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nail75Verleumdung ist es jedenfalls auf keinen Fall, denn dazu müsste der Verleumder wissen, dass seine Behauptung unrichtig ist. Allenfalls handelt es sich um üble Nachrede, aber da es sich um eine juristisch umstrittene Frage handelt, würde ich auch das verneinen.
Im Grunde ging es auch nur darum, dass Mikko mir wiederholt unterstellt hat, Käufer zu bescheißen, obwohl ich mehrfach erklärt hatte, dass mein Gebot mit dem Zweitnick den Startpreis festgelegt hat, damit ich die höhere Einstellgebühr spare.
Wenn meine sicherlich vorhandenen moralischen Defizite hier schon thematisiert werden, dann möchte ich zumindest nicht noch übler dargestellt werden, als es die Fakten zulassen.--
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Werbung@minos: Ich wüsste nicht, was gegen einen Zeugen spricht, um zu belegen, dass die Ware wirklich aufgegeben wurde, egal ob ich das so mache oder nicht. Es geht jedenfalls. „Unabhängig“ muss der Zeuge nicht sein, nur glaubhaft. Denkbar wären als Beleg auch Handyfotos oder Videoaufnahmen. Vielleicht erinnert sich auch derjenige, der die Sendung für die Post annimmt (das ist natürlich auch ein Zeuge). Selbstverständlich fährt man sicherer, wenn man versichert verschickt, aber es ist definitiv falsch zu behaupten, als Verkäufer trage man immer das Versandrisiko. Darum (und nicht um die Frage, was ich tue oder lasse) ging es mir.
Close to the edgeIm Grunde ging es auch nur darum, dass Mikko mir wiederholt unterstellt hat, Käufer zu bescheißen, obwohl ich mehrfach erklärt hatte, dass mein Gebot mit dem Zweitnick den Startpreis festgelegt hat, damit ich die höhere Einstellgebühr spare.
Wenn meine sicherlich vorhandenen moralischen Defizite hier schon thematisiert werden, dann möchte ich zumindest nicht noch übler dargestellt werden, als es die Fakten zulassen.Ich habe absichtlich vermeiden, Dein Verhalten moralisch zu beurteilen, weil man das unterschiedlich beurteilen kann. Dir Betrug vorzuwerfen geht meiner Ansicht nach zu weit, da Deinen Käufern kein Vermögensschaden entstanden ist, im Gegensatz zu C&A in Dougsahms Beispiel, das daher aus meiner Sicht keine Relevanz für diese Diskussion besitzt.
Damit ist aus meiner Sicht aber auch mal gut mit dem Thema.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Close to the edgeMein Gebot mit dem Zweitnick den Startpreis festgelegt hat, damit ich die höhere Einstellgebühr spare.
… Um eBay um Gebühren zu prellen und Dir damit zudem gegenüber (ehrlichen) Konkurrenten einen Wettbewerbsvorteil zu schaffen. Zudem täuscht Du dem Kaufinteressierten eine höhere Nachfrage vor, als sie real gegenüber Deinen Artikel besteht.
Wie soll man Dein Verhalten Deiner Meinung nach bezeichnen?
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nail75@Minos: Ich wüsste nicht, was gegen einen Zeugen spricht, um zu belegen, dass die Ware wirklich aufgegeben wurde, egal ob ich das so mache oder nicht. Es geht jedenfalls. „Unabhängig“ muss der Zeuge nicht sein, nur glaubhaft. Denkbar wären als Beleg auch Handyfotos oder Videoaufnahmen. Vielleicht erinnert sich auch derjenige, der die Sendung für die Post annimmt (das ist natürlich auch ein Zeuge). Selbstverständlich fährt man sicherer, wenn man versichert verschickt, aber es ist definitiv falsch zu behaupten, als Verkäufer trage man immer das Versandrisiko. Darum (und nicht um die Frage, was ich tue oder lasse) ging es mir. Und ja, die Zeiten handgeschriebener Postausgangsbücher ist vorbei.
Versandrisiko besteht nach meinen Kenntnissen darin, dass die Ware auf dem Postweg beschädigt wird, verloren geht, nach der (nachweisbaren) Übergabe an die Post, Hermes oder welches Zustellunternehmen auch immer.
Die Leute am Postschalter kann man vergessen. Die können sich zu 99% nicht an eine konkrete Sendung erinnern. Fotos, Videos bei der Übergabe? Mir ist nicht bekannt, dass diesen Aufwand jemand betreibt. Jemanden zur Post mitschleifen, der sich im Fall der Fälle auch noch genau erinnern muss, wem ich was geschickt habe, mache ich auch nicht. Es stellt sich auch die Frage, ob sich dieser ganze Aufwand (zeitlich) lohnen würde, wenn man öfter als alle paar Wochen was verschickt.
Wie man es dreht und wendet – bei unversicherten Sendungen ist man auf die Zuverlässigkeit der Post (und Ehrlichkeit des Käufers) angewiesen. Zum Glück hielt sich die Verlustrate bei mir in den letzten Jahren in Grenzen. Höherwertiges verschicke ich nur per Paket/Einschreiben und biete auch keine andere Versandoption an. Gleiches, wenn jemand mehrere Artikel kauft, die zusammen einen Gesamtbetrag von etwa 20 Euro überschreiten.
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KrautathausSchon interessant: dem einen an das Beinn pinkeln wollen, weil er durch sein Ebay Angebot auf weiter Angebote des Shops hinweist, aber selbst mit einem Zweitnick den Preis hochtreiben, weil man Einstellgebühren sparen will.
Wie war das mit der Doppelmoral?
Das ist ja jetzt Quatsch. Close hat ja extra dazu geschrieben, dass er das absolut ok findet und das Beispiel nur bringt, weil eben beide Dinge gegen die Ebaynutzungsbedingungen verstoßen und man da wohl mit zweierlei Maß misst in der Argumentation.
Gerade bei den Beiträgen von CTTE hab ich sehr den Eindruck, dass die jeder so liest, wie er sie gern verstehen möchte.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
TheMagneticFieldDas ist ja jetzt Quatsch. Close hat ja extra dazu geschrieben, dass er das absolut ok findet und das Beispiel nur bringt, weil eben beide Dinge gegen die Ebaynutzungsbedingungen verstoßen und man da wohl mit zweierlei Maß misst in der Argumentation.
dennoch hätte ich gerne mal die Stelle in den Nutzungsbedingungen, die es einem Verkäufer verbietet, bei nicht in ebay eingestellten Produkten mit demselben Käufer Geschäfte zu machen.
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Ich dachte, es ginge ihm um bei Ebay eingestellte Artikel, die stattdessen dann um ebay herum verkauft werden? Nein?
Für heute reicht es auch
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Minos… Um eBay um Gebühren zu prellen und Dir damit zudem gegenüber (ehrlichen) Konkurrenten einen Wettbewerbsvorteil zu schaffen. Zudem täuscht Du dem Kaufinteressierten eine höhere Nachfrage vor, als sie real gegenüber Deinen Artikel besteht.
Warum erzählst du nicht einfach mal ein paar dunkle Punkte aus deinem Leben.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
TheMagneticFieldIch dachte, es ginge ihm um bei Ebay eingestellte Artikel, die stattdessen dann um ebay herum verkauft werden? Nein?
die Formulierung war „Folgekäufe ohne ebay“. Und da warte ich noch auf den schlüssigen Nachweis…
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John Billdennoch hätte ich gerne mal die Stelle in den Nutzungsbedingungen, die es einem Verkäufer verbietet, bei nicht in ebay eingestellten Produkten mit demselben Käufer Geschäfte zu machen.
Eine solche Stelle gibt es nicht, und das hat auch niemand behauptet.
Was in den Nutzungsbedingungen steht, ist, dass man Kunden, die den Verkäufer auffordern, einen bei Ebay angebotenen Artikel außerhalb von Ebay zu handeln, an Ebay melden soll.
Moralisch einwandfreie Menschen, so wie du, können nun darüber nachdenken, ob das Denuziation oder Rechtschaffenheit ist, danach zu handeln.--
TheMagneticFieldDas ist ja jetzt Quatsch. Close hat ja extra dazu geschrieben, dass er das absolut ok findet und das Beispiel nur bringt, weil eben beide Dinge gegen die Ebaynutzungsbedingungen verstoßen und man da wohl mit zweierlei Maß misst in der Argumentation.
Gerade bei den Beiträgen von CTTE hab ich sehr den Eindruck, dass die jeder so liest, wie er sie gern verstehen möchte.Sorry, Magnetic, aber ich habe nicht von Doppelmoral rumgetönt. Das war CTTE.
Und, daß CTTE es anscheinend ok findet selbst mit einem Zweitnick in eine Auktion einzugreifen, ist mir schon klar.
Für mich ist es Manipulation des Auktionsverlaufs.Und inwiefern Folgegeschäfte mit einem Ebaykunden mit Ware, die nicht auf Ebay angeboten wird, moralisch verwerflich sein sollen, verstehe ich nicht.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausUnd inwiefern Folgegeschäfte mit einem Ebaykunden mit Ware, die nicht auf Ebay angeboten wird, moralisch verwerflich sein sollen, verstehe ich nicht.
Zunächst kannst du dir mal einordnen dass ich hier gar nichts moralisch verwerflich finde. Außer, dass ein paar Helden hier so tun, als hätte ich eine Tankstelle überfallen.
Und dann ging es selbstverständlich um Verkäufe, die aufgrund des Ebay-Shops, aber eben an Ebay vorbei abgewickelt werden.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Close to the edgeZunächst kannst du dir mal einordnen dass ich hier gar nichts moralisch verwerflich finde.
diese mangelnde Selbsterkenntnis hast du jetzt ja mehrfach betont.
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John Billdiese mangelnde Selbsterkenntnis hast du jetzt ja mehrfach betont.
Kannst du eigentlich nichts anderes, als immer nur Textstellen kommentieren, die du vorher aus dem Zusammenhang gerissen hast ?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Close to the edgeKannst du eigentlich nichts anderes, als immer nur Textstellen kommentieren, die du vorher aus dem Zusammenhang gerissen hast ?
klar kann ich was anderes. Ist aber bei dir nicht nötig.
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Schlagwörter: Ebay
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