2007 auch ein großer fake.
    die plattenfirma warner fand das lied dann aber viel zu gut, um es als b-seite auf einer maxi zu verbraten und fragte nach mehr. da allen beteiligten das ganze offenbar so viel spaß gemacht hatte, entstand in 10 tägigen aufnahmesessions das erste album. textideen entnahm man aus zeitschriften, katalogen, werbeflyern und was sonst noch so herum lag.

    den festen plan eine supergroup mit harrison, lynne, dylan, petty und orbison zu gründen gab es nicht.

    --

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    #2583627  | PERMALINK

    flashback

    Registriert seit: 29.01.2010

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    „textideen entnahm man aus zeitschriften, katalogen, werbeflyern und was sonst noch so herum lag.“

    Soweit ich weiss galt das nur für den Song „Dirty World“.

    --

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    #2583629  | PERMALINK

    speed-turtle

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    Pheebeedoch. harrisons plattenfirma wollte ein zusätzliches stück für eine maxi-single zum cloud-nine-album als kaufanreiz für die fans. auf der suche nach einem studio landete er bei bob dylan in santa monica. lynne sollte -wie schon cloud nine- produzieren und brachte orbison mit, mit dem er gerade bei der arbeit war. dylan rief petty an, weil der noch eine dylan gitarre ausgeborgt hatte und das aufgenommene stück hieß „handle with care“, nach einer aufschrift auf einem karton in dylans garage.

    PELO spielt wahrscheinlich darauf an, dass dies zwar alles Teil der offziellen Legende ist, laut Andreas Rohdes lesenwerter Biographie „George Harrison solo“ aber zumindest ein ziemlich starkes Indiz dagegen spricht, dass es sich tatsächlich genau so zugetragen hat: Nach den verfügbaren Quellen erfolgte die Anfrage der Firma nach einem zusätzlichen Song am 4. April 1988, die Session in Dylans Garage wurde für den nächsten Tag, den 5.4. anberaumt. Rohde zufolge hatte Harrison nun allerdings schon am 28. März in einem Interview für das kanadische „MuchMusic Live“ die Wilburys erwähnt und dem Interviewer Christopher Ward augenzwinkernd eingeschärft, das aber bitte für sich zu behalten. Gesendet wurde das Interview dann auch erst ein halbes Jahr später, so dass die Sache niemandem auffiel.
    Kenne dieses Interview selbst nicht und kann deshalb nicht beurteilen, wie konkret sich George da zu dem Projekt geäußert hat oder ob es einfach nur ein Gag gewesen sein kann mit dem Wunsch als Vater des Gedanken, der dann unverhofft eine Woche später tatsächlich Realität wurde, aber wenn die Schilderung des Autors so zutrifft, müsste die Band da entweder schon existiert haben oder zumindest geplant gewesen sein. Das könnte auch erklären, warum Harrison angeblich schon am 3. März 1988 von Michael Aspel in dessen Talkshow auf das Thema „All-Star Band“ angesprochen worden war, dort noch als „Vorschlag“ formuliert, aber möglicherweise mit investigativen Hintergedanken…
    Was alles nicht ausschließt, dass es ohne eine höchst unwahrscheinliche Verkettung im Grunde völlig unplanbarer Ereignisse und Gegebenheiten sicher kaum dazu gekommen wäre. Aber dass es sich bei der gängigen und vielfach kolportierten Entstehungsgeschichte lediglich um eine Art Gründungsmythos handelt, auf den sich die Musiker irgendwann spaßeshalber verständigt und ihn seither konsequent verbreitet haben, würde für mich irgendwie ganz gut ins Bild passen.

    --

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    #2583631  | PERMALINK

    horacewimp

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    Beiträge: 183

    livin´thing68https://www.youtube.com/watch?v=f1YYjpcvx7w … noch fragen ?

    naja – bei dem Konzert haben alle möglichen Leute Queen-Songs gesungen. George Michael macht das zugegebenermassen recht gut – aber eine besondere Queen-Connection daraus abzuleiten, halte ich für gewagt. Er ist halt einfach ein toller Sänger.

    --

    #2583633  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

    Registriert seit: 20.09.2011

    Beiträge: 33,709

    Speed TurtleKenne dieses Interview selbst nicht und kann deshalb nicht beurteilen, wie konkret sich George da zu dem Projekt geäußert hat oder ob es einfach nur ein Gag gewesen sein kann mit dem Wunsch als Vater des Gedanken, der dann unverhofft eine Woche später tatsächlich Realität wurde, aber wenn die Schilderung des Autors so zutrifft, müsste die Band da entweder schon existiert haben oder zumindest geplant gewesen sein. Das könnte auch erklären, warum Harrison angeblich schon am 3. März 1988 von Michael Aspel in dessen Talkshow auf das Thema „All-Star Band“ angesprochen worden war, dort noch als „Vorschlag“ formuliert, aber möglicherweise mit investigativen Hintergedanken…
    Was alles nicht ausschließt, dass es ohne eine höchst unwahrscheinliche Verkettung im Grunde völlig unplanbarer Ereignisse und Gegebenheiten sicher kaum dazu gekommen wäre. Aber dass es sich bei der gängigen und vielfach kolportierten Entstehungsgeschichte lediglich um eine Art Gründungsmythos handelt, auf den sich die Musiker irgendwann spaßeshalber verständigt und ihn seither konsequent verbreitet haben, würde für mich irgendwie ganz gut ins Bild passen.

    ich hab mir jetzt die dvd noch mal angeschaut und es ist ziemlich das gleiche, was harrison da sagt. die idee einer all-star-band existierte als fixe idee schon länger. das ist herauszuhören. aber weder die genaue besetzung, noch das songmaterial war vorhanden. harrison hielt sich im frühjahr 88 in den usa bzw. bei bob dylan auf, um sein studio zu benutzen. zu der zeit war er mit lynne und orbison zum lunch verabredet.aber harrison sagt, bis zu dem zeitpunkt war es in den gesprächen der musiker als nicht durchführbar angesehen worden, da keiner glaubte jemals alle letztlich beteiligten musiker dafür zusammen bringen zu können.

    erst im april/mai 88 war die chance da und man hat sich entschlossen es spontan anzugehen. die warner anfrage fiel damit wohl zusammen. harrison sagt auf der dvd, „it happened truly just by magic“ und es musste schnell gehen, da dylan ab ende mai wegen einer frühjahrs-tour nicht mehr zur verfügung gestanden hätte. so einigte man sich darauf sich bei dylan zu treffen, sein studio zu benutzen und man hielt sich auch zeitweise in dave stewarts haus auf. lt. harrison war die zielvorgabe, sich für 10 tage zusammen zu tun und „to write one tune per day“ wie harrison hier sagt.

    der ursprung der diskussion hier war allerdings, ob es eine neuauflage der wilburys geben könnte und dabei kam zur sprache, dass der kollege zufall erheblich seine finger im spiel gehabt hatte und es von daher eigentlich keine sinnvolle neuauflage geben könnte, weil die ursprüngliche idee und die magie -von der harrison auch gesprochen hat- nicht mehr dieselbe sein würde. und auch gar nicht kann, da neben orbison auch george harrison bedauerlicherweise nicht mehr am leben ist.

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    #2583635  | PERMALINK

    speed-turtle

    Registriert seit: 23.03.2011

    Beiträge: 188

    Pheebeeund es von daher eigentlich keine sinnvolle neuauflage geben könnte, weil die ursprüngliche idee und die magie -von der harrison auch gesprochen hat- nicht mehr dieselbe sein würde. und auch gar nicht kann, da neben orbison auch george harrison bedauerlicherweise nicht mehr am leben ist.

    Um so merkwürdiger finde ich übrigens den Vorschlag Ringo. Denn obwohl Jim Keltner als „Buster Sidebury“ offiziell kein Wilbury war, gehörte er fest zur Band und war sowohl professionell als auch menschlich unverzichtbarer Teil der „Familie“. Warum also ausgerechnet einen von denen ersetzen, die glücklicherweise noch da sind? Nur um wieder einen Beatle an Bord zu haben? Spätestens damit würde man die ursprüngliche Idee doch komplett pervertieren.

    --

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    #2583637  | PERMALINK

    pelo_ponnes

    Registriert seit: 13.04.2004

    Beiträge: 2,798

    Michael the ArcadianHochinteressant, Pelo, danke für den Hinweis.

    Bei der Gelegenheit führte ich direkt auch mal einen Eins-zu-eins-Vergleich mit der remasterten Discovery durch und – tut mir leid – ich höre da keinen nennenswerten Extrahall.
    Habe ich die falsche Version zum Vergleich genommen oder sag mir doch bitte, wo ich genauer hinhören sollte.
    Danke Dir schon mal.

    Ich bin, was das Technische anbelangt, kein Experte, für mich hört es sich aber schon anders an. Vielleicht ist Shine A Little Love auch nicht mal das Referenzbeispiel, aber bei Do Ya und so fällt es denke ich deutlich auf. Strenggenommen sind alle Afterglow-Stücke Remixe, und eine Sache ist das Hinzufügen von etwas mehr Hall auf die Gesangsharmonien etc.

    --

    #2583639  | PERMALINK

    flashback

    Registriert seit: 29.01.2010

    Beiträge: 502

    Also ich empfinde Afterglow vom Sound her fast unhörbar,ganz schlechte Tonqualität.

    --

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    #2583641  | PERMALINK

    pelo_ponnes

    Registriert seit: 13.04.2004

    Beiträge: 2,798

    Zum Thema Traveling Wilburys:

    Neben von anderen bereits genannten Indizien gegen die These, dass die Traveling Wilburys völlig zufällig zustande kamen, sei noch folgendes hinzugefügt:

    – der Ursprung der Idee geht auf die „Cloud Nine“-sessions zurück 1987. Auch wenn es sich damals bloß um Spinnereien zu handeln schien, hatte Lynne doch in seiner Traumband bereits Roy Orbison und George Bob Dylan.
    – TomPettys Haus beziehungsweise das kleine Heimstudio mit der aus Platzgründen zu Aufnahmezwecken oft genutzten „am besten klingende[n] Garage der Welt“ [1] seines Gitarristen Mike Campbell sollten zu so etwas wie der Keimzelle der Wilburys werden. Hier gingen Musiker ein und aus, wurde aufgenommen, gefeiert und gelacht. Mal schneite Bob Dylan herein, dann wieder George Harrison, der oft auf einen Sprung vorbei kam, wenn er sich mal wieder in der kalifornischen Stadt aufhielt, in denen er zahlreiche Freunde hatte. Außerdem hatten Lynne und Petty inzwischen zarte Bande geknüpft zu ihrem gemeinsamen Helden Roy Orbison, der seit kurzem in Malibu lebte und Einladungen, Petty oder Lynne in L.A. zu besuchen, freudig annahm. Man beachte auch, dass Lynne mit Tom Petty schon vor den Wilburys vieles für „Full Moon Fever“ eingespielt hatte, welches dann nur zurückgehalten und noch um einige Tracks ergänzt wurde.
    – Zu Beginn des Jahres 1988 lag die Formierung der Traveling Wilburys eigentlich schon deutlich in der Luft . Einem George Harrison, der sich im Winter des Jahres viel in Amerika und Los Angeles aufhielt, da die Beatles in jenem Jahr in die Rock ‚n‘ Roll Hall Of Fame aufgenommen wurden (was immer mit einer großen Zeremonie einhergeht), dürfte kaum entgangen sein, wie sich eines zum anderen fügte. Seine Plattenfirma Warner Brothers tappte ebenso nicht völlig im Dunkeln: Ende 1987 hatten sich Jeff, Bob Dylan und Tom Petty bei George in Friar Park zu einem gemeinsamen Dinner getroffen mit Mo Austin, dem damaligen Chef der Plattenfirma. Letzterer war so angetan, dass man zumindest vermuten kann, dass schon damals ein dezenter Hinweis an George Harrison ergangen sein muss, mal etwas Gemeinsames mit diesen Jungs zu machen. Worauf alle warteten, war irgendwie nur noch die passende Gelegenheit … Ausserdem glaube ich, dass es George Harrison durch seine Kontakte letztlich auszeichnete, dass er alles zustande bringen konnte, wenn er denn wollte.

    PS: Dass das zweite Album so Bob-Dylan-lastig wurde, kann man durchaus auch als Entgegenkommen (gegenüber Dylan und auch George Harrison) auffassen, denn Demos zeigen, dass vorher die Anteile noch etwas anders gewichtet waren. Dass die Arbeiten zum zweiten Album durch mehr Spannnungen geprägt waren, wurde in diversen Quellen zumindest angedeutet.

    --

    #2583643  | PERMALINK

    speed-turtle

    Registriert seit: 23.03.2011

    Beiträge: 188

    FlashbackAngenommen es gäbe tatsächlich eine Wilbury reunion und angenommen Tom Petty und Bob Dylan wären wieder dabei,welche 1 oder 2 Musiker käme hier noch in frage?.

    Vorschläge:
    Eric Clapton ?
    Mark Knopfler ?
    George Michael ?
    ………………..

    Zumindest den letzten Punk hat Harrison ja noch selbst beantworten können, wie ich jetzt erst gemerkt habe, als mir das „Smoking Wilburys“-Interview zur VÖ des „End Of The Line“-Videos wieder in die Hände fiel. Da sagt er nämlich an einer Stelle:
    „As some nice man in the New York Daily News said: ‚The best thing about the Wilburys apart from their album is that any decent person could be one.‘ Little Richard and Jerry Lee Lewis, they could be Wilburys. Hall & Oates couldn’t. Keith Richards is a Wilbury, but George Michael isn’t…“

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    Musik ist nicht was sie ist, sondern was sie den Menschen bedeutet. (Simon Rattle)
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